Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - 1194

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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMo Sep 24, 2018 2:45 pm

Guillaume

Guillaume zwinkerte Emma zu und legte den Arm um ihre Taille. Solange sie allein waren wollte er nicht mehr Abstand als nötig zwischen sie kommen lassen. "Das freut mich. Ich hatte gehofft, dass er der richtige für diese Aufgabe sein würde." erwiderte er und hauchte einen Kuss auf Emmas Schläfe. "Und ich bin dankbar, dass er euch wohlbehütet hergebracht hat."
Doch dann hatte er keine Zeit mehr über diese Dinge nachzudenken, denn er entdeckte seine beiden Kinder, löste sich von Emma und ging in die Hocke. Lachend breitete Guillaume die Arme aus und zog die beiden an sich. "Guillaume, Aliénor ..." murmelte er und kämpfte kurz mit einem dicken Kloß im Hals. Er drückte die Kinder liebevoll an sich, dann gab er beiden einen Kuss auf die Stirn. "Seht euch an, mir scheint ihr seid noch ein gutes Stück gewachsen seid wir uns das letzte Mal gesehen haben, wie? Und ihr scheint die Reise gut überstanden zu haben, so rosig wie eure Backen sind." bemerkte Guillaume grinsend.
Kurz sah er zu seinem Ritter auf und nickte diesem dankbar zu. "Danke, Jérome. Ich bin sicher, du willst dich erst einmal etwas ausruhen."
Dann stand Guillaume auf und hob kurzer Hand beide Kinder auf seinen Arm. "Wollt ihr sehen, wo ihr übernachtet solange wir in dieser Burg sind?" fragte er die Kleinen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMo Sep 24, 2018 8:57 pm

Emma

Emma genoss den kurzen Anschein von Normalität, als sein Arm um ihre Taille lag. "Das war er tatsächlich." Sie seufzte leise und beobachtete zufrieden, wie er die Kinder begrüßte. Guillaume strahlte seinen Vater an. "Ja, ich bin einen Kopf gewachsen, sagt Maman! Wie eine Bohnenstange.", erklärte er eifrig. "Die Reise war total lustig und aufregend. Und jetzt wollen wir auf jeden Fall wissen, wo wir schlafen! Es ist so spannend hier, ein bisschen anders als Zuhause."
Emma trat einen Schritt näher und nickte. "Lass uns rein gehen, die gemeinsame Zeit genießen und uns alles in Ruhe ansehen."
Aber sie ahnte bereits, dass es nicht so einfach werden würde, wenn sie wieder auf Berengaria traf. Diese hatte Guillaume schließlich für sich allein gehabt.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMo Sep 24, 2018 9:25 pm

Guillaume

"Einen ganzen Kopf? Herrje, wo willst du denn nur hinwachsen, mon petit fils?" fragte Guillaume lachend. "Du wirst noch größer als dein Vater, was?" Er hauchte seinem Sohn einen Kuss auf die Stirn und grinste. "Ja, ich merke schon, dass es aufregend war. Du bist ja völlig aus dem Häuschen." stellte Guillaume amüsiert fest. Und auch Aliénors Verhalten zeugte von einer aufregenden Reise, denn seine Tochter hatte sich an seine Schulter gekuschelt, blinzelte häufig und war kurz davor einzuschlafen.
Guillaume nickte Emma zu und ging mit den dreien dann hinein, um ihnen das Gemach zu zeigen.
Dort angekommen setzte er Guillaume ab, behielt Aliénor jedoch noch auf dem Arm. "Ich glaube, diese kleine Maus kann ich gleich erst einmal in ihr Bett bringen." bemerkte er zärtlich und strich seiner Tochter über die weichen Locken.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMo Sep 24, 2018 10:16 pm

Emma

Guillaume grinste breit zurück und sah seinem Vater so ähnlich, dass es Emma das Herz wärmte. "Natürlich! Ich werde noch größer als du, du wirst schon sehen. Und die Reise war toll!"
Aliénor hingegen war nicht aufgedreht wie ihr Bruder, sondern wirklich müde. So protestierte sie nicht, als ihr Vater sie liebkoste und schließlich ins Bett brachte.
Als er zurückkehrte, hatte Guillaume sich ein paar Spielzeugen zugewandt. "Sie haben so oft nach dir gefragt.", bemerkte Emma zärtlich. "Sie lieben dich so sehr."
Sie seufzte leise. "Berengaria...wird sie uns Schwierigkeiten machen? Die Dinge sind irgendwie nicht mehr so einfach wie am Anfang."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMo Sep 24, 2018 10:28 pm

Guillaume

Guillaume lachte leise. "Oh, ich bin sicher, dass du das wirst. Du wirst einmal der größte von uns allen." bemerkte er und entließ seinen Sohn dann erst einmal zu dessen Spielzeug, um die kleine Aliénor schlafen zu legen. Kaum hatte ihr Kopf das weiche Kissen berührt, war sie auch schon so gut wie eingeschlafen und Guillaume verweilte nur noch einen kurzen Augenblick an ihrer Seite ehe er zu Emma und Guillaume zurück kehrte. Er legte den Arm um seine Liebste und küsste sie sanft. "Und ich habe jeden Tag an sie gedacht. Es ist gut, dass ihr endlich wieder bei mir seid. Das ist der Platz an den ihr gehört." erklärte Guillaume und lächelte sanft. "Und ich sie. Von ganzem Herzen." Und er konnte kaum glauben, dass sein Sohn bereits fünf Jahre alt war, die kleine Aliénor bereits drei ... sie wurden so furchtbar schnell groß.
Dann kam Emma auf den unvermeidlichen, aber unbequemen Teil zu sprechen und Guillaume seufzte schwer. "Ich weiß es nicht genau. Ich glaube nicht, so ... ist sie eigentlich nicht. Aber es hat sie ziemlich getroffen, dass ich euch hergeholt habe. Sie hatte darauf gehofft zumindest die Zeit in England allein mit mir verbringen zu können und ..." Guillaume stockte und hob ein wenig ratlos die Schultern. "Ich kann ja verstehen, was in ihr vorgeht, aber dennoch ... ihr gehört zu mir. Wie die Luft zum Atmen in meine Lungen. Wie das Blut, das durch meine Adern fließt. Ohne euch bin ich nicht vollständig. Es tut mir Leid, dass sie diese Sache so mitnimmt, vermutlich wäre es einfacher, wenn wir beide nicht miteinander auskommen würden. Sie könnte mich dafür verachten, dass ich eine andere Frau liebe und ich könnte sie ignorieren ..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMo Sep 24, 2018 11:42 pm

Emma

"Das ist es. Wir gehören zu dir...Für uns alle ist die Welt erst jetzt wieder in Ordnung. Die letzten Monate waren irgendwie trist...Es hat etwas gefehlt. Du hast gefehlt. Besonders Guillaume ist jetzt in einem Alter, in dem er sich mehr an seinem Vater orientiert. Die Leute reden und er fängt jetzt an diese Dinge zu begreifen."
Emma seufzte tief. "Sie sollte damit zufrieden sein, dass sie dich die letzten Monate allein für sich hatte. Diesen Luxus habe ich seit Jahren nicht mehr gehabt. Aber sie...ist niemals zufrieden. Es wäre einfacher, wenn sie dich nicht mögen würde, aber so ist es immer eine Dreiecksbeziehung. Wir werden...damit zurecht kommen. Ich wünschte nur, sie würde mir meine Kinder nicht immer noch übel nehmen. Und widersprich mir nicht, sie tut es. Und du weißt es."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDi Sep 25, 2018 9:47 am

Guillaume

"Ja, das tut ihr. Das habt ihr immer und das werdet ihr immer." erwiderte Guillaume sanft und nickte dann. "Und deshalb soll er seinen Vater auch bei sich haben, damit er auch wirklich die Gelegenheit hat sich an mir zu orientieren." Er wollte für seine Kinder da sein und das zu jeder Zeit. Er wusste, was er ihnen zugemutet hatte mit diesem Schattendasein und gerade deshalb war es ihm noch wichtiger, dass sie jederzeit zu ihm kommen konnten und er viel Zeit mit ihnen verbrachte. Und wenn sie älter wurden, würde er dafür sorgen, dass sie gut unterkamen, dass sie eine gute Zukunft bekamen. Irgendwie würde ihm das schon gelingen, schließlich war er der zukünftige König von England, da wäre es doch gelacht, wenn er für seinen Sohn nicht anständige Ländereien und einen Titel hatte und seine Tochter an der Seite eines anständigen Mannes glücklich werden konnte.
Guillaume strich mit seinen Lippen sachte über Emmas Schläfe. "Und es tut mir wirklich Leid, dass ich dir diesen Luxus solange verwehren musste ..." murmelte er und sah sie wieder an. "Wenn wir wieder in Aquitanien sind und ein wenig Ruhe einkehrt, dann lass uns für eine Weile weg ... wir ziehen uns auf eins der Landgüter zurück und lassen die Politik einfach einmal Politik sein." schlug Guillaume vor und seine Augen leuchteten bei dem Gedanken an eine solche Möglichkeit.
Dann öffnete er schon den Mund, um zu protestieren, doch Emma nahm ihm sogleich den Wind aus den Segeln, er schloss den Mund wieder und schwieg einen Moment unbehaglich. "Nun naja, sie ... ich glaube, es ist besser geworden seit wir Beatrice haben, aber Alfons' Tod hat sie sehr getroffen." Sein Blick glitt zu Guillaume hinüber, der munter in sein Spiel vertieft war. Es schmerzte ihn, dass sein Sohn mit diesem wundervollen, sonnigen Gemüt bei Berengaria für Unmut sorgte, für Neid sogar, denn dieses Kind war für Guillaume wie der Mittelpunkt seiner Welt.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDi Sep 25, 2018 10:07 pm

Emma

Emma nickte. "Das wäre schön. Ich will, dass er dich als Vorbild hat. Ich will, dass er so wird wie du, genauso großartig. Das wird ihm unglaublich viel für seine Zukunft erleichtern."
Sie seufzte und lehnte die Stirn an seine Schulter. "Du kannst nichts dafür. Ich habe mir eben einen Prinzen ausgesucht, das ist meine eigene Schuld gewesen." Sie lächelte fröhlich, als er ihr diesen Vorschlag machte. "Das klingt großartig. Ich würde das so gern tun. Aber was wird deine Frau sagen? Wird sie nicht böse sein?"
Aber die Idee war so wunderbar und sie sehnte sich danach, ihn endlich einmal eine Weile für sich zu haben. Nur Berengaria trübte das alles ein wenig.
"Ich weiß, aber es ist eine ganze Weile her. Langsam müsste sie die Augen öffnen und sehen, dass meine Kinder nichts dafür können."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDi Sep 25, 2018 10:34 pm

Guillaume

Guillaume lachte leise. "So, großartig also, ja?" murmelte er amüsiert. "Er wird eine wunderbare Zukunft haben, ganz gleich ob er wird wie ich ... oder größer, in vielerlei Hinsicht." Guillaume bedachte Emma mit einem Lächeln. "Entweder hat sie Verständnis dafür oder nicht. Aber so oder so wird uns das nicht aufhalten, denn ich denke, das haben wir uns wahrlich verdient."
Guillaume strich Emma über den Rücken. "Unsere Kinder." murmelte er leise. "Sie wird es erkennen. Und wenn nicht ... sollte sie euch auch nur ein einziges Mal Ärger machen, dann wird sie mich kennen lernen. Dann ist es vorbei mit meiner Freundlichkeit, das schwöre ich." erklärte Guillaume entschieden.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 10:24 am

Emma

Emma nickte langsam. "Größer...ich weiß nicht, ob das in seiner Position gut wäre. Er ist eben ein Bastard." Es wäre sicher nicht allzu gut, wenn er zu vel Aufmerksamkeit erregte. "Andererseits weiß es ohnehin jeder und wenn er ein guter Mann wird, wird er trotzdem viel gewinnen können."
Seine Antwort behagte ihr sehr und erfüllte sie mit einem Glücksgefühl. "Ich bin froh, dass du das sagst. Wir haben es verdient und ich will einfach ein paar Tage tun, als wären wir eine normale Familie. Das wird uns gut tun."
Sie schate zu ihm auf. "Ja, unsere Kinder...Ich bin so dankbar, dass du so zu uns hältst, auch wenn du sie gern hast. Das weiß ich sehr zu schätzen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 10:35 am

Edward

Edward legte den Arm um Claires Taille während sie gemeinsam über den Burghof schlenderten. "Es kommt mir vor als wäre ich eine halbe Ewigkeit nicht hier gewesen." murmelte er nachdenklich während sein Blick über die Burg wanderte. Gemeinsam mit Isabella und ihrer Familie waren sie nach Wales gereist und hatten heute Vormittag Pembroke erreicht.
"Ich bin gespannt, wie es den kleinen geht." Und wie jedes Mal, wenn er seine Kinder nach so langer Zeit wieder sah, plagte ihn die Sorge, dass sie ihn womöglich doch nicht freudig empfingen. Ganz gleich ob es Juliana und Edmund waren oder seine Söhne in Dover ... Edward hasste es, dass seine Familie so weit zerstreut war. Gabriel würde er in Oxford endlich wieder sehen, aber nun gab es in London ja auch noch Raymond für den Edward sich verantwortlich fühlte.
Er seufzte leise. "Ich sage dir, ich bin froh, wenn sie alle alt genug sind, damit ich sie nach Oxford holen kann ..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 11:50 am

Claire

Claire lächelte leicht. "Wir waren auch eine ganze Weile nicht hier. Die Kinder werden ein gutes Stück gewachsen sein. Trotzdem bin ich sicher, dass sie sich sehr über deinen Besuch freuen. Hanna sorgt dafür, vertrau ihr ein bisschen."
Auch sie war gespannt auf die Reaktion der Kinder und besonders darauf, was Juliana zu ihrem neuen Kleid sagte. Sie hatte es ein wenig größer genäht, weil sie davon ausging, dass das Mädchen noch gewachsen sein würde. Und es war ihr wichtig, dass es ihr gefiel. Natürlich hatten sie auch Edmund etwas mitgebracht, ebenso wie dem kleinen Owen, damit keines der Kinder sich benachteiligt fühlte. Aber ihr lag diese Geschichte besonders am Herzen.
"Bald, Edward. Gib ihnen Zeit genug, dass sie ihre Mütter nicht mehr ganz so sehr brauchen. Und dann wirst du einigen Trubel in Oxford haben. Ob Raymond London überhaupt je verlassen will, steht auch in den Sternen. Er ist ein Stadtkind, nicht so wie deine übrigen Kinder."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 12:06 pm

Edward

"Ja, vermutlich hast du Recht." stimmte Edward nachdenklich zu. Aber trotzdem wollte die Anspannung nicht ganz weichen. Er wusste, wie wenig Einfluss er derzeit auf seine Kinder hatte und wie groß der von Matthew hingegen war. Dieser war den beiden im Moment viel mehr Vater als er selbst. "Aber vermutlich wird Juliana sich heute vor allem über deinen Besuch freuen." stellte er dann augenzwinkernd fest. Das Kleid würde bei der Kleinen sicher ganz hervorragend ankommen.
"Bald, ja ... Michael wäre eigentlich alt genug, aber ich schätze ich brauche nicht einmal auf die Idee kommen, Helene diesen Vorschlag zu unterbreiten." brummte er und hob dann leicht die Schultern. "Gut möglich und wenn das so sein sollte, will ich ihn auch nicht nach Oxford zwingen. Aber ... mit ihm ist es auch ein bisschen was anderes, oder? Außerdem ist London dicht an Oxford, anders als Pembroke und Dover." gab er zu bedenken.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 1:50 pm

Claire

"Möglich, ich habe schließlich ein Versprechen gegeben. Aber sie wird sich auch wahnsinnig über dich freuen, du wirst sehen. Ich weiß, du fürchtest Matthews Einfluss und er mag dich nicht besonders, aber er will das Beste für die Kinder. Und das Beste für die Kinder ist, wenn sie sich nicht zwischen euch entscheiden müssen und ihren Vater genauso lieben dürfen wie sie ihren Stiefvater lieben. Mach dir nicht so viele Sorgen."
Sie schüttelte den Kopf. "Ich kann Helene verstehen, aber gib ihr noch ein halbes Jahr, dann sieht die Sache schon anders aus. Und sie hat ja immerhin noch Raphael und Theresa, dann ist der Abschied nicht ganz so schwer."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 2:07 pm

Edward

Edward zog Claire kurz ein wenig enger an sich. "Meine kluge Frau." murmelte er und küsste ihre Schläfe. "Was würde ich nur ohne dich tun?" So jung Claire auch sein mochte, was ihr an Lebenserfahrung in manchen Dingen noch fehlte, machte sie mit ihrer Klugheit und ihrem Feingefühl wett und obendrein konnte sie in Edward lesen wie in einem offenen Buch - und ihn lenken wie ein Puppenspieler seine Figuren. Er war sich durchaus bewusst, welch starken Einfluss sie auf ihn hatte, aber das störte ihn nicht im Geringsten, im Gegenteil, seit Claire bei ihm war, fühlte er sich endlich wieder versöhnt mit der Welt.
"Hm, ja, gut möglich. Ich werde bei nächster Gelegenheit einmal Mary schreiben, was sie für einen Eindruck von dem Jungen hat. Da sie nicht seine Mutter ist, kann sie mir in der Hinsicht vielleicht einen etwas objektiveren Rat geben wie lange ich noch warten sollte." überlegte er.
Doch weitere Pläne in der Hinsicht mussten erst einmal warten, denn nun kam bereits die Schmiede in Sicht und gegenüber das Haus, das Matthew mit Hanna und den Kindern bewohnte. Edward lächelte sanft. "Endlich ..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 3:05 pm

Claire

Claire lachte leise. "Dir vor Sorge graue Haare wachsen lassen, würde ich sagen." Sie unterstützte ihren Mann gern, wo sie nur konnte und nahm ihm seine Sorgen. Sie wusste zu schätzen, dass er seine Gedanken mit ihr teilte und auf ihren Rat hörte, obwohl sie so jung war. Aber sie hatte Einfluss auf ihn, das war ihr klar und sie wollte es nicht auszunutzen, wenn es nicht nötig war.
"Das ist eine gute Idee. Mary kennt ihn gut, sie wird dir sagen können, ob er soweit ist oder noch seine Mutter braucht."
Gemeinsam klopften sie an die Tür des kleinen Häuschens und Hanna öffnete ihnen, begrüßte sie freundlich. "Kommt doch rein.."
Im nächsten Moment eilten die Kinder schon fröhlich auf sie zu. "Vater, Vater!"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 3:52 pm

Edward

Edward grinste breit. "Vermutlich, ja. Umso besser also dass ich dich habe. Ich lege noch lange keinen Wert auf graue Haare." Erklärte er amüsiert und nickte dann, ein klein wenig beruhigt angesichts dieses neuen Planes. "Also dann. Sobald wir in Oxford sind, schreibe ich Mary. Dann sind Charles und sie auch wieder zurück in Dover."
Als Hanna ihnen die Tür öffnete, lächelte Edward und griff nach ihrer Hand, um zur Begrüßung einen flüchtigen Kuss darauf zu hauchen. Er wusste, dass Claire ihm wegen einer solchen Aufmerksamkeit keine Szene machen würde, sie vertrauten einander und Edwards einstige Beziehung zu Hanna hatte nie zwischen ihnen gestanden. Auch das war etwas, das Edward sehr zu schätzen wusste: Claire nahm ihm seine rege Vergangenheit nicht übel, sondern konzentrierte sich auf das Jetzt.
Sie betraten die Kate und Edward löste sich von Claire, um in die Hocke zu gehen als er die aufgeregten Stimmen seiner Kinder hörte. "Juliana! Edmund!" Er schloss die beiden in eine herzliche Umarmung und erfreute sich einen Moment la g an der Nähe zu seinen Kindern.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 10:25 pm

Claire

Claire lachte auf. "Nein, das möchte ich nicht. Ich liebe deinen Rotschopf zu sehr, als das wir das riskieren dürften.", bemerkte sie und strich ihm durch den Schopf. Sie ließ die herzliche Begrüßung kommentarlos zu, denn sie wusste ganz genau, dass sie von Hanna nichts zu befürchten hatte. Hanna liebte Matthew und die Geschichte mit Edward war längst vorbei.
Die Kinder waren selig, ihren Vater in die Arme zu schließen. "Erzähl uns, wo du gewesen bist!", forderte Juliana fröhlich und wandte sich dann aber auch an Claire. "Oh, dein Kleid ist wieder so hübsch, Claire!" Sie seufzte verzückt. Claire lachte leise und überreichte den Mädchen ein Bündel.
"Hier, ich habe ein Versprechen gegeben, oder nicht?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 10:46 pm

Edward

Edward lachte als seine Kinder ihn so bestürmten und strich ihnen beiden durch die weichen Locken. "Claire und ich kommen gerade aus Truro, dort haben wir eure Großeltern besucht, wisst ihr? Aber vorher waren wir in London und in Westminster. Der König ist wieder zurück in England und hat zu Ostern ein großes Fest gegeben zu dem wir geladen waren." erklärte Edward ehe er Julianas Aufmerksamkeit direkt an Claire verlor. Grinsend sah er ihr nach und tauschte dann ein kleines Verschwörerlächeln mit seinem Sohn. "Frauen, hm?" murmelte er leise, beobachtete aber aus dem Augenwinkel, wie Juliana zu Claire trat.
Die Augen des Mädchens weiteten sich als Claire ihr das Bündel gab. "Für mich?" fragte sie ein wenig atemlos und packte ihr Geschenk sofort aus. Ein Freudenschrei hallte durch die Kate und Juliana strahlte über das ganze Gesicht. "Ein Kleid!" jauchzte sie, hielt es sich an die Brust und drehte sich damit im Kreis. "Oh Claire! Wie wundervoll es ist!" verkündete Juliana strahlend, dann schlang sie ihre Arme um Claire und drückte sich fest an sie. "Dankeschön!" hauchte sie ehrfürchtig.
Edmund hingegen beobachtete die ganze Szene etwas zurückhaltend. Edward strich seinem Sohn durch den feuerroten Schopf. "Na was ist, sollen wir nachsehen, ob für dich auch ein Geschenk dabei ist?" fragte er leise.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyMi Sep 26, 2018 11:26 pm

Claire

Edmund sah seinen Vater mit leuchtenden Augen an. "Oh, das ist toll! Du hast den König gesehen? Wie sieht der König aus? Ist er so stark, wie man sagt?", wollte er aufgeregt wissen, bedachte seine Schwester dann aber mit einem sehr skeptischen Blick.
Claire lächelte zufrieden. "Ich bin froh, dass es dir gefällt. Ich hatte gehofft, dass es dir passt und du dich darüber freust. Gern geschehen."
Edmund war sofort Feuer und Flamme, als das Wort Geschenk fiel. "Oh ja!" Er musterte Claire neugierig, dann wanderte sein Blick zurück zu seinem Vater.
"Hast du mir etwas mitgebracht? Was ist es?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDo Sep 27, 2018 10:49 am

Edward

Edward runzelte kurz nachdenklich die Stirn. "Nun, wie sieht er aus ... also er hat rote Haare, genau wie du." begann er zu erklären und fuhr Edmund durch den wirren Schopf. "Und ich gestehe es zwar nur ungern, aber ich glaube, er ist ein kleines Stück größer als ich. Nicht viel, vielleicht gerade mal so ein bisschen ..." erklärte Edward und hielt Daumen und Zeigefinger eng zusammen in die Höhe. "Und bei solchen Festen trägt er natürlich feine Kleider mit dem königlichen Wappen darauf und eine Krone." Edward tippte seinem Sohn an die Stirn. "Daran kann man ihn immer leicht erkennen." fügte er augenzwinkernd hinzu. "Hm, stark ... ja, das ist er wohl. Er hat auf dem Kreuzzug so einige Heiden das Fürchten gelehrt." erklärte Edward, beugte sich dann etwas vor und grinste schelmisch. "Aber ich verrate dir ein Geheimnis. Ich habe ihn im Schwertkampf auch schon ein paar mal besiegt." fügte er gedämpft hinzu.
Juliana war währenddessen ganz mit Claire und ihrem neuen Kleid beschäftigt. "Und wie es mir gefällt! Es ist wunderschön! Darf ich es anziehen?" fragte sie und ihr Blick huschte hoffnungsvoll zwischen Claire und ihrer Mutter hin und her.
Edward schmunzelte. "Ich weiß nicht ... frag mal Claire, ob wir etwas für dich dabei haben. Ich glaube, sie ist heute für die Geschenke zuständig."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDo Sep 27, 2018 1:26 pm

Claire

Edmund lauschte seinem Vater aufmerksam. "Das ist praktisch, dann weiß man immer, wer der König ist, oder?" Seine Augen wurden groß. "Wirklich? Du hast den König besiegt? Dann musst du ja auch wahnsinnig gut kämpfen! Du musst mir zeigen, wie das geht, Vater!"
Schließlich wandte er sich aber an Claire. "Claire, habt ihr mir auch was mitgebracht?" Claire lächelte zufrieden und nickte.
"Meinetwegen kannst du es gern anziehen, dann sehen wir auch, ob es passt, Juliana. Und natürlich gehst du nicht leer aus, Edmund." Sie zwinkerte dem Jungen zu und zauberte einen bunt bemalten Ritter mit Pferd aus Holz hervor, den sie in London für den Jungen gekauft hatten. Der kleine Owen würde ein kleines Stofftier bekommen, dass sie genäht und mit Wolle gefüllt hatte.
"Ich hoffe, es gefällt dir."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDo Sep 27, 2018 1:34 pm

Edward

Edward nickte. "Zumindest bei solchen offiziellen Festen, ja. Aber seine Krone trägt er nicht ständig." erklärte er und lachte dann leise. "Das habe ich, ja. Und ich zeige dir natürlich gern, wie es geht, Kleiner." willigte Edward ein, zufrieden, dass sein Sohn überhaupt solches Interesse in diese Dinge zeigte.
Julianas Augen leuchteten und sie verschwand für einen Moment nach nebenan, um sich dort umzuziehen. Währenddessen trat Edmund zu Claire und nahm mit ehrfürchtigem Blick den Spielzeugritter entgegen. Er begutachtete ihn staunen, dann reckte er ihn triumphierend in die Höhe. "Oh ja! Viel besser als ein Kleid!" verkündete er und rannte los, um seinen Ritter sofort im ganzen Haus Kämpfe austragen zu lassen.
Edward beobachtete ihn amüsiert und sah dann mit entschuldigender Miene zu Hanna hinüber. "Tut mir Leid, dass wir solchen Trubel ins Haus bringen." entschuldigte er sich grinsend.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDo Sep 27, 2018 2:09 pm

Claire

Claire lachte auf. "Das dachte ich mir, dass dir das besser gefällt als ein Kleid." Zufrieden beobachtete sie, wie der Junge durch das Haus tobte und sich sehr freute.
Hanna schüttelte nachsichtig den Kopf. "Das macht gar nichts, ich bin den Trubel gewohnt. Die Kinder sind alle kleine freche Kobolde, es ist selten ruhig hier.", erwiderte sie grinsend. "Und es ist wirklich sehr lieb von euch, dass ihr auch an Owen gedacht habt."
Das war wahrlich nicht selbstverständlich, besonders wenn sie daran dachte, wie Edwards Verhältnis zu Matthew war.
"Kommt, setzt euch doch. Die Kinder werden erst einmal beschäftigt sein und wir können etwas reden. Wie ist es euch ergangen?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 6 EmptyDo Sep 27, 2018 2:23 pm

Edward

Edward schmunzelte. "Es wäre auch eigenartig, wenn sie stille Wasser geworden wären, nicht wahr?" Immerhin war es ihnen förmlich in die Wiege gelegt für etwas Trubel zu sorgen. Er zuckte leicht mit den Schultern. "Ach was, das ist doch selbstverständlich. Wo ist der kleine Knopf überhaupt? Schläft er?" erkundigte Edward sich dann. Auch wenn Owen Matthews Sohn war und die beiden Männer sich nicht wirklich grün waren, so war und blieb Edward dennoch ein Kindernarr, er konnte zu keinem Kind abweisend sein.
Edward und Claire setzten sich mit Hanna zusammen an den großen Holztisch und Edward streckte mit leisem Seufzen die Beine aus. "Ach, ich denke, wir können nicht klagen. Mein Vater hat uns mit seiner Krankheit ziemlich in Atem gehalten, aber nun geht es ihm von Tag zu Tag besser und er ist wieder in der Lage überall für Unruhe zu sorgen, also konnten wir ruhigen Gewissens abreisen." Solange der Gesundheitszustand seines Vaters so kritisch gewesen war, hatte er Truro einfach nicht verlassen können, er wollte sicher sein, dass sein Vater wirklich wieder gesund war.
"Und wie steht es bei euch? Kommt ihr gut zurecht?"
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