Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - 1194

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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 1:24 pm

Eleonore

Eleonore zog ihm Wams und Hemd aus und machte sich dann daran seinen Gürtel zu öffnen. Als sie ihn auch von seinen Hosen befreit hatte, betrachtete sie ihn lüstern und zog ihn dann mit sich zum Bett hinüber. Sie fing ihn in einem langen Kuss und stieß ihn dann auf das Bett hinab.
Sie beugte sich über ihn  und ließ ihre Lippen eine heiße Spur über seine Brust ziehen. "Hm, nur so zuvorkommend wie du zu mir bist. Aber wer wäre ich, wäre ich nicht dem König von Frankreich völlig ergeben, hm?"
Sie ließ die Hand langsam zu seinen Lenden gleiten und griff zu. "Du warst sehr geduldig gerade eben. Das weiß ich zu schätzen.", raunte sie verführerisch in sein Ohr.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 1:41 pm

Philippe Auguste

Philippe ließ sich bereitwillig von Eleonore zum Bett hinüber ziehen und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Lachend fand er sich einen Moment später auf dem Bett wieder und legte die Hände an Eleonores Taille. Er kniff die Augen zu als ihre Lippen über seine Brust wanderten und hielt nur mit Mühe ein Stöhnen zurück. "Was für ein Glück für den König von Frankreich, dass das so ist." brachte Philippe atemlos hervor und konnte das Stöhnen im nächsten Moment nicht mehr zurück halten, wollte es auch gar nicht mehr. Eleonore hatte Recht, er war geduldig gewesen und ihre Reaktion auf seine Liebkosungen hatten ihn keineswegs kalt gelassen. "Wenn das die Belohnung ist, sollte ich mich in Zukunft öfter etwas in Geduld üben ..." keuchte Philippe heiser und vergrub seine Finger in Eleonores langer Lockenpracht.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 8:37 pm

Eleonore

Eleonore lachte auf. Sie liebte diese Spielchen hier. "Hm, ja, das solltest du wohl. Geduld zahlt sich aus, insbesondere bei mir. Aber jetzt möchte ich nicht mehr geduldig sein, Phil..." Sie fing ihn erneut in einem Kuss und setzt sich dann rittlings über ihn, während sie ihn in sich aufnahm.
Sie stöhnte leise auf und genoss es, wieder eins mit ihm zu sein. Sanft begann sie die Hüfte zu bewegen und legte die Handflächen auf seine Brust.
"Und, Majesté, seid Ihr bereit Euren Verstand ein wenig zu verlieren?", fragte sie rau. Sie würde schon dafür sorgen, dass er nicht mehr wusste, wie ihm geschah. Aber er würde es genießen und nie wieder eine andere Frau wollen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 8:50 pm

Philippe Auguste

Philippe lachte ein wenig atemlos auf. "Nur zu, mit meiner Geduld ist es ohnehin schon vorüber." räumte er ein und stöhnte auf als Eleonore auf ihn glitt. Er legte seine Hände an ihre Hüften und ließ sie weiter bis zu ihrem Gesäß wandern. Ein Lächeln umspielte seine Lippen als Eleonore die Hände auf seine Brust legte. "Oh, ich schätze, das habe ich schon. In dem Moment in dem ich dich das erste Mal geküsst habe, ist mir mein Verstand zum Teil und mein Herz zur Gänze abhanden gekommen." erklärte er.
Dann drängte Philippe sich ihr ungeduldig entgegen. Eleonore hatte Recht, die Zeit geduldig zu sein, war vorbei. Er wollte diese Nacht mit ihr voll und ganz auskosten und vielleicht hatte Gott nun ein Einsehen mit ihnen und schenkte ihnen in ihrer Hochzeitsnacht doch noch ein Kind.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 9:41 pm

Eleonore

Eleonore schmiegte sich erschöpft an ihren Mann, als eine wohlige Müdigkeit sie ergriff. Selten hatte sie so viel Erfüllung im Bett gefunden, es fühlte sich einfach richtig an. Sie war froh, dass sie nun endlich mit ihm verheiratet war.
"Hm, wenn das mal nicht für ein Kind gesorgt hat. Ich wäre so glücklich darüber." Und sie wünschte sich so sehr ein Kind von ihm. Eines, das dieses Mal lebend und gesund zur Welt kommen würde.
"Ich glaube, diesem Leben als Königin werde ich eines abgewinnen können. Die ganze Zeit hatte ich ein Schattendasein an deinem Hof, aber jetzt...Jetzt werden sie alle erfahren, wie es ist, wieder eine Königin zu haben."
Sie wollte Frankreich eine gute Königin sein.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 9:51 pm

Philippe Auguste

Philippe hatte einen Arm um Eleonore gelegt, die freie Hand strich sachte über ihre warme Haut und legte sich schließlich auf ihren Bauch. "Wundern würde es mich nicht. Aber sollte es das dennoch nicht getan haben, haben wir von nun an ja jede Menge Zeit, um noch für ein Kind zu sorgen. Zeit und vor allem Ruhe, weil wir es nicht mehr geheim halten müssen." murmelte Philippe und küsste sachte Eleonores Schläfe.
Er lachte auf und zog Eleonore noch etwas enger an sich. "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde das fast wie eine Drohung klingen." feixte er. "Aber Frankreich wird seiner neuen Königin zu Füßen liegen, glaub mir. Und Frankreichs König und sein Prinz tuen es ja ohnehin schon." Philippe ließ die Hand träge ein wenig weiter wandern, strich sachte über Eleonores Rücken. "Und ich bin froh nun wieder eine Königin an meiner Seite zu haben. Obendrein eine so schöne und kluge ... und temperamentvolle. Ich schätze, ich werde mich in unserer Ehe nicht einen einzigen Tag langweilen." bemerkte er grinsend.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 10:27 pm

Eleonore

Eleonore legte die Hand auf seine auf ihrem Bauch und lächelte. Schon bei der letzten Schwangerschaft hatte er solch ein Gewese um sie gemacht und sie hatte es gemocht, wenn er ihren Bauch liebkost hatte. Nie würde er sie unter Druck setzen wie Bernard es getan hatte, denn er hatte einen Erben. Es war ihm gleich, solange das Kind gesund war.
"Ja, Zeit und Ruhe....das klingt so wundervoll." Eleonore seufzte zufrieden. "Oh ja, ich glaube auch, du wirst dich nicht langweilen. Aber ich verspreche dir, ich versuche nicht so aufmüpfig zu sein. Ich weiß, ich bin das manchmal, aber ich werde mich bemühen."
Sie strich mit der Hand über seine Brust. Sie lebten immerhin schon eine ganze Weile zusammen und bisher hatte er nie Schwierigkeiten mit ihrem Temperament gehabt.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMo Nov 26, 2018 11:40 pm

Gabriel

Gabriel ließ den Blick noch einmal durch die Halle schweifen, dann trat er den Rückzug an. Sein Dienstherr hatte ihn mit einem großzügigen Wink vorhin entlassen nachdem sich das Königspaar zurück gezogen hatte und nun wusste er nichts so recht mit sich anzufangen. Auch wenn die Halle sich mittlerweile zwar schon deutlich geleert hatte, war es ihm hier immer noch zu voll und zu laut, zumal die meisten der noch Anwesenden schon fleißig dem Wein zugesprochen hatte. Müde war Gabriel allerdings auch noch nicht und da er keinen Wert darauf legte sich nun womöglich noch Stunden lang auf seinem Strohlager hin und her zu wälzen, entschied er sich dafür noch einmal nach draußen zu gehen, etwas frische Luft zu schnappen ... und zugegebenermaßen war er neugierig darauf einmal einen Blick auf die Stadt bei Nacht zu werfen.
Während er langsam über den Burghof schlenderte, dachte er bei sich, dass Paris und London sich erstaunlich ähnlich waren und auch sonst hatte er an den Franzosen hier eigentlich keine so wirklichen Unterschiede zu den Menschen in England feststellen können. Nun, außer dass sie Französisch sprachen natürlich. Aber ansonsten ... eigentlich war es merkwürdig, dass sich zwei Völker, die sich so ähnlich waren, so leidenschaftlich verabscheuten.
Er steckte die Hände in die Hosentaschen und seufzte leise. Hier draußen war es so ruhig und friedlich, es konnte einmal ganz mulmig dabei werden, nach all dem lauten, bunten Treiben.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 11:02 am

Giulia


Giulia hatte ein wenig Ruhe gesucht, nachdem das Fest seinen Höhepunkt erreicht hatte. Sie war von ihren Eltern aus Italien hierher an den französischen Hof geschickt worden, um ein wenig zu lernen und sich im Umfeld eines so großen Hofes zurecht zu finden. Sie sollte der neuen Königin ein wenig zur Hand gehen. Es gefiel ihr hier auch durchaus, aber die Engländer, die anlässlich der Hochzeit hier waren, waren so unkultiviert. Sie benahmen sich unmöglich, fand sie.
Sie war nach draußen gegangen und war ein wenig durch die Gärten spaziert, ehe sie wieder den Burghof überquerte. Im Mondlicht stieß sie dort allerdings fast mit einem jungen Mann zusammen.
"Scusi...", murmelte sie. "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass noch jemand dem Fest entflieht." Schließlich schienen sie alle das Fest zu genießen und dem Wein zuzusprechen. Sie mochte das Fest ja auch, aber es war ihr ein bisschen viel geworden, zumal sie kaum jemanden kannte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 11:14 am

Gabriel

Gabriel hatte den Blick für einen Moment gen Himmel gerichtet, um die Sterne zu beobachten und war dabei gedankenverloren weiter gewandert als er plötzlich einen leichten Widerstand spürte. Erschrocken fuhr sein Kopf herum und er erkannte eine kleine, zierliche Gestalt vor sich in die er offenbar geradewegs hineingelaufen war. Ohne darüber nachzudenken, griff er nach dem Oberarm der jungen Frau, damit sie nicht stürzte,
"Scusi?" wiederholte er ein wenig verwundert, schüttelte seine Verblüffung dann aber eilig ab und deutete eine kleine Verbeugung an. "Verzeiht mir, Madame, ich war in Gedanken und habe nicht auf den Weg geachtet. Ich hoffe, Ihr habt Euch nichts getan?" Das schwache Mondlicht erhellte ihre feinen Züge ein wenig und Gabriel lächelte leicht. "Ich dachte, es wäre an der Zeit ein wenig frische Luft zu schnappen. Und vielleicht auf die Burgmauern hinauf zu steigen, um Paris bei Nacht zu begutachten." erklärte er freimütig.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 11:53 am

Giulia


Giulia knickste leicht, als sie Beide sich wieder gefasst hatten. Sie hob ein wenig die Augenbraue, als er so seltsam reagierte, doch der Akzent verriet ihr alles, was sie wissen musste. Engländer...kein Wunder, dass er so ungebildet war und die italienische Sprache nicht erkannte. Das konnte man ihm wohl kaum zum Vorwurf machen.
"Verzeiht, ich bin im Schreck in meine Muttersprache verfallen. Ich bin Italienerin.", erklärte sie dann geduldig. "Nein, es geht mir gut, es ist nichts passiert.", fuhr sie auf Französisch fort. "Ich habe auch nicht recht auf den Weg geachtet.  Oh, Paris bei Nacht ist sicherlich ein lohnender Anblick. Lohnender, als der der betrunkenen Menschen da drin."
Oh, manchmal sollte sie ihre lose Zunge wirklich besser im Zaum halten.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 12:02 pm

Gabriel

"Wirklich?" Gabriel hätte sich ohrfeigen können, denn die Frage war heraus ehe er es hatte verhindern können. Eigentlich war es auch weniger eine Frage, denn ihrem Akzent konnte man durchaus anhören, dass sie keine Französin war. "Ich meine ... verzeiht, ich wollte natürlich nicht in Frage stellen, dass Ihr das seid, Madame, ich bin nur noch nie jemandem aus Eurem Land begegnet, habe aber schon so viel wundersames davon gehört. Mein Onkel hat eine Zeit lang dort gelebt und meine Großeltern haben dort einen Freund, den sie schon einmal besucht haben und sie erzählen immer gern von den Wundern Italiens." versuchte Gabriel sich aus der Klemme zu manövrieren.
Dann presste er fest die Lippen aufeinander, um nicht zu lachen und nickte stattdessen zustimmend. "Da habt Ihr zweifelsohne Recht, Madame. Erhebend ist der Anblick in der Halle nicht mehr allzu sehr. Aber wenn Ihr mögt, könnten wir auf die Burgmauer hinauf steigen und unser Auge mit etwas erbaulicherem erfreuen als betrunkenen Menschen." schlug er dann vor.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 12:45 pm

Giulia


Giulia schnaubte belustigt. "Natürlich. So, Wundersames? Nun, Italien ist ein schönes Land und ein bisschen wärmer als hier. Dass Euer Onkel tatsächlich nochmal zurück wollte. Jedenfalls haben sie Recht, es ist großartig. Ich bin noch nicht ganz sicher, was ich von Frankreich halten soll. Aber Euer England scheint recht..ungemütlich zu sein, wenn man den Erzählungen glaubt. Ihr seid doch Engländer, nicht? Euer Französisch klingt so hart."
Sie zögerte einen kurzen Moment, schließlich war es nicht besonders anständig mit ihm mit zu gehen, aber er machte einen freundlichen Eindruck und hier liefen schließlich auch ständig irgendwelche Wachen herum. "In Ordnung, das klingt nach einer guten Idee. Aber ich werde nicht mit Euch gehen, wenn Ihr mir vorher nicht Euren Namen sagt."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 1:07 pm

Gabriel

Ihr belustigtes Schnauben versetzte Gabriel einen kleinen Stich und er hatte das Gefühl sich hier gerade furchtbar zu blamieren. "Nun, ja ... schöne Geschichten jedenfalls." Er zuckte leicht mit den Schultern. "Mein Onkel wollte Bischof werden, der Kirche in England dienen, deshalb ist er zurück gekommen. Er war nur eine Zeit lang zur Ausbildung in Italien." Gabriels presste kurz die Lippen aufeinander, nickte dann aber. "Das bin ich und England ist keineswegs ungemütlich, Madame. Es ist ein wirklich schönes Land." Er liebte seine Heimat und wenngleich viele sich über den häufigen Regen beklagten, so gehörte das für Gabriel einfach zu seiner Heimat dazu und letztlich war es ja der Regen, der England so wunderschön grün machte.
Im nächsten Augenblick schoss ihm die Röte in die Wangen und er verneigte sich noch einmal eilig. "Vergebt mir, wie unhöflich von mir ..." murmelte er verlegen und sah wieder auf. "Mein Name ist Gabriel of Oxford, Madame." erklärte er und versuchte sich trotz seiner Nervosität an einem Lächeln.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 10:07 pm

Giulia


Giulia hob die Schultern. "Nun, dann habt Ihr immerhin ein gutes Bild von meiner Heimat, nicht wahr? Schöne Geschichten vermitteln ein gutes Bild." Sie lauschte aufmerksam und nickte. "Gut, das lasse ich gelten. Aber ob England wirklich so schön ist wie Ihr sagt.... Ich kenne bisher kaum jemanden, der ein gutes Wort darüber findet, Monseigneur."
Aber wenn er es so vehement verteidigte, musste es ja zumindest nicht ganz schrecklich sein. "Trotzdem habe ich den Eindruck, dass Ihr Engländer ein bisschen unkultiviert seid. Ich kann Euch nicht beurteilen, aber die meisten Engländer da drin benehmen sich nicht gerade vorbildlich, von den Prinzen einmal abgesehen."
Ein schmales Lächeln huschte über ihre Lippen und sie neigte den Kopf. "Giulia d'Arezzo. Und jetzt lasst uns gehen. Der Anblick von Paris erwartet uns."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 10:24 pm

Gabriel

Gabriel nickte langsam. "Hm, ja, ich schätze schon. Es klingt nach einem schönen Land und da meine Großeltern gerne noch einmal dorthin reisen wollen, scheinen sie sehr überzeugt davon gewesen zu sein. Ganz davon ab, dass mein Großvater leidenschaftlich Wein aus Eurer Heimat kommen lässt." bemerkte Gabriel lächelnd.
Dann wurde er wieder eine Spur ernster, legte den Kopf etwas zur Seite und betrachtete die junge Italienerin nachdenklich. "Und wie viele Menschen kennt Ihr, die England schon einmal tatsächlich gesehen haben? Wenn kaum jemand ein gutes Wort darüber findet, wage ich zu bezweifeln, dass sie alle schon dort gewesen sind." Es gefiel ihm nicht, dass sie so abfällig über seine geliebte Heimat sprach und die nächsten Worte verschlugen ihm einen Moment lang die Sprache. Er starrte sie verwirrt an und fragte sich, ob alle Italiener so waren oder ob sie einfach nur nicht davor zurück scheute, Menschen zu beleidigen, die sie im Grunde gar nicht kannte.
"Nun, ich ... denke nicht, dass wir unkultiviert sind, Madame." entgegnete Gabriel dann. "Ich schätze, eine solch ausgelassene Hochzeitsfeier ist kein wirklich geeigneter Anlass, um so etwas zu bewerten. Sie freuen sich einfach über diese Heirat."
Gabriel lief ein kleiner Schauer über den Rücken als sie sich vorstellte. Giulia ... wie seine Mutter. Er schluckte und neigte dann leicht den Kopf. "Es freut mich wohl trotz Eurer Beleidigungen Euch kennen zu lernen, Giulia." erklärte er und lächelte leicht. "Darf ich unkultivierter Engländer Euch dennoch den Arm anbieten, wenn wir uns Paris anschauen gehen wollen?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 10:46 pm

Giulia


"Oh ja, unser Wein ist hervorragend. Sogar besser als der französische, denke ich. Mein Vater hat einen eigenen Weinberg. Die Sonne macht den Wein fruchtiger und süßer. Mir scheint, Eurer Großvater versteht sich auf guten Wein.", erwiderte Giulia. Sie zuckte leicht mit den Schultern. "Ehrlich gesagt nicht allzu viele. Die Königin kenne ich nicht allzu gut bisher. Mein Vater war in England, aber er fand den Winter dort auch nicht allzu angenehm. Alles Andere sind die Begleiter der Gäste hier. Aber vielleicht ist es wirklich keine gute Gelegenheit das zu beurteilen."

Sie errötete leicht. "Ich wollte Euch nicht beleidigen und ich sagte doch, ich kann Euch noch nicht einschätzen. Aber ich muss noch ein bisschen lernen meine Zunge im Zaum zu halten. Bei uns ist man....etwas offenherziger als hier. Hier ist jede Kritik gleich eine Beleidigung."
Sie war dennoch überrascht über seine Höflichkeit und nahm seinen Arm. "Das dürft Ihr."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 10:58 pm

Gabriel

"Tatsächlich? Nun, mir scheint, Euer Vater und mein Großvater sollten sich irgendwann einmal kennenlernen." bemerkte Gabriel amüsiert und versuchte dann seinen Unwillen über ihre abfälligen Äußerungen beiseits zu schieben als sie ein wenig einlenkte.
Als ihr dann die Röte in die Wangen stieg, war Gabriel fasziniert von diesem Anblick. Im Mondlicht wirkte ihre Haut ein wenig blass und unirdisch, besonders in dem Kontrast zu ihrem dunklen Haaren. Doch diese Röte verlieh ihr mehr Lebendigkeit.
"Dann sei Euch vergeben, Madame. Ich vermute in punkto Offenherzigkeit seid Ihr Italiener uns Engländern wahrlich überlegen. Wobei die Franzosen noch ein wenig eigenartiger sind als wir, will ich meinen. Sie sagen selten das, was sie wirklich meinen, scheint mir. Zumindest in unbequemen Situationen, dann sind sie immer über alle Maßen höflich." erwiderte Gabriel ein wenig belustigt und nahm erleichtert zur Kenntnis, dass sie sein Angebot annahm und die Hand auf seinen Arm legte.
Gemeinsam legten sie das letzte Stück über den Burghof zurück und erreichten die steinerne Treppe, die zu der Burgmauer hinauf führte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyDi Nov 27, 2018 11:23 pm

Giulia


Giulia lachte leise. "Ja, vielleicht. Wer weiß, vielleicht reiten Eure Großeltern ja am Weinberg meiner Familie vorbei." Sie war froh, dass er so gelassen reagierte und ihr diese Sache nicht übel nahm. Er schien kein schlechter Kerl zu sein.
"Da habt Ihr allerdings recht. Die Franzosen sind ein wenig seltsam. Etwas scheinheilig, denke ich manchmal, denn sie sagen einem selten ins Gesicht, was sie wirklich denken. Wenn man etwas fragt, bekomt man oft ein Ja und ein Nein."
Schließlich erreichten sie die Burgmauer und Paris erstreckte sich unter ihnen im Mondlicht. "Wahrlich ein erbaulicher Anblick, viel besser als das Fest.", stellte sie ein wenig ehrfürchtig fest.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMi Nov 28, 2018 9:13 am

Gabriel

Gabriel musste grinsen. "Das trifft es ziemlich gut, Madame ... ein Ja und ein Nein zugleich." Das war tatsächlich auch sein bisheriger Eindruck gewesen. Man war ihm hier zumeist freundlich begegnet, aber er hatte auch immer das Gefühl, dass diese Freundlichkeit nur eine Maske war, dass sie eine Pflicht war, der sie nachkommen mussten, weil er der Knappe des Prinzen war und die Franzosen dessen Schwester, ihre neue Königin, nicht verärgern wollten, weil sie unhöflich waren.
Als sie schließlich oben an den Zinnen standen, ließ er den Blick wandern und musste Giulia zustimmen. Es war ein erbaulicher Anblick. Hier rund um die königliche Burg sorgten Fackeln für eine gewisse Helligkeit, doch je weiter die Straßen von hier fortliefen, desto spärlicher wurde das menschengeschaffene Licht. Hier und da brannten ein paar Lichter, doch der Rest wurde nur vom Mondlicht erhellt. Es war ein faszinierender Anblick, dieses Spiel aus Licht und Schatten.
Gabriel seufzte leise. "Ohne Zweifel. Es ist wenig erbaulich betrunkenen Menschen dabei zuzusehen, wie sie sich zum Narren machen. Da ist das hier doch schon viel verlockender."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMi Nov 28, 2018 10:46 am

Giulia


"Ich habe ja nun erst einmal Gelegenheit mich damit anzufreunden, ich werde schon zurecht kommen." Und sie hatte den Eindruck gewonnen, als sei die Königin durchaus eine Frau, von der zu lernen es sich lohnte. Eleonore von England schien energisch und willensstark zu sein, sie verstand es mühelos sich durchzusetzen. Das schien Giulia durchaus eine lohnenswerte Eigenschaft zu sein.
Sie genoss die Aussicht hier oben und Gabriels Gesellschaft war überraschenderweise auch gar nicht allzu unangenehm.
"Das ist wahr. Ich weiß gar nicht, warum sie das tun. Eigentlich sind es doch alles Adelige, die sich zu benehmen wissen sollten."
Aber spätestens seit das Brautpaar sich zurück gezogen hatte, waren alle Hemmungen beiseite geschoben worden.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMi Nov 28, 2018 11:14 am

Gabriel

"Bleibt Ihr länger in Paris, Madame?" erkundigte Gabriel sich. Er hatte noch keine rechte Zeit gefunden sich überhaupt darüber zu wundern, wieso Giulia hier war, nun da er drüber nachdachte, fragte er sich aber durchaus wie das Mädchen aus Italien hier an den Pariser Hof gekommen war.
Gabriel zog nachdenklich die Schultern in die Höhe. "Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht suchen sie einen Vorwand, um einfach einmal nicht auf die ganze Etikette achten zu müssen. Wenn ich mir ansehe, wie es im Dorf und bei den Bauern zu tagtäglich zugeht, ist das Leben dort doch viel ungezwungener. Womöglich seht sich so mancher Edelmann danach, nicht ständig darauf achten zu müssen, ob man nun etwas falsches sagt oder tut. Und so eine Feier mit entsprechend Alkohol ist ihr Vorwand. Wenngleich ein reichlich schwacher, wenn ich ehrlich sein soll. Ich finde es eher beschämend, dieses Verhalten."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMi Nov 28, 2018 11:52 am

Giulia


Giulia nickte. "Ja, ich bin als Hofdame zur Königin gekommen. Ich soll hier die Gepflogenheiten an einem so großen Hof lernen. Mein großer Bruder hat sich großen Einfluss erarbeitet, daher bestand diese Möglichkeit. Ich soll noch besser Französisch lernen, möglicherweise ergibt sich eine Verbindung zum französischen Adel. Nicht, dass ich allzu begeistert davon wäre, aber darüber habe ich nicht viel zu bestimmen." Nicht, dass sie es nicht versucht hätte. Ihr Temperament hatte dafür gesorgt, dass sie mit Vater und Bruder heftig gestritten hatte, aber Beide waren hart geblieben.

"Das ist durchaus möglich. Aber Ihr seid auch ein Edelmann, seid Ihr nie in Versuchung gekommen es Ihnen gleich zu tun? Ich finde es allerdings auch eher beschämend. Lallende Männer, die sich kaum mehr aufrecht halten können, sind wirklich lächerlich. Für einen Engländer habt Ihr recht vernünftige Ansichten."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMi Nov 28, 2018 12:06 pm

Gabriel

"Eine spannende Gelegenheit, will ich meinen." erwiderte er und zog dann leicht eine Augenbraue in die Höhe. "Ihr würdet lieber einen Landsmann heiraten, schätze ich?" fragte Gabriel, der die Vermutung bekam, dass in Giulias Augen nicht nur Engländer unzivilisierte Wilde waren, sondern sie einzig und allein Italiener für wirklich kultiviert hielt.
Gabriel runzelte etwas die Stirn, denn Giulias Frage gab ihm wirklich zu denken. Nein, bisher war er noch nie in Versuchung gekommen sich heillos zu betrinken, aber ob er Giulia erklären konnte, wieso das so war? "Nun, nein." begann er langsam. "Ich bin ein Edelmann, das schon, aber ... naja, zum einen bin ich wohl noch etwas zu jung, um in diesen Dingen zahlreiche Erfahrungen aufweisen zu können und dann ... reizt es mich nicht wirklich. Die Vorstellung so zu enden finde ich eher abschreckend als ermutigend." Vielleicht hatte es auch etwas damit zu tun, dass er seinen Vater erlebt hatte als dieser sich seinem Rausch hingegeben hatte. Als es das erste Mal nach dem Tod seiner Mutter geschehen war, war Gabriel noch zu klein gewesen, hatte es nicht wirklich verstanden, aber mittlerweile hatte er zumindest eine ungefähre Vorstellung von dem, was wirklich passiert war. Zumal es nach dem Jagdunfall seines Vaters noch einmal geschehen war.
"Außerdem ... naja ... solche großen Feste habe ich bisher immer eher gemieden. Ich schätze fast, ich bevorzuge es etwas beschaulicher." fügte Gabriel dann mit einem schiefen Lächeln hinzu.
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 25 EmptyMi Nov 28, 2018 12:47 pm

Giulia


"Ja, ich schätze schon. Aber so ganz sicher bin ich noch nicht. Und was den Landsmann angeht....Ich weiß es nicht. Es kommt wohl auf den Mann an, aber ich würde lieber in Italien bleiben. Das ist meine Heimat, Monseigneur. Ich bin dort aufgewachsen und ich dachte immer, ich würde einen netten Italiener heiraten. Und dann kam mein Bruder zu Einfluss und Macht und plötzlich wurden die Pläne für mich auch größer."
Giulia lauschte ihm und nickte dann. "Das kann ich verstehen. Ich mag eigentlich Feste mit Tanz und Musik. Aber das hier ist mir alles zu groß, zu pompös. Ich weiß nicht, ob ich dafür geeignet bin. Die Weinfeste bei uns Zuhause waren viel familiärer. Aber vielleicht werde ich mich daran gewöhnen, ich werde wohl öfter solche Feste hier erleben."
Vielleicht kam sie ja auf den Geschmack.
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