Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - ab 1172 bis 1173

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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 04, 2013 12:16 pm

Henry

"Nichts musst du..." Henry war wütend, als sie sich wegdrehte und ihren Wort fortsetzten wollte. Daher packte er sie ohne Weiteres am Handgelenk und zog sie zu sich herum.
"Du wirst mich nicht schon wieder einfach so stehen lassen, Josephine.", zischte er. "Ich bin dein König und du hast zu tun, was ich dir befehle. Also stell dich nicht so an und komm mit mir. Dein Liebhaber wird dich ohnehin bald nicht mehr finanzieren können, wenn sein Vater die Finanzierung einstellt, weil er auf meiner Seite steht. Und dann tust du besser daran dich schon vorher gut mit mir zu stellen."
Er hatte heute Abend jedenfalls nicht vor, sie wieder gehen zu lassen.

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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 04, 2013 12:20 pm

Josephine

Josephine zuckte zusammen als Henry sie am Handgelenk packte und zu sich zog. Sie starrte ihn mit großen Augen an, schluckte und schüttelte dann den Kopf. "Vergebt mir, Sire, aber ich kann nicht mit Euch kommen." erwiderte sie und bemühte sich um eine feste Stimme. "Er ist für mich kein einfacher Liebhaber und ich habe Euch schon beim letzten Mal erklärt, dass ich die alten Zeiten ruhen lassen werde." Sie versuchte sich von seinem Griff los zu machen, obwohl er sie eisern fest hielt und sah Henry fest in die Augen. "Ihr solltet mich gehen lassen, Sire. Ihr werdet von mir nicht bekommen, was Ihr da fordert. Nicht heute Nacht und auch in keiner zukünftigen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 04, 2013 12:52 pm

Henry

"Was du mir erklärst, ist mir herzlich egal, Josephine. Du bist und du bleibst eine Hure. Ich hatte dich in meinem Bett und ich will es wieder haben."
Josephine würde schon sehen, was sie von ihrem Widerstand hatte. Er zog sie dichter an sich heran. "Ich bekomme alles, was ich will, Josephine. Ich bin der König."
Er drängte sie in eine der Wandnischen und suchte mit der freien Hand nach dem Saum ihres Kleides.
"Du kannst mir nicht weiter davon laufen, Mädchen. Du hättest besser daran getan mir freiwillig zu folgen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 04, 2013 12:57 pm

Josephine

"Darauf werdet Ihr wohl lange warten müssen." erwiderte sie nun ein wenig bissig und wandte alle Kraft auf, um sich aus seinem Griff zu befreien. Vielleicht wäre es ihr sogar gelungen, wenn er sie im nächsten Moment nicht so dicht an sich gezogen hätte. "Auch ein König hat Grenzen, Sire. Ich bitte Euch, vergesst Euch nicht." erwiderte sie ein wenig heiser.
Sie kannte diesen Blick in seinen Augen und das erste Mal in ihrem Leben hatte sie Angst davor. Sie wusste, was er vor hatte und wenn kein Wunder geschah, würde er tatsächlich bekommen, was er wollte.
Josephine versuchte sich nach allen Kräften zu wehren, konnte aber nicht verhindern, dass er sie zu der Nische hinüber zog und seine Hand über ihr Kleid glitt. "Henry, ich bitte Euch. Lasst mich gehen!" zischte sie und setzte ihren Widerstand vergeblich fort. Er war einfach viel zu stark als dass sie irgendetwas hätte ausrichten können.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 10, 2013 9:44 pm

Henry

"Das glaube ich kaum.", gab Henry siegessicher zurück. Er wusste ganz genau, was er wollte und er war es gewohnt, es sich zu nehmen. Davon wollte er auch jetzt keine Ausnahme machen.
"Ich habe keine Grenzen, Liebes. Und du setzt mir schon gar keine. Ich bekomme immer, was ich will."
Henry drängte sich dichter an Josephine und ließ die Hand unter ihrem Kleid verschwinden. Er schob den Rock nach oben und begann zugleich mit der freien Hand an seiner Hose zu nesteln. Er wollte sie...hier und jetzt.
"Wie könnte ich dich gehen lassen, wo es doch gerade so spannend wird?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptyMo Aug 12, 2013 3:39 am

Josephine

Josephines Augen weiteten sich leicht als Henry sich dichter an sie drängte und sie seine Erregung nur zu deutlich spüren konnte. Das war das Aus ... wenn jetzt nicht irgendjemand vorbei kam, hatte sie keine Chance gegen ihn. Wobei, selbst wenn jemand kam, würde das nichts ändern. Schließlich hatte Henry recht, er bekam immer was er wollte, er war der König. Und sie nur eine einfache Hure ... niemand würde eingreifen. Im Gegenteil, Henry würde höchstens ermutigende Blicke ernten und sie würde verächtlich angesehen werden, weil sie als einfache Hure es wagte sich ihm zu widersetzen, obwohl sie doch schon früher bereitwillig mit ihm geschlafen hatte. Außer Robert gab es niemanden, der eingreifen würde, aber der hatte ja keinerlei Grund hier vorbei zu kommen, immerhin wartete er in der Halle auf sie.
Josephine keuchte leise als Henry ohne zu Zögern ihren Rock nach oben schon. Entschlossen es ihm ja nicht so einfach zu machen, presste sie die Beine fest zusammen und sah ihn trotzig an. "Ach und wie kommt es, dass wir hier sind, wenn Ihr doch immer alles bekommt?" fragte sie herausfordernd. "Mir scheint als würde Euer Vater noch immer den kleinen Jungen in Euch sehen, der mit viel zu vielen Dingen spielen möchte, mit denen er noch gar nicht umgehen kann. Und vermutlich hat er sogar recht damit." gab Josephine zurück. Sie wusste, dass sie ihn damit nur wütend machen würde, aber Worte waren gerade das einzige womit sie sich noch wehren konnte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 7:32 pm

Henry

"Ich sagte nie, dass ich sofort bekomme, was ich möchte. Aber das ist nur eine Frage der Zeit. Auch bei meinem Vater. Irgendwann wird er es einsehen."
Henry legte die Hände an ihre Oberschenkel und begann sie auseinander zu schieben. "Du solltest mich nicht reizen. Das könnte dir schlecht bekommen, Josephine.", zischte er wütend.
"Du wirst sehen, ich bekomme sehr wohl was ich möchte.", prophezeite er finster und verstärkte den Druck seiner Hände.
"Ihr alle werdet sehen, dass man mich nicht unterschätzen sollte."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 8:24 pm

Josephine

Als Henry die Hände an ihre Oberschenkel legte, begann ihr Herz zu rasen. Sie versuchte dagegen anzukommen, doch als er den Druck verstärkte, konnte sie seiner Kraft nichts mehr entgegen setzen.
"Mir schlecht bekommen?" erwiderte sie gereizt und mit einer Spur Verzweiflung in der Stimme. "Wie soll mir jetzt noch etwas schlechter bekommen als es die Begegnung mit Euch ohnehin schon tut." Da sie die Hände frei hatte, versuchte sie noch einmal ihn von sich weg zu drücken, doch es gelang Henry sie einfach schon mit seinem Körper in Schach zu halten, immerhin hatte er mittlerweile eine beachtliche Statur erreicht und zumindest sein Äußeres ließ keinen Zweifel mehr daran, dass er mittlerweile ein Mann geworden war. "Und Ihr werdet noch sehen, dass Ihr Euch überschätzt." gab Josephine zurück.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 8:37 pm

HenryRobert 

"Oh, glaub mir, wenn du dich in der Gosse wiederfindest, von deinem Liebhaber verlassen, würde es dir noch schlechter gehen. Du bist es doch gewöhnt für die Männer die Beine breit zu machen, Josephine."
Henry stöhnte leise und drang dann mit einem kräftigen Stoß in sie ein, um sich zu nehmen, was er wollte und zu beenden, womit er begonnen hatte.
Robert hatte eine ganze Weile vergeblich auf Josie gewartet und so hatte er sich auf die Suche gemacht. Auf dem Gang hörte er stimmen, die ihm bekannt vor kamen. Doch was er sah, verschlug ihm den Atem. Da war Josie...und das Arm in Arm mit Henry.
Sie hatte ihn doch belogen...und er hatte sich ihretwegen mit seiner Familie angelegt.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 8:50 pm

Josephine

"Er wird mich nicht verlassen, er steht zu mir." presste Josephine mühsam hervor und keuchte im nächsten Moment leise auf als Henry in sie eindrang. Sie schloss die Augen und legte den Kopf ein wenig zurück, damit ihr Henrys heißer Atem nicht direkt in die Nase stieg. "Ihr seid widerwertig." murmelte sie und sah Henry nun wieder direkt in die Augen. "Kein Wunder, dass Eure Gemahlin Euch keine Nachkommen schenkt."
Joesphine schluckte als die Übelkeit langsam in ihr aufstieg. Ihr Körper, dieses verräterische Miststück, erinnerte sich noch allzu gut daran, was sie und Henry lange Zeit geteilt hatten und was er alles mit ihr angestellt hatte. Aber ihr Verstand rebellierte gegen all das hier, immerhin wollte sie doch nur Robert haben und keinen anderen mehr!
Für einen Augenblick dachte Josephine sie hätte einen Schatten auf dem Gang gesehen, aber niemand tauchte auf, sie musste sich also wohl geirrt haben. Also bemühte sie sich wieder darum all das über sich ergehen zu lassen. Der einzige winzige Funken Genugtuung, den sie hatte, war dass Henry sie nicht in seinem Bett hatte und sie sich ihm so bereitwillig und offen hingab, wie er es früher von ihr gekannt hatte und auch heute Abend erhofft hatte. Allerdings war das nicht einmal ein schwacher Trost für das, was er ihr gerade antat.
"Nun werdet schon endlich fertig." zischte sie leise, ehe die Verzweiflung ihr förmlich die Kehle zuschnürte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 9:07 pm

Henry

"Fragt sich nur...wie lange noch.", gab Henry keuchend zurück. Seine Hand schloss sich um ihre Kehle, als sie dennoch nicht aufhörte ihn zu beschimpfen.
"Rede nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast."
Er ließ sich von ihr nicht zur Eile antreiben, sondern beendete das Ganze dann, als er es wirklich nicht mehr aushielt. Er fand immer noch, dass Josephine eine ausgesprochen verführerische Frau war, aber es machte ihn zornig, dass sie plötzlich versuchte sich zu widersetzen anstatt stolz auf sein Interesse zu sein wie früher.
Einen kurzen Moment hielt er sie noch fest. "Sei vorsichtig. Dein Robert wird nicht mehr lange an dich glauben, wenn er hiervon erfährt. Und was glaubst du wohl, wem er mehr glauben wird? Einer Hure oder seinem König?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 9:17 pm

Josephine

Josephine schnappte nach Luft als Henrys Hand sich um ihre Kehle schloss und sie entschied, dass es nun doch besser war, den Mund zu halten, so lange er seine Hand nicht von ihrer Kehle nahm. Sie schloss wieder die Augen, um Henry nicht länger ansehen zu müssen und atmete leise aus als er endlich zum Ende kam. Das allererste Mal seit sie ihn kannte, hatte er sich so an ihr vergriffen. Sonst waren sie stets beide auf ihre Kosten gekommen und er hatte sie nie gezwungen, selbst wenn sie an einem Abend einmal ein wenig länger gebraucht hatte, um in Stimmung zu kommen. Heute hingegen hatte er ihr bewiesen, dass er auch ganz anders konnte, wenn er wollte. Und das machte ihr mehr und mehr Angst. Henry hatte sie in der Hand und ob sie es wollte oder nicht, ihr Wohl und Wehe hing noch immer von ihm ab.
Im nächsten Moment riss Josephine die Augen auf und starrte Henry entsetzt an. "Ihr ... Ihr wollt ihm davon erzählen?" fragte sie leise und hegte keinen Zweifel daran, dass Henry die ganze Sache so aussehen lassen würde als hätte sie sich ihm mit Freuden hingegeben. "Er wird Euch nicht glauben! Er weiß, dass ich ihn nicht hintergehen würde."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 9:32 pm

Henry

"Das kommt ganz auf dein Verhalten in nächster Zeit an, Liebes. Also würde ich mir darüber mal Gedanken machen. Du solltest mich besser nicht reizen, nicht wahr?"
Er lachte höhnisch auf, während er einen Schritt zurücktrat und seine Hose wieder verschnürte. "Er wird mir glauben, Josephine. Und das weißt du. Er hat mir einen Eid geschworen und ist mir treu ergeben. Er wird dem Wort seines Königs Glauben schenken. Schließlich weiß er nur zu genau um deine Vergangenheit. Und es wäre ja durchaus möglich, wird er sich denken, dass du wieder in alte Muster zurückfällst, wenn er dir langweilig wird."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 9:38 pm

Josephine

Sein höhnisches Lachen war für Josephine wie ein Schlag ins Gesicht. Als er zurück trat beeilte sie sich damit ihren Rock wieder hinab zu schieben und glatt zu streichen. Dann umschlang sie ihren Oberkörper mit den Armen und starrte Henry wütend und gleichzeitig verzweifelt an. "Er weiß, dass ich das nicht tun würde." murmelte sie und kämpfte mit den Tränen. Wieso konnte Henry nicht einfach verschwinden und sie in Ruhe lassen, so dass sie sich ihrem Elend hingeben konnte? Sie brauchte einen Moment, um mit all dem fertig zu werden. Und vor allem musste sie sich beruhigen bevor sie zu Robert ging. Dieser durfte hier von auf keinen Fall erfahren. Selbst wenn er ihr glauben würde, würde das das Ende bedeuten. Robert würde irgendeine Dummheit anstellen, weil er wütend auf Henry war und das durfte sie nicht riskieren. Aber vermutlich hatte Henry ohnehin Recht, Robert würde ihr nicht glauben. Wieso sollte er das auch?
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 10:22 pm

Henry

"Er weiß es nicht, er würde es einfach gerne glauben, dass du es nicht tust. Er vertraut dir...noch. Du bist eine Hure und wirst es bleiben."
Henry stieß sie ein wenig von sich und grinste flüchtig. "Nun, Josephine...gib dich mir hin oder Andere werden ihr Glück ebenso versuchen. So wie ich heute...Also, probier doch aus, wie sehr er dir vertraut." Es machte ihm Spaß, sie ein wenig aus der Reserve zu locken. Doch da ihn die Regierungsgeschäfte erforderten, blieb Josephine doch allein mit Henry. Dieser allerdings hatte für heute kein Interesse mehr, nachdem er hatte, was er wollte.
"Und jetzt verschwinde, Josephine..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 10:32 pm

Josephine

Du bist eine Hure und wirst es bleiben.
Henrys Worte hallten in ihrem Kopf wider und sorgten dafür, dass sich ihr Magen schmerzhaft zusammen zog. Dieser verfluchte Hund hatte ein großes Talent darin, Menschen auf ihre niedrigen Plätze zu verweisen und sie daran zu erinnern wie wenig sie wert waren.
Josephine stolperte einen Schritt zurück als Henry sie zurück stieß und warf ihm noch einen wütenden Blick zu, ehe sie sich beeilte an ihm vorbei zu kommen, ehe er es sich anders überlegte. Sie musste eine ruhige Ecke finden, bevor sie zu Robert zurück kehrte ... die Tränen stiegen ihr bereits in die Augen als sie den Gang hinunter eilte und als sie um die nächste Ecke bot, lehnte sie sich gegen die Wand und verbarg das Gesicht in den Händen als ein leises Schluchzen ihre Kehle empor stieg.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySa Aug 17, 2013 11:44 pm

Robert 

Robert starrte finster vor sich hin und grübelte. Er konnte nicht verstehen, warum Josie ihm das antat. Er hatte doch nun wirklich alles für sie getan. Was wollte sie noch mehr?
Sogar mit seiner Familie hatte er ihretwegen gestritten. Sein Vater sorgte dafür, dass sie nicht mehr jeden in ihr Bett lassen musste und das war der Dank? Dass sie sich wieder auf Henry einließ?
Unruhig stand er auf und begann auf und ab zu laufen.
Das konnte doch nicht wahr sein! Seine Josie....er hätte die Hand dafür ins Feuer gelegt, dass sie ihn nicht im Stich ließ...
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 10:16 am

Josephine

Es dauerte ein wenig bis Josephine ihre Gefühle niedergekämpft hatte und sich wieder in der Lage fühlte zu Robert zurückzugehen. Sie atmete noch einmal tief durch und machte sich dann auf den Weg zurück in die Halle, musste jedoch feststellen, dass er schon nicht mehr dort war. Unter normalen Umständen hätte sie das schon stutzig gemacht, heute wollte sie jedoch nichts lieber als von Robert endlich in die Arme genommen werden, so dass sie nicht weiter darüber nachdachte.
Als sie das Gemach betrat, die Tür schloss und den Blick auf ihren Liebsten richtete, trat ein Lächeln auf ihre Lippen. "Da bist du ja." murmelte sie und beeilte sich zu ihm hinüber zu gehen. Rasch legte sie die Arme um seine Hüften und den Kopf an seine Schulter. "Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Ich ... wurde aufgehalten." erklärte sie leise und sah mit entschuldigendem Blick zu ihm auf.
Im dem Augenblick in dem sie ihm in die Augen sah, erstarrte sie. "Was ist los?" fragte sie leise und löste die Umarmung, um ihre Hände auf Roberts Brust zu legen. "Robert, was ist passiert?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 11:34 am

Robert 

Robert blieb starr und stumm, als sie ihn so selbstverständlich umarmte, als wäre nichts gewesen. Kaum konnte er ihre Berührungen ertragen in dem Wissen, was sie vor nicht einmal einer Stunde getan hatte. Warum musste sie so grausam sein?
Er hatte wirklich daran geglaubt, dass sie zusammen glücklich werden würden. Dass sie ihn auch liebte. Er hatte sogar seine Familie dafür vor den Kopf gestoßen und sich mit seinem Vater entzweit. Und wofür? Dafür, dass sie wieder für Henrys Vergnügen sorgte?
"Aufgehalten ist ein recht merkwürdiger Ausdruck dafür, findest du nicht auch?", bemerkte er finster. "Was los ist? Das sollte viel eher meine Frage an dich sein, nicht wahr? Und du solltest sie dir auch ganz gut allein beantworten können.", fügte er scharf hinzu.
Er war sehr wütend, ja, aber er war auch zutiefst verletzt.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 11:40 am

Josephine

Josephine schluckte bei Roberts zornigen Worten. Das klang fast so als ob ... nein, das war unmöglich, oder? Henry konnte nicht bereits bei ihm gewesen sein. Außerdem hatte er gesagt, er würde es Robert nur erzählen, wenn sie sich ihm weiter widersetzte. Er würde dieses Druckmittel doch nicht einfach schon aus der Hand gegeben haben?
"Ich weiß nicht, wovon du sprichst." murmelte sie und sah Robert flehend an. "Bitte, Robert, warum bist du so?" Zögernd legte sie eine Hand an seine Wange und nagte nervös an ihrer Unterlippe, um wenigstens die Tränen zurück halten zu können. Sie brauchte ihn jetzt, warum zum Teufel war er nur so abweisend?
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 11:46 am

Robert 

"Du weißt nicht, wovon ich spreche?" Wütend schlug er ihre Hand weg. "Du weißt ganz genau, was ich meine. Tu nicht so scheinheilig. Warum ich so bin? Wie soll ich denn sonst sein, wenn ich für dich alles aufs Spiel setze und alles für dich tue, um dann festzustellen, dass du mich schamlos hintergehst und doch wieder für Henry die Beine breit machst? Glaubst du wirklich, das wäre mir egal? Du hast mir versprochen, dass du nur noch bei mir sein willst. Dass du an meiner Seite bist. Und was tust du? Du benimmst dich doch wieder wie die Hure, als die ich dich kennengelernt habe? Ich dachte, das mit uns wäre etwas Besonderes, aber offenbar habe ich mich geirrt. Für dich war es wohl doch nur eine Möglichkeit rasch an Geld zu kommen. Ich dachte, du liebst mich auch und stattdessen trampelst du auf meinen Gefühlen herum."
Er verschränkte abweisend die Arme.
"Und wage es ja nicht es abzustreiten, ich habe dich mit ihm gesehen. Als ich nichtsahnend auf die Suche nach dir gegangen bin, weil du einfach nicht kamst."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 11:54 am

Josephine

Als er ihre Hand weg schlug zuckte Josephine erschrocken zusammen. Viel schlimmer waren jedoch die Worte, die er ihr dann an den Kopf warf. Und wieder dieses erniedrigende Wort ...Hure ... nur, dass es aus Roberts Mund tausendfach schlimmer zu ertragen war als wenn Henry es sagte.
"Robert, ich -" begann sie, stockte jedoch als er ihr erklärte, dass er sie zusammen gesehen hatte. "Du hast uns gesehen?" flüsterte sie heiser und schlug im nächsten Moment die Hand vor den Mund, um vor Verzweiflung nicht laut aufzuschluchzen. Sie hatte sich also nicht geirrt gehabt, es war tatsächlich jemand in dem Gang gewesen und ausgerechnet Robert. Ausgerechnet der einzige Mensch auf der Welt, der ihr in dieser Situation hätte helfen können. Und er war wieder gegangen.
Henry hatte Recht gehabt, Robert würde ihr keinen Glauben schenken, wenn er so schon von selbst die falschen Schlüsse zog.
"Es ist nicht so wie du denkst." erklärte sie leise. "Ich wollte das nicht. Ich war auf dem Weg zu dir als ich Henry in die Arme gelaufen bin. Robert, du musst mir glauben! Er hat mich dazu gezwungen." Zögernd machte sie wieder einen Schritt auf ihn zu und streckte die Hand nach seinem Arm aus, um ihn zu berühren. "Robert, ich liebe dich. Ich würde dich nie betrügen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 12:06 pm

Robert 

"Ja, ich habe euch gesehen.", wiederholte er kalt. "Wie soll es denn sonst sein? Er hat dich gezwungen, ach ja, was auch sonst.", spottete er. "Deshalb hast du auch weder um Hilfe gerufen noch dich sonst großartig gewehrt. Ich bin nicht dumm, Josephine. Und auch wenn du mich vielleicht für einen dummen, kleinen Jungen hältst, weil ich auf dich hereingefallen bin...das bin ich nicht. Und mir wird dieser Fehler sicher nicht noch einmal unterlaufen. Es ist nur absolut hinterhältig von dir, meine Gefühle so auszunutzen. Auch, wenn du mich nicht liebst...das habe ich sicher nicht verdient. Ich war immer gut zu dir, habe alles für dich getan. Und du hintergehst mich. Dass du es immer noch wagst zu behaupten, du würdest mich lieben. Du würdest mich nie betrügen. Du hast es doch gerade getan... Warum sollte ich dir glauben? Ich weiß, was du warst und offenbar immer noch bist. Du hast doch die ganze Zeit nur mit Henry gemeinsame Sache gemacht. Habt ihr euch schön über meine Dummheit amüsiert, ja? Du hast doch von Anfang an nur in seinem Auftrag mit mir geschlafen. Wenn es dir nur ums Geld ging, musstest du mir unbedingt so weh tun?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 12:19 pm

Josephine

Josephine starrte Robert an. Er war wirklich fest davon überzeugt, dass sie ihn anlog, er zog nicht einmal in Erwägung ihr zu glauben. "Robert, ich habe versucht mich zu wehren. Aber sie mich doch an, wie soll ich Henry denn körperlich etwas entgegen setzen?" Wenn sie nicht so furchtbare Angst davor gehabt hätte, dass er sie wegen dieser Sache verließ, wäre sie unfassbar wütend auf ihn geworden. Er hatte ja leicht reden, sich wehren ... er hatte im Gegensatz zu ihr ja auch Kraft. "Und warum hätte ich um Hilfe rufen sollen? Es gab doch niemanden, der mir geholfen hätte! Alle hätten sie höchstens Henry in seinem Tun unterstützt, weil er der König ist und ich ein Nichts. Du bist der einzige gewesen, der mir geholfen hätte!" versuchte sie ihm ihre Lage verzweifelt klar zu machen.
Die Tränen stiegen in ihren Augen auf und sie musste blinzeln, damit sie ihr nicht das Sichtfeld trübten. "Das ist nicht wahr." flüsterte sie heiser. "Ich liebe dich über alles, Robert. Ja natürlich hat Henry mich am Anfang damit beauftragt, aber dann war es etwas anderes. Das weißt du doch! Robert, das Geld ist mir egal, du bist das einzige, was wichtig für mich ist. Ich bitte dich, ich liebe dich." Josephine konnte nicht begreifen wieso das alles geschehen musst. Sie hatte immer gewusst, dass Robert und sie keine normale Zukunft gehabt hätten und dass sie ihn irgendwann mit einer Frau hätte teilen müssen, die seinem Stand entsprach. Und sie war sich auch bewusst, dass dann die Möglichkeit bestanden hätte, dass Robert sich für seine entstehende eigene Familie entschied und gegen sie.
Aber dass ihre Welt nun so plötzlich zusammen brach, hätte sie nie erwartet.
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1172 bis 1173   William und Joanna - ab 1172 bis 1173 - Seite 37 EmptySo Aug 18, 2013 12:27 pm

Robert 

"Natürlich, deshalb hast du auch regungslos dort gestanden, ja? Gegenwehr sieht für mich doch etwas anders aus. Mach mir nichts vor."
Robert wollte das alles gar nicht hören, zu verletzt hatte ihn das, was er gesehen hatte. Und das Gefühl, sich einfach nur lächerlich gemacht zu haben mit seiner Liebe zu einer Hure, bemächtigte sich seiner. Sie alle hatten es ihm prophezeit, aber er hatte nicht hören wollen, weil er blind vor Liebe gewesen war.
"Erzähl nicht solchen Unsinn. Es hat keinen Sinn, es ist vorbei. Offenbar habe ich mich verrannt, weil ich es unbedingt wahr haben wollte, dass du mich liebst. Ich habe mich geirrt. Also hör auf es nur noch schlimmer zu machen und geh. Ich will dich nicht mehr sehen..."
Und vor allem sollte sie auch nicht die Tränen sehen, die in ihm aufstiegen. Nie zuvor hatte man ihn so sehr verletzt. Er wusste nun, warum seine Mutter so litt, wenn sie uneins mit seinem Vater war. Es gab keine schlimmeren Verletzungen als die, die die Liebe einem zufügen konnte.
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