William und Joanna - ab 1171 bis 1172

Beatrice nickte. "Ja, ich war auch ziemlich überrascht, aber sie schien eher verstanden zu haben, was du mir bedeutest und das schien zumindest für ein wenig Sympathie zu sorgen." berichtete sie und legte den Kopf an seine Schulter.
"Es wird für ihn noch eine Weile ungewohnt sein, aber irgendwann wird er es schon endgültig begreifen." versicherte Beatrice und strich über Aubreys Hemdkragen. "Und das wirst du auch nie wieder müssen." flüsterte sie und gab ihm einen weiteren Kuss. "Was hältst du davon, wenn wir dich von deinem Hemd befreien und ich dich ein wenig massiere?" schlug sie vor. "Das hast du dir nach all der Aufregung doch wirklich verdient."

:Oxford:
"Nun...sie weiß immerhin, wie es ist um seine große Liebe zu kämpfen. Vielleicht deshalb...." Er strich ihr sanft durch das Haar.
"Er wird es lernen müssen, denn ich habe nicht vor dich wieder gehen zu lassen. Und vielleicht...vielleicht vertraut er mir ja auch irgendwann wieder. Ich würde mich so darüber freuen. Ich bin ihm doch so dankbar für all das."
Im nächsten Moment sah er sie überrascht an und zögerte kurz. Das war ein Schritt, der weiter ging als alles bisher. Aber wenn sie so weit war...."Oh, ich denke, da würde ich nicht Nein sagen.", bemerkte er mit einem fast schüchternen Lächeln.

"Das wird er sicher irgendwann. Er hat ein großes Herz, sonst wärst du gar nicht hier. Er wird schon noch lernen dir zu vertrauen." versicherte Beatrice. 
Dann lächelte sie, erleichtert darüber, dass er zustimmte. Sie stand auf, griff nach seiner Hand und zog ihn hoch, um ihn zum Bett hinüber zu führen.
"Du würdest ohne Zweifel etwas verpassen, wenn du Nein sagen würdest." lachte sie leise und öffnete langsam sein Hemd. Zärtlich strich sie über die warme Haut, die darunter hervor kam und gab Aubrey einen Kuss. Sie ahnte, dass ihm dieser Schritt schwer fiel, denn an niemandem gingen zehn Jahre Tower ohne Spuren vorbei. Und Beatrice ahnte, was sie gleich noch zu Gesicht bekommen würde, doch das schreckte sie keineswegs ab.
Vorsichtig strich sie das Hemd von seinen Schultern und legte es vorsichtig zur Seite.

:Oxford:
"Ich hoffe, du behältst Recht, Beatrice. Das würde mir viel bedeuten." Denn gerade William hatte ihm viel gewährt, er wollte ihm zeigen, dass dieses Vertrauen gerechtfertigt war. Und momentan wirkte es wohl so, als sei es das nicht. Vielleicht sollte er irgendwann mit William reden.
Er ließ sie gewähren, als sie ihn von seinem Hemd befreite, auch wenn ihn das ein wenig Überwindung kostete. Man sah ihm die Entbehrungen der letzten Jahre immer noch an. Er selbst fand nicht, dass er ein schöner Anblick war. Deshalb beobachtete er ihre Reaktion nur zu genau, denn er schämte sich vor ihr ein bisschen. Unter dem Hemd konnte man das so schön kaschieren.

"Ich behalte immer Recht." gab sie mit verschmitztem Lächeln zurück.
Nachdem Beatrice das Hemd zur Seite gelegt hatte, nahm sie in Augenschein, was der Stoff bisher verborgen hatte. Sie legte die Hände auf Aubreys Oberkörper und strich sanft darüber, erkundete mit Augen und Händen vorsichtig seine Brust. Es wäre wenig glaubwürdig gewesen, wenn sie keinerlei Reaktion gezeigt hätte, also ging sie ganz offen an die Sache heran, runzelte nur leicht die Stirn. 
Was er bloß alles hatte erleiden müssen in den letzten Jahren ... sein Körper trug noch deutliche Spuren davon. Von der schlechten Ernährung, der kläglichen Unterbringung in der Zelle und von der Gewalt, der er ausgesetzt war, wann immer den Wachen der Sinn danach gestanden hatte.
Nachdem sie die erste Erkundung hinter sich gebracht hatte, legte sie ihre Arme um Aubreys Hals und gab ihm einen langanhaltenden Kuss. "Ich liebe dich. Jeden einzelnen Zentimeter von dir." flüsterte sie dann gegen seine Lippen.

:Oxford:
Aubrey verkrampfte sich ein wenig, als ihre Hände über seinen Oberkörper glitten, doch nach und nach gelang es ihm sich zu entspannen. Es war ein schönes Gefühl ihre Finger auf seiner Haut zu spüren und offensichtlich fand sie es auch nicht schlimm, wie er aussah.
"Ich liebe dich auch. Aber wie kannst du das hier lieben? Ich bin alles Andere als ansehnlich, das siehst du. Und trotzdem...hast du keine Scheu."
Er seufzte leise und gab ihr erneut einen Kuss. "Aber ich bin froh, dass ich dich habe, meine Liebste." Und er wollte sie nicht mehr missen.

Beatrice sah ihn mit liebevollem Lächeln an und ließ eine Hand wieder über seinen Oberkörper gleiten. "Das gehört nun einmal zu dir." erklärte sie in einem Tonfall, als wäre das doch selbst verständlich. "Es macht dich aus und da ich dich genau so liebe, wie du bist, gehört das nun einmal dazu. Außerdem" Beatrice legte ihre Hand genau über sein Herz. "kommt es darauf an was sich hier drin befindet. Und das könnte nicht schöner sein." Dann wurde ihre Hand kurz von ihren Lippen abgelöst und Beatrice löste sich von Aubrey, um um ihn herum zu gehen und seinen Rücken in Augenschein zu nehmen. 
Dort verfuhr sie genau wie eben schon einmal und erkundete jeden einzelnen Zentimeter genau, ehe sie wieder vor ihn trat. "Leg dich hin ... auf den Bauch, so dass ich an deinen Rücken heran komme." bat sie ihn dann und gab ihm noch einen Kuss.

:Oxford:
Aubrey war immer wieder überrascht davon, wie liebevoll Beatrice zu ihm war. Sie liebte ihn, wirklich. Und das war ein Geschenk, von dem er nicht sicher war, womit er es verdient hatte und ob er für dieses Glück nicht irgendwann würde bezahlen müssen.
Aber es freute ihn. Es war schön sich geliebt zu fühlen.
"Du bist eine wundervolle Frau, Beatrice.", murmelte er und gab ihr einen Kuss. Er lächelte sanft über ihre Worte und folgte ihrer Aufforderung ein wenig zögerlich. Er kannte solche Zärtlichkeiten nicht und es war ungewohnt sanft berührt zu werden nach den letzten zehn Jahren.

"Das höre ich gerne. Besonders aus deinem Mund." erwiderte sie zärtlich und genoss den Kuss, den Aubrey ihr gab bevor er sich hinlegte. Beatrice setzte sich neben ihm aufs Bett und begann dann langsam mit ihrem Werk. Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten und begann die einzelnen Muskelpartien zu lockern.
Ihr Blick glitt dabei nachdenklich über seinen Rücken. Beatrice wollte lieber gar nicht allzu genau darüber nachdenken, woher die Narben auf seiner Haut stammten. Besonders die langen Striemen, die über seinen ganzen Rücken liefen, jagte ihr einen Schauer über den Rücken und sorgten dafür, dass ihr fast die Tränen in die Augen stiegen. Doch Beatrice bemühte sich die Gedanken zu verdrängen und fuhr einfach unbeirrt mit der Massage fort.

:Oxford:
Aubrey lächelte leicht, spannte sich aber aber an, als Beatrice begann seinen Rücken zu massieren. Zum einen war es ungewohnt, zum Anderen war sein Rücken von all den Verletzungen und der ungesunden Haltung, die er manchmal inne gehabt hatte, völlig verkrampft und diese Lockerung bereitete ihm ziemliche Schmerzen.
Er atmete zischend aus und biss die Zähne zusammen, damit ihm kein Schmerzenslaut entfuhr. Schließlich wollte er nicht, dass sie ihn für einen Schwächling hielt.
"Machst du das...zum ersten Mal?", fragte er ein wenig angestrengt.

Beatrice schürzte die Lippen. "Ja, bei dir zum ersten Mal." erklärte sie und legte die Hände flach auf seinen Rücken. "Soll ich mit etwas weniger Druck weiter machen?" fragte sie dann. "Wenn es helfen soll, wird es ohne Zweifel etwas weh tun, aber zu sehr soll es auch nicht schmerzen, du solltest es doch genießen können." Beatrice hauchte ihm einen Kuss zwischen die Schulterblätter. "Ich kann auch erst einmal aufhören, wenn dir das lieber ist." murmelte sie dann mit amüsierter Stimme und strich ihm einfach nur sanft über den Rücken.
So verspannt wie Aubrey war, wunderte es sie nicht, dass es ihm reichliche Schmerzen bereitete, wenn sie seine Muskeln bearbeitete. "Wir können ja in Zukunft jeden Tag ein wenig an deinen Verspannungen arbeiten."

:Oxford:
Aubrey schüttelte leicht den Kopf. "Wenn es besser werden soll, muss ich das aushalten. Ich habe nur die Befürchtung, dass ich das nicht allzu lange durchhalten werde, Liebes. Es ist doch ziemlich....schmerzhaft. Aber ich werde nur noch mehr Probleme bekommen, wenn ich es so lasse.." Er lächelte schief. "Also....mach nur....weiter. ich will nicht, dass du aufhörst. Es ist sehr schön, wenn du mich berührst. Auch wenn es gerade etwas schmerzhaft ist."
Aubrey seufzte leise und bemühte sich, sich ein wenig zu entspannen. So schwer das auch war...

Beatrice lächelte, beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. "Wenn du es magst, mache ich natürlich weiter." neckte sie liebevoll und richtete sich auf, um fortzufahren. 
Sie massierte Aubrey noch eine ganze Weile weiter bis sie ihr Werk fürs Erste vollendet hatte. Beatrice ließ ihre Hände auf seinem Rücken ruhen und sah einen Moment auf ihn hinab. Wie hatte dieser Mann nur bisher in ihrem Leben fehlen können?
Sie atmete tief durch und lächelte, ehe sie sich kurzer Hand neben ihn legte und die Arme um ihn legte. "Ich denke, ich bin fertig für heute."

:Oxford:
Aubrey gab ein leises Stöhnen von sich, als sie die Massage beendete. "Wenn ich nicht wüsste, dass es helfen würde, würde ich das nicht mit mir machen lassen. Aber ich gebe zu, dass du es bist, gibt dem Ganzen einen ziemlichen Reiz."
Er schmiegte sich an sie und schloss für einen Moment deutlich entspannter die Augen. "Ich danke dir, meine Liebste."
Wenn er bedachte, dass sich sein ganzes Leben lang noch niemand so um ihn gesorgt hatte. Er gab ihr einen sanften Kuss und ließ dann die Hände zärtlich über ihre Oberarme wandern.

"Du hättest sonst ja wohl auch niemanden an dich ran gelassen." erwiderte sie zärtlich und schmiegte sich enger an ihm als er sie an sich zog. "Nur zu gern, mein Liebster." murmelte sie und erwiderte den Kuss, den Aubrey ihr gab. Als seine Hände über ihre Oberarme glitten, jagte es ihr unweigerlich einen Schauer über den Rücken und Beatrice strich ihm zärtlich über die Wange und ließ die Hand dann zu seiner Brust gleiten.
"Ich danke Gott dafür, dass er mir dich geschickt hat." flüsterte sie und küsste ihn erneut liebevoll. Am liebsten würde sie diesen Mann nie wieder los lassen, so wohl fühlte sie sich in seinen Armen. Ein Gefühl, das sie nie zuvor hatte kennen lernen dürfen.

:Oxford:
"Da hast du recht. Aber es hätte sonst auch niemanden interessiert, das weißt du. Du bist die Einzige, die es interessiert, was aus mir wird. Und dein Sohn ist schlecht auf mich zu sprechen."
Er lehnte den Kopf an ihren und seufzte. "Ich bin auch jeden Tag dankbar dich zu haben, sonst wäre ich wohl ziemlich einsam. Ich würde es nie wieder missen wollen. Und ich bin sehr dankbar, dass du es mit meinen Eigenheiten aushältst."
Er lächelte leicht.
"Und was tun wir jetzt?"

Beatrice seufzte leise. "Ja, der Sturkopf. Aber mach dir keine Gedanken über ihn, das wird schon irgendwann. Und jetzt brauchen wir auch uns den Kopf nicht über ihn zu zerbrechen." gab sie zurück und küsste ihn sanft.
Dann strich sie mit dem Zeigefinger sanft die Konturen seiner Lippen nach und grinste. "Du hältst es ja auch mit mir aus, also opfern wir wohl beide gleich viel." bemerkte sie. 
"Wonach stünde dir denn der Sinn?" fragte sie dann leise.

:Oxford:
"Ich mache mir aber zwangsläufig Gedanken, da meine Zukunft von seinen Entscheidungen abhängt. Wenn er auf den Gedanken verfällt, dass ich ihm lästig werde, kann er mich jederzeit zurückschicken. Mit Henrys Billigung..."
Er ließ die Finger gedankenverloren durch ihr helles Haar streichen. "Für mich ist es aber kein Opfer es mit dir auszuhalten. Im Gegenteil. Du bist mein Licht. Ein Grund, warum es hier so paradiesisch ist."
Aubrey überlegte einen Moment.
"Das ist mir eigentlich recht egal, solange ich nur bei dir sein kann. Hast du Vorschläge?"

Beatrice sah ihn einen Moment versonnen an und lächelte dann. "Tja, dann werden wir wohl doch bald heiraten müssen, damit du nicht ständig an andere Männer denken musst, sondern einzig und allein an mich." erwiderte sie dann mit zärtlichem Spott in der Stimme.
Dann seufzte sie leicht und küsste Aubrey. "Du kannst erstaunlich romantisch sein, mein Lieber." murmelte sie und legte den Kopf an seine Brust. "Dann lass es uns doch einfach hier noch gemütlich machen. Es ist nicht der schlechteste Ort um ungestört die Zeit miteinander zu genießen, meinst du nicht?"

:Oxford:
"So, findest du?", fragte Aubrey amüsiert. Nicht, dass er etwas dagegen gehabt hätte. Er liebte sie und auf Dauer würde ihre Beziehung natürlich Legitimation von oben brauchen, hier von Henry und von der Kirche.
"Ich würde dich jederzeit heiraten, Liebes. Wenn ich nur dürfte....Und glaub mir, ich denke fast ausschließlich nur an dich. Natürlich kann ich romantisch sein. Ich hatte ja auch noch keine Gelegenheit das auszuschöpfen. Aber dann lass es uns so machen und einfach hier ein bisschen entspannen. Es könnte in der Tat schlimmer sein."

Beatrice strich ihm über die Wange. "Das wirst du dürfen. Vielleicht nicht gleich morgen, aber wir werden uns darum kümmern. Und wenn ich persönlich zu Henry gehen muss, um ihn darum zu bitten." erklärte sie leise, aber mit fester Entschlossenheit. "Und nun genug mit dem Thema, wir genießen jetzt einfach nur die Zeit zusammen." entschied sie dann.
Beatrice schmiegte sich eng an ihn und fing Aubrey in einem langen Kuss. "Es könnte schlimmer sein?" wiederholte sie seine Worte und ließ die Finger sanft über seinen Oberkörper streichen, erkundete die warme Haut und malte kleine Kreise darauf. "Ich hoffe doch, das du noch ein paar euphorischere Wörter dafür findest." murmelte sie.

:Oxford:
Aubrey lachte leise. "Ja, das traue ich dir ohne Weiteres zu. Dass du persönlich zu Henry gehst um ihn darum zu bitten. Aber wer weiß, vielleicht bekommen wir es auch ohne solchen Aufwand hin eine Erlaubnis zu bekommen."
Aubrey erwiderte den langen Kuss nur zu gerne und wiederholte ihn auch gleich. "Ich meinte, es könnte vom Ort her schlimmer sein. Von meiner Gesellschaft her könnte es nicht besser sein.", bemerkte Aubrey. "Euphorisch genug?"

"Wie auch immer ... schaffen werden wir es jedenfalls." murmelte sie und lachte dann leise. "Ja, das klang schon besser." erwiderte Beatrice und rollte sich auf den Rücken. Es war erstaunlich, im Kloster hatte sie gedacht einen Lebensweg gefunden zu haben, der sie ausfüllte. Hier her zu kommen und mit der Familie ihres Sohnes zu leben, hatte ihr Glück scheinbar wieder komplettiert und sie hatte nichts vermisst, da sie nicht wusste, dass es etwas gab, was sie hätte vermissen können. Doch jetzt sah es ganz anders aus ... jetzt entdeckte sie mit Aubrey Dinge von denen sie vielleicht einmal als junges Mädchen geträumt hatte, doch danach schon lange nicht mehr.
Andächtig sah sie zu Aubrey hinüber und streckte die Hand wieder aus, um über seine Brust zu streichen. "Aber vielleicht sollten wir uns darum bemühen bald zu heiraten." murmelte sie nachdenklich und ließ den Blick ihren Fingern folgen.

:Oxford:
"Natürlich schaffen wir das." Aubrey grinste flüchtig und schaute seine Herzdame dann liebevoll an. "Vielleicht sollten wir das, ja. Wenn wir die Erlaubnis eingeholt haben, werde ich dich sofort heiraten, darauf kannst du dich verlassen.  Aber bis es soweit ist, kann es noch eine Weile dauern." Und er zweifelte auch noch daran, ob er sie überhaupt bekommen würde, die Erlaubnis. Auf William konnten sie nicht zählen. "Ich will dich doch zu einer anständigen Frau machen, Beatrice. Ich würde so gerne..."
Aubrey legte die Hand auf ihre auf seiner Brust und seufzte. "Ich bin müde...", murmelte er leise. "Lass uns einfach ein bisschen dösen. Deine Massage hat mich ganz schön ermüdet.", erklärte er dann.

Beatrice sah ihn einen Moment lang schweigend an, dann drehte sie sich wieder auf die Seite, um sich an ihn zu kuscheln. "Eine anständige Frau ..." murmelte sie leise und legte den Kopf an Aubreys Brust. "Ich freue mich jetzt schon auf den Tag an dem ich mich offiziell an deiner Seite zeigen darf." flüsterte sie und schloss die Augen. "Klingt verlockend ... und ich denke, in deinen Armen kann ich wohl am aller Besten schlafen, Liebster." 
Beatrice fühlte sich wohl, so in seiner Nähe und es war ein wundervolles Gefühl seine Wärme zu spüren und einfach die Augen zu schließen.
Sie würde noch einmal mit ihrem Sohn reden müssen, sie wollte diesen Mann für immer an ihrer Seite und dazu war eine Heirat unumgänglich. Und sie hatte die leise Ahnung, dass sie ohne Williams Hilfe wohl eher Erfolg haben würde das Meer auszutrinken als Henry ein Einverständnis abzuringen.