Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - ab 1184 bis 1185

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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMo Jan 25, 2016 11:40 pm

Robert

Robert grinste. "Das ddachte ich mir." Er wartete, bis Philippe sich ihm gegenüber nieder gelassen hatte und mit seinen Neuigkeiten heraus rückte. Er richtete sich auf und lächelte sanft. "Wirklich? Und du freust dich wieder einmal sehr, was?"
Robert lachte auf und hob seinen Becher. "Auf deine ausgesprochen fruchtbare Frau, Brüderchen. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich jemals so über eine große Familie freuen würdest. Aber ich gönne es euch von ganzem Herzen."
Robert seufzte zufrieden.
"Wie macht sich Eds Sorgenkind?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMo Jan 25, 2016 11:48 pm

Philippe

Philippe grinste breit. "Und ob, ich kann es kaum erwarten." gestand er und nahm einen Schluck von dem Wein. "Tja, man mag es kaum glauben, was? Aber gegen eine große Familie hatte ich noch nie etwas einzuwenden, immerhin bin ich mit einer ganzen Schar Geschwister groß geworden und hier hat es ja auch nie an Familienmitgliedern gemangelt. Es gab nur eine Zeit in der ich nicht mehr geglaubt hatte, dass mir so etwas je vergönnt sein würde. Aber Amélie ..." Philippe zuckte hilflos mit den Schultern. "Was soll ich dir groß erzählen, du weißt ja, wie verrückt ich nach ihr bin."
Philippe schlug die Beine übereinander und hob die Schultern. "Wäre es nicht Edward, würde ich mich ernsthaft wundern, wie jemand den Jungen als Sorgenkind ansehen kann." erwiderte Philippe. "Er ist ein anständiger Bengel. Er gibt sich viel Mühe, scheut sich nicht vor der Arbeit in den Stallungen und hat für seine kurzen Beine ein erstaunlich gutes Händchen mit den Pferden. Alles in allem bin ich also sehr zufrieden mit ihm. Es ist fast eine Schande, dass Edward den Jungen im nächsten Frühjahr wieder holen will." berichtete Philippe.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 2:23 pm

Robert

Robert nickte langsam. "Das ist wahr. Und es war immer schön mit uns. So viele Geschwister haben auch etwas Gutes, nicht wahr. Aber nein, wahrlich, es ist unverkennbar, dass du ganz vernarrt in deine Frau bist. Aber sie ist auch ein Engel,nicht wahr? Sie würde wohl viele Männer um den Finger wickeln, wenn sie es darauf anlegen würde."
Er lächelte. "Nun, es ist eben Edward. Und Edward war nie ein begnadeter Vater, warum sollte er ein überragender Stiefvater sein? Außerdem hat der Junge ein paar turbulente Jahre hinter sich. Er wird einfach nur froh sein aus dem Kloster entkommen zu sein. Vielleicht lässt Edward sich überreden ihn etwas länger hier zu lassen."
Robert legte den Kopf schief und trank einen Schluck. "Und nun sag mir, was du auf dem Herzen hast."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 6:01 pm

Philippe

Philippe lächelte zärtlich. "Das ist sie. Und ich bin so froh, dass sie es trotzdem mit mir aushält." Amélie hatte sein Leben immerhin mehr als nachhaltig verändert und er wollte nichts lieber als mit ihr an seiner Seite alt werden.
Philippe grinste breit. "Wohl wahr. Aber der Junge ist wirklich in Ordnung. Schau dir bei Gelegenheit einmal an, wie er reitet, er macht sich ganz hervorragend. Ich denke, er wird noch eine ganze Menge lernen können."
Lachend lehnte er sich etwas zurück und betrachtete seinen Bruder amüsiert. "Wie kommst du nur auf die Idee, ich hätte etwas auf dem Herzen? Bin ich so leicht zu durchschauen?" fragte er, wurde dann jedoch ernst. Er war schließlich tatsächlich nicht nur zum Vergnügen hier.
Philippe nippte unbehaglich an dem Wein und zögerte einen Moment. Diese Sache fiel ihm weiß Gott nicht sonderlich leicht und dabei war es schon Robert, der ihm gegenüber saß. Jemand anderem hätte er sich damit nie anvertraut.
"Hör zu, Rob, ich ... ich wollte dich fragen, ob du mir etwas Geld leihen könntest. Ich zahle es dir auch so schnell ich kann zurück." begann er dann sofort mit dem unbehaglichen Teil. "Ich habe immer mein loses Mundwerk aufgerissen und gesagt, dass ich uns ein neues Haus baue, sobald das vierte Kind kommt und langsam wirft mein Anteil am Gestüt ja auch Gewinn ab. Ich habe jeden Penny, den wir nicht unbedingt brauchten immer zur Seite gelegt, aber das vierte Kind kommt nun doch etwas eher als ich erwartet hatte." erklärte Philippe bedächtig. "Aber so oder so, das Haus wird zu klein werden, wenn nicht nach diesem Kind, dann spätestens nach dem nächsten und Thomas wohnt derzeit ja auch noch bei uns ..." Philippe fuhr sich durch die rabenschwarzen Haare. "Ich dachte, vielleicht ... vielleicht könnte ich etwas direkt beim Gestüt bauen. Es würde sich anbieten, hatte ich überlegt. Eigentlich hätte ich gern etwas über zwei Etagen gebaut, unten aus Stein ... aber das wird verflucht teuer ... ich schätze, wenn wenigstens die Küche aus Stein gebaut wäre, würde das schon enorm helfen."
Philippe betrachtete seinen Bruder versonnen. "Ich habe überlegt mit der Bitte zu Vater zu gehen, aber du kennst ihn ja. Er hätte solange auf mich eingeredet bis ich das Geld so von ihm genommen hätte, aber das will ich nicht. Er hat so schon so viel für mich getan, ich ... ich will das hier gerne selbst in die Hand nehmen." Philippe vermied das Wort Almosen, weil er wusste, dass er sich mit Robert darüber nur streiten würde, aber genau so wäre es ihm vorgekommen und das konnte er einfach nicht mit sich vereinbaren.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 6:25 pm

Robert

"Das werde ich tun. Und wenn er bei euch glücklich ist, spricht auch nichts dagegen ihn noch ein wenig zu behalten. Ich glaube, es tut ihm gut Teil einer richtigen Familie zu sein. Lass uns abwarten, wie er sich entwickelt."
Robert lachte leise auf. "Ich kenne dich jetzt schon so lange, Bruderherz, du bist mir neben meiner Frau der wichtigste Mensch. Glaubst du, ich würde nicht sehen, dass dir etwas Sorgen bereitet? Und es wäre schlimm, würde ich es nicht bemerken."
Er sah, wie sein Bruder mit sich kämpfte und ließ ihm Zeit sich zu sammeln. das war offensichtlich nicht so einfach. Aufmerksam betrachtete er ihn und lauschte schließlich.
"Das wäre sicherlich eine gute Idee. Aber weißt du, ich würde nicht am falschen Ende sparen. Wenn es doch einmal brennt, wirst du mit einer unteren Etage aus Stein weniger wieder aufzubauen haben. Wenn du schon bauen willst, tu es gleich richtig. Das wird das Beste sein. Es ist nur verständlich, dass ihr ein größeres Haus braucht. Natürlich werde ich dir Geld leihen, da gibt es gar keine Zweifel. Aber nur unter einer Bedingung: Zahl es mir zurück, wenn du das Geld wirklich hast. Ich will nicht, dass du für irgendeine Rate an mich knausern musst mit dem, was du brauchst. Wenn die Gäule verkauft sind und du hast etwas über, dann zahlst du mir eben einen Teil zurück. Wenn du das Geld anders brauchst, auch gut. Und wenn es zehn oder zwanzig Jahre dauert, bis du es zurück zahlst. Mach dir darum keine Gedanken. Und ich will keine Zinsen. Ich kann verstehen, dass du nicht zu Vater gehen willst. Er wird womöglich etwas beleidigt sein, aber ich weiß, du willst, dass es ganz allein dein eigenes Machwerk sein wird. Du hast es selbst geschaffen für deine Familie mit deiner Hände Arbeit. Ich glaube auch nicht, dass es allzu teuer werden wird. Du kannst sicher Holz aus unseren Wäldern schlagen und Vater hat Beziehungen für guten Stein. Und Handwerker haben wir hier genug, die sich nach dem Bau der Kirche hier niedergelassen haben."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 6:37 pm

Philippe

Philippe hörte Robert aufmerksam zu und entspannte sich dabei sichtlich. Er hatte eigentlich nicht wirklich geglaubt, dass Robert seine Bitte ausschlagen würde, doch dieses Thema war ihm dennoch furchtbar unangenehm gewesen. Philippe redete nicht sonderlich gern über solche finanziellen Angelegenheiten, schon gar nicht, wenn er um etwas bitten musste.
Jetzt jedoch glätteten sich seine Züge und er lächelte leicht. "Ich danke dir, Robert. Wirklich. Dieses Kind stellt doch deutlich mehr auf den Kopf als die vorherigen. Amélie hat nun auch zum ersten Mal von sich aus eingeräumt, dass etwas Hilfe im Haushalt dann nicht schaden könnte, aber wo zum Henker, hätte ich nun noch eine Magd in unserer Hütte unterbringen sollen? Mit einem größeren Haus würden sich einige Probleme lösen und ich ... ich denke, ich könnte Amélie damit auch endlich einmal das bieten, was sie verdient hat. Sie arbeitet so unglaublich viel, damit alles funktioniert, das Essen auf den Tisch kommt, die Kinder versorgt sind ... sie kann Hilfe wirklich gut gebrauchen, aber davon wollte sie bisher nicht gerade viel hören." erwiderte Philippe und grinste leicht.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 7:00 pm

Robert

Robert lächelte zurück. "Keine Ursache. Dafür hat man Brüder, nicht wahr? Und du weißt, ich würde dir immer helfen, sofern es in meiner Macht steht. Du hast ja auch noch ein wenig Zeit, bis das Kind kommt. Es ist euer viertes Kind, ich bewundere deine Frau sowieso, wie sie den Haushalt mit euch allen allein stemmt. Wenn sie etwas Entlastung bekommt, gerade wenn sie später in die letzten Wochen ihrer Schwangerschaft geht, wäre das sicher nicht schlecht. Dann könnte eine Magd bei euch wohnen. Bis dahin ist euer Haus fertig. Und bei der Einrichtung geht ihr sicher das Herz auf. Du könntest sie mitnehmen nach London und dort ein bisschen einkaufen, was meinst du? Sie hätte sicher Spaß daran und käme einmal aus Truro hinaus. Weg von all der Arbeit. Sie tut all das sicher gern für euch, so kannst du ihr einmal etwas zurückgeben. Und wenn sie jetzt schon selber ihren Stolz überwindet und einräumt, dass Hilfe nicht übel wäre..."


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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 7:30 pm

Philippe

Philippe machte eine wegwerfende Handbewegung. "Ach, hör bloß auf, ich habe schon öfter mit ihr darüber gesprochen, aber sie hat darauf bestanden es alles selbst zu machen. Ich gebe zu, ich fand das sehr angenehm, aber langsam wird es wirklich zu viel für sie. Zumal das sicher auch nicht unser letztes Kind sein wird."
Dann musste er lachen. "Herrje, wenn ich sie mitnehme nach London wirst du mir noch mehr Geld leihen müssen, Rob ... aber ja, das ist eine gute Idee, sie wird sich sicher freuen. Würdet ihr euch so lange um die Kinder kümmern? Ich glaube, die mitzunehmen wäre der reine Wahnsinn. Es würde keine Stunde vergehen, ehe nicht wenigstens eins von ihnen verloren ginge." Philippe schüttelte den Kopf und beugte sich etwas vor. "Ah, wo wir gerade bei den Bälgern sind ... Rob, könntest du dir vorstellen, Sebastién ein wenig ins Training zu nehmen? Er ist ja immerhin nur ein Jahr jünger als Will, vielleicht könnten die zwei zusammen trainieren, sobald Sebastién die Grundbegriffe gelernt hat. So langsam würde es dem Bengel glaube ich ganz gut tun, ab und an eine Verpflichtung zu haben. Ich habe schon wieder keine Ahnung, wo der Junge heute steckt."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 7:51 pm

Robert

"Das denke ich auch. Und wenn sie erst einmal merkt, was für eine Entlastung das sein wird, wird sie sich ärgern, dass sie dem nicht früher zugestimmt hat. Und ich muss dir zustimmen, ich bin sicher, dass eure Familie noch etwas wachsen wird."
Robert lächelte und nickte. "Warte mal ab. Wenn in ein paar Wochen unser Markt stattfindet und wir die Gäule gut verkauft kriegen, muss ich dir vielleicht doch nicht so viel leihen. Ich habe so ein Gefühl, dass wir uns mit dem Verkauf hier durch Auktion eine goldene Nase verdienen werden. Vielleicht nicht im ersten Jahr, aber dann...es wird unsere Erwartungen sicher übertreffen. Aber wir werden uns gern um die Kinder kümmern und Thomas ist bei mir auch in guten Händen. Sorg dich darum nicht."
Er überlegte kurz.
"Natürlich, warum nicht? Er hatte jetzt lang genug freie Hand, er ist alt genug. Ich schätze aber, dass er mit Rob oder mit Will durch die Gegend streunt."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 8:04 pm

Philippe

Philippe grinste. "Das hoffe ich doch. Ich freue mich schon sehr auf die Auktion, die Pferde sind in einem hervorragenden Zustand, ich bin sicher, wir werden einige von ihnen gut verkaufen können." Und wenn der Pferdemarkt mit der Auktion wirklich so gut anlief, wie sie es sich erhofften, würden ihre Pferde über halb England verteilt werden. Die Qualität würde sich herum sprechen und im nächsten Jahr würden noch mehr Käufer kommen.
Philippe fuhr sich über das Kinn und nickte. "Ich denke, wenn er langsam anfängt ein bisschen ernster an manche Dinger heran zu gehen, kann das nicht schaden. Wenn er ab und zu mit dir trainieren muss, wäre das ein Anfang und alles andere kommt dann nach und nach dazu. Er soll ruhig noch ein wenig Kind sein, ich bin ja froh, dass ich ihm das ermöglichen kann, doch es würde mich ein wenig beruhigen, wenn ich wenigstens hin und wieder weiß, wo ich den kleinen Kerl finden kann." räumte Philippe mit einem schiefen Grinsen ein.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 8:46 pm

Robert

Robert grinste zurück und hob den Becher, um Philippe zuzuprosten. "Nun denn, auf unsere prachtvollen Pferde und dass sie ein gutes neues Zuhause finden. Ich werde allerdings ein Auge darauf haben, an wen unser Nachwuchs geht."
Er war wirklich zuversichtlich, dass die Auktion erfolgreich verlaufen würde.
"Ich kümmere mich um ihn. Sag ihm, dass er morgen mittag zum Trainingsplatz kommen soll. Dann schauen wir mal, wie er sich anstellt. Wir werden ihn schon ein wenig zur Raison bringen. Und wenn er erst einmal Blut geleckt hat..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 8:59 pm

Elias

Elias' Augen leuchteten aufgeregt als er mit einer Schriftrolle zu Johns Zelt hinüber lief. Sie waren seit kurzem in Irland und es verging so gut wie kein Tag an dem es keine gute Nachricht gab, die irischen Lords unterwarfen sich John beinahe scharenweise.
Und Elias war überzeugt, dass er eine genau solche Nachricht auch jetzt in den Händen hielt. Ein Bote hatte sie von seinem Herrn gebracht und Elias hatte ihn in Empfang genommen, trat nun mit der Nachricht in der Hand in das Zelt, ein Grinsen auf den Lippen.
"John!" Er trat eilig auf seinen Freund und Lehnsherren zu. "Noch eine Nachricht, Mylord." erklärte er lächelnd.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 9:27 pm

John

John war glücklich. Sie waren in Irland und alles lief hervorragend. Er war kaum hier gewesen, da hatten die ersten Lords ihm schon signalisiert, dass sie sich unterwerfen sollten. Das war ja einfacher, als er gedacht hatte.
Als Elias reinkam und grinste, stand John auf und breitete die Arme aus. "Elias, mein Freund! Bringst du gute Nachrichten? Es kann kaum noch besser werden.", bemerkte er euphorisch.
"Komm schon, sei so gut und lies sie mir vor, dann kann ich mich darin sonnen."
Das war noch schöner als es still und heimlich selbst zu lesen und Elias war ihm treu ergeben.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 9:38 pm

Elias

Elias lachte leise und nickte dann. Er kannte Johns Vorliebe in diesen Dingen und brach ohne zu Zögern das Siegel, um den Brief vorzulesen. Es waren die üblichen Floskeln, wie sie sie in den letzten Tagen immer wieder zu hören bekommen hatten. Und wieder war es ein Lord mehr, der sich John unterwerfen wollte und ihm seine Ländereien antrug.
Elias rollte die Schriftrolle wieder auf als er geendet hatte und lächelte zufrieden. "Irland ist wie ein reifer Apfel, der nur darauf gewartet hat, dass du kommst, um ihn zu pflücken." bemerkte er und ging zum Tisch hinüber um zwei Becher mit Wein zu füllen. Einen brachte er John, den anderen nahm er selbst. "Hast du dir schon überlegt, wie du mit den Iren verfahren willst? Auch wenn sie jetzt zu großen Worten neigen, sie wollen ihre Ländereien sicher als Lehen auch wieder zurück haben."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 10:10 pm

John

"Ah, wundervoll...wie sie sich alle so einfach ergeben und mir huldigen. Ausgezeichnet. Die Iren wissen, was gut für sie ist. Und vielleicht kommen wir wirklich ohne größere Kämpfe aus." John lächelte zufrieden in sich hinein.
"Du sagst es." Dankbar nahm er den Wein entgegen und prostete Elias zu. Der Jüngere war wirklich ein guter Freund geworden. Einer, auf den man sich verlassen konnte.
"Oh, möglich...sie werden auch ein paar Ländereien zurück bekommen, denke ich. Aber nicht alles. Wir Engländer müssen schließlich auch etwas davon haben und ich gebe lieber Lehen an Männer, auf die ich mich verlassen kann. An meine eigenen Männer. Wenn wir dich zum Ritter schlagen können, habe ich sicher auch etwas für dich."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 10:26 pm

Elias

Elias hob seinen Becher, um John ebenfalls zuzuprosten. Seine Augen leuchteten vor Aufregung. Es freute ihn, dass bisher alles so reibungslos verlief und dass John so zufrieden mit dem Verlauf der Dinge war. Er vergötterte John beinahe, hing mit einer unerschütterlichen Treue an ihm und sein Streit mit Beatrice über diese Dinge hatte Elias in seiner Sicht höchstens nur noch mehr bestärkt.
Im nächsten Moment erstarrte er und spürte, wie ihm ein Schauer über den Rücken lief. Hatte er das gerade richtig verstanden? Elias starrte John mit großen Augen an. "Du willst ... du willst mich zum Ritter schlagen? Und mir Ländereien in Irland übertragen?" Elias' Stimme bebte beinahe vor Aufregung. Das wäre ein gewaltiger Schritt und er wusste, dass dies nur der Anfang sein würde, wenn er weiterhin an Johns Seite stand.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 11:06 pm

John

John grinste und ließ sich in seinen Sessel fallen. Es war eindeutig gut von seinem Vater gewesen ihn herzuschicken. Das würde auch die letzten Zweifler zum schweigen bringen und dann würde man ihn endlich als Thronerben anerkennen.
"Oh sicher. Ich fürchte, wir werden noch ein wenig warten müssen, du bist noch jung, aber wenn du dich hier bewährst, habe ich einen Grund es zu tun und dann kann ich dir Land geben. Deine Treue wird nicht unbelohnt bleiben, Elias. Ich vergesse nicht."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 11:13 pm

Elias

Elias' Augen leuchteten glücklich und er nickte. "Oh John, das ... das wäre wundervoll." brachte er schließlich hervor und neigte den Kopf. "Ich danke dir, wirklich. Du weißt, dass du immer auf mich zählen kannst." versicherte er seinem Freund einmal mehr.
Dieser Feldzug würde schon allen zeigen, was in ihnen steckte. Er würde beweisen, dass John in der Lage war Truppen zu führen und Elias selbst konnte zeigen, dass er kein kleines Kind mehr war und dass er wusste was er tat. Sie würden erfolgreich nach England zurück kehren, anders konnte es doch gar nicht mehr sein, so wie es bisher verlief.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyDi Jan 26, 2016 11:49 pm

Henry II

Henry schlenderte langsam neben dem Earl of Oxford her, die Hände auf dem Rücken verschränkt. "Tja, mein Junge, dein Nachfolger als Captain meiner Leibwache ist leider nicht ganz so fähig wie du, aber was will man tun. Ich denke, als Earl of Oxford nutzt du mir mehr. Du wirst mir deinen Sohn schicken, wenn er alt genug ist, um als Knappe zu dienen?"
Er musterte einen Trupp Ritter, der an ihnen vorbei lief und war in Gedanken schon wieder bei Eleonore, die ihn noch sehen wollte. Sie hatten noch einige Dinge zu besprechen und sie war nach wie vor beinahe seine wichtigste Ratgeberin. Und mit ihr besprach er vieles, auch das Thema, dass er mit Edward noch besprechen wollte.
"Du solltest wieder heiraten, Junge."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMi Jan 27, 2016 12:01 am

Edward

Edward war wieder einmal am Hof, um einige Tage hier zu bleiben. Solange der Hof in London und Umgebung weilte, bemühte Edward sich darum, möglichst häufig zwischen Oxford und dem Hof hin und her zu reisen, um seinen Pflichten nachzukommen.
Heute begleitete er den König über den Hof und wurde das Gefühl nicht los, dass mehr hinter diesem Spaziergang steckte. Doch noch war Henry nicht mit der Sprache heraus gerückt.
Edward lächelte leicht. "Oh ich bin sicher, dass er sich schon noch machen wird, sobald er mehr Erfahrung hat." erwiderte er leichthin, wusste das Lob in dieser Äußerung jedoch sehr zu schätzen. Dann überraschte Henry ihn ein wenig und er nickte. "Wenn Ihr ihn haben wollt, schicke ich ihn nur zu gerne her." erwiderte Edward. Wenngleich er Gabriel unumwunden als seinen Sohn akzeptiert hatte, gab es in dieser Sache noch immer einige rechtliche Schwierigkeiten, schließlich war der Junge zur Welt gekommen als Julia und Tom noch verheiratet gewesen waren ... im Grunde galt Gabriel also nur als sein Stiefsohn, wenngleich jeder Mensch mit Augen im Kopf sehen konnte, dass Gabriel Edwards Sohn war.
Doch ehe Edward diesen Gedanken weiter nachhängen konnte, kam Henry zu dem eigentlichen Punkt. Und mit einem Mal wurde Edward ein wenig blass, seine Miene etwas verschlossener. "Mir liegt derzeit herzlich wenig daran erneut zu heiraten, Sire." bekannte Edward dann aufrichtig.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMi Jan 27, 2016 12:15 am

Henry II

Henry nickte langsam. "Das bleibt abzuwarten. Du könntest ihm etwas ins Gewissen reden und ihm ein paar Ratschläge geben bei Gelegenheit. Das würde sicherlich etwas nutzen. Falls du also etwas Zeit erübrigen kannst."
Ein schmales Lächeln huschte über sein Gesicht. "Sicher will ich ihn haben, wenn er auch nur ein bisschen so ist wie du. Auch wenn ich mich zu gut an unsere Auseinandersetzungen erinnere. Und keine Sorge, wenn er Oxford erben soll, werde ich mich dabei nicht quer stellen. Lass ein Dokument aufsetzen, dass er dein Erstgeborener ist und dass du ihn als Erbe anerkennst."
Henry schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Es ist nun eine gewisse Zeit her, dass du sie verloren hast und ich weiß, es schmerzt immer. Aber du bist noch jung und solltest nicht allein bleiben. Ich hätte ein paar vielversprechende Partien an der Hand. Tu das nicht leichtfertig ab."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMi Jan 27, 2016 7:19 am

Edward

Edward nickte. "Das werde ich gerne tun, Sire." stimmte er zu und lächelte dann. "Ich danke Euch. Ich bin mir sicher, dass Ihr große Freude mit ihm haben werdet, er ist ein guter Junge." Und Edward liebte seinen Sohn abgöttisch. Nicht nur, weil er das einzige leibliche Kind war, das ihm von Julia blieb, Gabriel war darüber hinaus einfach ein Kind, das einem das Herz im Handumdrehen wärmen konnte. Ihm bedeutete Henrys Geste daher ausgesprochen viel, wenngleich er noch die Bestätigung der Kirche brauchen würde, um seinen Sohn endgültig zu legitimieren, aber so wäre ein erster Schritt getan.
Edward nickte bedächtig. "Ihr sagt es selbst, Sire. Ich bin noch jung. Ich habe also noch eine Menge Zeit, um mich wieder zu vermählen, daher könnte es mich momentan nicht weniger drängen." Edward schnitt eine kleine Grimasse. "Vielversprechende Partien, hm? Ihr möchtet mich gerne für irgendeinen Bündnisschluss verkuppeln, nicht wahr?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMi Jan 27, 2016 1:24 pm

Henry II

Henry nickte zufrieden. "Ich werde es erleben, aber noch ist er ja ein bisschen klein, was? Wir werden noch ein paar Jahre warten müssen."
Er spürte, wie sehr Edward seinen Sohn liebte und war ganzfroh damit. So würde der Andere sich nicht völlig zurückziehen, sondern immer Kontakt zum Hof halten. Schließlich wollte er ja die Zukunft seines Sohnes nicht verderben.
"Ah, du solltest nicht zu lange warten, Edward. Jetzt hast du die besten Chancen. Außerdem brauchen die Kinder eine Stiefmutter. Nun ja...ich hätte da ein paar vielversprechende Damen an der Hand. Eine Ehe würde die Bindung zu England stärken."
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GreyStorm




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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMi Jan 27, 2016 1:33 pm

Edward

Edward nickte. "Gabriel ist jetzt fünf. Es würde also frühestens in zwei Jahren Sinn machen." Und wenn er ehrlich war, war er auch nicht gewillt, den Jungen jetzt bereits herzugeben. Dafür war der kleine Edward viel zu wichtig und insgeheim war der Junge seine wichtigsten Stütze, denn ohne ihn hätte Edward sich spätestens in Oxford wieder dem Alkohol hingegeben, dessen war er sich sicher.
Edward machte eine abwehrende Handbewegung. "Chancen werde ich auch später noch genug haben. Und die Kinder kommen gut zurecht, immerhin habe ich noch das Kindermädchen, das sich hervorragend um sie kümmert. Ich glaube kaum, dass eine Stiefmutter das besser könnte." Edward rieb sich die Schläfe und seufzte. "Vielversprechende Damen ..." brummte er leise. Er wollte lieber gar nicht wissen, was genau Henry unter vielversprechend verstand. Er wusste nur eins: freiwillig würde er so schnell nicht wieder heiraten, wenn Henry es jedoch verlangte, wusste er genau, dass er nichts dagegen tun konnte. Dafür war er seinem König gegenüber viel zu sehr ergeben.
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1184 bis 1185   William und Joanna - ab 1184 bis 1185 - Seite 38 EmptyMi Jan 27, 2016 2:09 pm

Henry II

"Nun denn, dann in zwei Jahren werden wir uns noch einmal darüber unterhalten und einen Zeitpunkt ausmachen, wann der Junge zu mir kommt. Bis dahin soll er das gemütliche Oxford noch genießen.", erwiderte Henry gelassen.
"Ein Kindermädchen kann keine Mutter ersetzen. Aber für den Moment mag das eine praktikable Lösung sein. Denk einmal darüber nach. Und vielleicht willst du die Damen ja wenigstens kennenlernen und sie dir anschauen. Danach kannst du immer noch entscheiden. Aber ich würde es sehr begrüßen, wenn du dieses Jahr wieder heiraten würdest.", machte er nachdrücklich klar.
"Und nun werde ich einmal sehen, ob John inzwischen Nachricht geschickt hat."
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