William und Joanna - 1180

Isabella

Isabella musste sich wahrlich beherrschend um nicht den Mittelgang entlang zu rennen, der sie in der Kapelle von ihrem Verlobten trennte. Stattdessen ging sie an der Seite ihres Vaters gemessenen Schrittes feierlich nach vorne zum Altar, wo ihr Vater ihre Hand in die William Marshals legte. Isabella schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Endlich war es soweit.
Sie hatte nur Augen dafür, wie gut ihr Zukünftiger doch so herausgeputzt aussah und hätte beinahe ihren Einsatz verpasst. "...ehelichen, in guten wie in schlechten Tagen?"
Isabella lächelte erneut. "Ja, das will ich.", sagte sie klar und verständlich.

William Marshal

William spürte die Unruhe seiner Tochter als sie den Mittelgang der Kirche entlang gingen und strich ihr flüchtig über die Hand. "Bald ist es geschafft." murmelte er lächelnd und blieb dann vor dem Altar stehen, um Isabella ihrem Zukünftigen zu übergeben. William war froh, dass er seine Tochter einem Mann anvertrauen konnte auf den er sich verlassen konnte und bei dem er sein Mädchen in guten Händen wusste.
William Marshal galt im Grunde als ein sehr besonnener Mann, doch der Anblick seiner Braut, wie sie die Kirche durchquerte, um zu ihm zu kommen, sorgte dafür, dass ihm beinahe übel wurde vor Aufregung. Er liebte diese Frau wirklich und hatte fieberhaft auf diesen Tag gewartet.
Als er nun dort stand, ihre Hand hielt und schließlich an der Reihe war, kribbelte es in seinem ganzen Körper. "Ja, ich will." erklärte er mit fester Stimme und schenkte Isabella ein sanftes Lächeln und wartete darauf, dass sie ihre Antwort gab.
Dann war es endlich soweit und er legte vorsichtig die Hand an ihre Wange und gab ihr einen sanften Kuss. "Ich liebe dich." murmelte er leise, ehe sie sich wieder von einander lösten.

Isabella

Isabella schenkte ihrem Liebsten ein Lächeln, als er endlich ebenfalls 'Ja' sagte. Endlich war sie verheiratet, sie würde nun immer bei ihm bleiben dürfen, ihn küssen dürfen.
Sie erwiderte seinen Kuss und seufzte zufrieden. "Ich dich auch...", flüsterte sie strahlend vor Glück und ließ sich schließlich von ihm hinaus führen. Draußen wartete bereits Henry auf sie, um seinem Vertrauten zu gratulieren. Und hinter ihm konnte Isabella bereits Mary und ihre Eltern sehen, ebenso wie Robert und Josephine.
"Ich bin so froh..."

William Marshal

William konnte sein Glück gar nicht fassen als er Isabella neben sich aus der Kirche führte, ihre Hand auf seinem Arm spürte und wusste, dass sie von nun an als seine Gemahlin an seiner Seite sein würde. Er lächelte sie sanft an und nickte dann. "Und ich erst." erwiderte er als sie nach draußen traten. "Und nun lass ja meinen Arm nicht los, sonst bist du im nu unter all den Gratulanten verschwunden und ich bin nicht bereit meine Braut wieder herzugeben." raunte er ihr leise zu und grinste.
Dann machte der junge König auch schon den Anfang und beglückwünschte ihn herzlich. Der erste in einer langen Reihe von Leuten, die ihnen gratulieren wollten.

Isabella

Isabella wusste gar nicht recht wie ihr geschah, als all die Menschen ihnen gratulierten. William Marshal war ein bekannter Mann, jeder wollte ihm seine Glückwünsche aussprechen, um ja nicht hinten an zu stehen - und damit auch seiner jungen Frau.
Auch das Festmahl im Anschluss ging rasend schnell vorbei. Sie errötete schließlich leicht unter den zotigen Bemerkungen der Männer, als sie sich verabschiedeten an diesem Abend, aber eigentlich hatte sie nur Augen für ihren Gemahl.
Endlich war er das, endlich waren sie verheiratet und jetzt durfte sie auch nachts in seiner Nähe sein. Ihre Mutter hatte schon früh wert darauf gelegt, dass sie wusste, was auf sie zu kam, das kam ihr nun zu Gute. Doch aufgeregt war sie trotzdem.

William Marshal

William hatte schon vor der Hochzeit klar gemacht, dass er keine alberne Bettlegezeremonie haben wollte. Nichts fand er anstrengender an einer Hochzeit als dieses Getue und besonders für die jungen Frauen hatte er es immer als eine Zumutung empfunden.
Er konnte allerdings nicht verhindern, dass einige anzügliche Bemerkungen fielen, gepfiffen und gelacht wurde, als sie beide sich zurück zogen, doch wenigstens waren sie allein als sie nun durch die Gänge zu ihrem Gemach gingen.
"Gib nicht so viel auf sie. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen sich anständig benehmen, aber ein paar Bemerkungen können sich die Kerle offensichtlich doch nicht verkneifen. Aber sie sind alle in Ordnung, anständige Männer, das kannst du mir glauben." erklärte William sanft.

Isabella

Isabella war einmal mehr dankbar für diesen Mann, der sich auch jetzt bemühte, ihr jegliches Unbehagen zu nehmen und sie zu trösten. Einem Anderen wäre es egal gewesen. Sie war schon ausgesprochen froh, dass sie sich alleine zurückziehen konnten.
"Das tue ich nicht. Ich war schon öfter auf einer Hochzeit, es gehört einfach dazu, schätze ich. Ich bin zwar unerfahren, aber ich weiß, was auf mich zu kommt. Keine Sorge, ich lasse mich schon nicht einschüchtern. Aufgeregt war ich schon vorher.", bemerkte sie lächelnd.
"Ich glaube gern, dass sie anständige Männer sind. Du kannst ihnen nicht alles verbieten, wenn sie uns schon nicht begleiten dürfen - wofür ich wirklich dankbar bin."

William Marshal

William nickte langsam. "Keine Ursache. Ich finde es ist eine Zumutung, wenn die Leute einen bis ans Bett begleiten ... so ein Unfug." William strich Isabella sanft über den Rücken als sie vor ihrem Gemach anhielten. "Eine Frau wie dich gebe ich ohnehin nicht wieder her, da braucht mich niemand bis ans Bett heran führen."
Er öffnete die Tür und bat sie herein, damit er hinter ihnen abschließen konnte - nur um ganz sicher zu gehen, damit nicht später vielleicht noch irgendein Trunkenbold herein platzte.
Drinnen angekommen zog William sich als erstes mit einem leisen Seufzen die Schuhe aus. "Neue Schuhe sind ja schön und gut und sie mögen ja hübsch aussehen, aber ich halte es doch lieber mit meinen Lederstiefeln ... die habe ich immerhin schon passend eingelaufen." bemerkte er grinsend und wusch sich Hände und Gesicht in der Waschschüssel, ehe er zu Isabella trat und die Arme um sie legte. "Wie hat es dir gefallen? War alles so, wie du es dir vorgestellt hast?" fragte er leise.

Isabella

"Ich bin froh, dass du so denkst. Das zeigt mir einmal mehr wie gut wir zusammen passen. Ich halte es auch für Unfug." Isabella schenkte ihm ein Lächeln und küsste ihn auf die Wange. "Das trifft sich gut, denn ich würde dich auch nie wieder verlassen wollen."
Sie trat durch die Tür und sah sich um. Ja, heute Nacht würde sie sich hier wohl fühlen. Es war gemütlich eingerichtet, nicht protzig, sondern eher schlicht. Und jemand hatte sich wirklich Mühe gegeben es für das Brautpaar mit ein paar frischen Blumen und etwas Obst wohnlich zu machen.
Isabella lachte leise auf. "Du darfst nur nicht so empfindlich sein. Von uns Frauen wird erwartet, dass wir ständig mit neuen Schuhen auftauchen. Außerdem musstest du dich noch nie in ein Mieder schnüren lassen, mein Lieber. Das ist unbequem."
Es gefiel ihr, wie er versuchte ihr die Anspannung zu nehmen und es erfüllte auch seinen Zweck weitestgehend. Sie lehnte sich an ihn. "Es war wundervoll. Wirklich. Genau, wie eine Hochzeit sein sollte. Du hast an alles gedacht..."

William Marshal

William schürzte leicht die Lippen. "Jetzt, wo wir verheiratet sind, kannst du die Schuhe tragen, die dir gefallen ... du musst dich nicht ständig in neue hinein zwängen, wenn du nicht willst." erwiderte er und lachte dann. "Das musste ich nicht, da hast du Recht. Aber stell dir das einmal vor ... ich glaube, ich würde darin nicht annähernd so gut aussehen, wie du es tust." erklärte William und strich Isabella über die Wange. "Das freut mich wirklich zu hören. Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt." Immerhin hatte er ihr diesen Tag als einen unvergesslich schönen bereiten wollen.
William ließ seine Hand an Isabellas Wange und küsste sie dann sanft. "Ich will nichts überstürzen." erklärte er dann leise und sah seiner jungen Braut in die wundervollen blauen Augen. Dass sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hatte, kam William immer noch, wie ein kleines Wunder vor. Er erinnerte sich noch genau an den Tag als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, sie ein kleines Mädchen und er ein junger Ritter ... damals hätte er nie erwartet, dass er heute hier mit ihr stehen würde.
"Wir müssen es nicht heute Nacht tun." fuhr William schließlich fort. "Ich will, dass wir uns Zeit nehmen, dass wir uns noch näher kommen ... dass du dich nicht unter Druck gesetzt fühlst."

Isabella

Isabella lächelte. "Ich werde dich beim Wort nehmen. Aber keine Sorge, ich werde schon darauf achten dich nicht zu blamieren. Und du hast Recht. Ich würde das zwar zu gern einmal sehen, aber ein Mieder würde dir in der Tat nicht sonderlich gut stehen. Da ziehe ich es lieber an und gefalle dir damit." Sie gab ihm einen Kuss. "Es hat mir unheimlich gut gefallen."
Sie erwiderte seinen Blick und sah ihm in die Augen. Ihr Herz quoll beinahe über vor Liebe zu ihm, so wie er sprach. Er würde um ihretwillen warten und ihr alle Zeit lassen, die sie brauchte. Niemals würde er sie zu etwas drängen, was sie nicht wirklich wollte. Was für einen wundervollen Mann sie doch geheiratet hatte...
"Ich...ich bin nur etwas nervös. Ich weiß, dass du nie etwas von mir fordern würdest, was ich nicht tun will. ", erwiderte sie liebevoll und strich durch seine Locken. "Ich fürchte mich nur davor etwas falsch zu machen. Wir müssen es ja nicht überstürzen. Wir können es langsam angehen und sehen, wie weit wir heute Nacht gehen wollen. Wir müssen das nicht vorher planen. Zeig mir einfach, wie es ist..."

William Marshal

"Du könntest mich nie blamieren, meine Schöne." erwiderte William und lachte leise. "Aber den Vorschlag finde ich sehr ansprechend. Du gefällst mir nämlich ausgesprochen gut, wenn du eins trägst."
Ein wohliger Schauer lief William über den Rücken als Isabella durch seine Haare strich. "Du brauchst nicht nervös zu sein." murmelte er zärtlich und küsste sie sanft. "Ich werde dir alles in Ruhe zeigen, du kannst also gar nichts falsch machen." erklärte William und strich Isabella zärtlich über den Rücken. Sie war so eine hübsche junge Frau. Mit ihren zarten 15 Jahren könnte sie glatt seine Tochter sein, hätte er früh geheiratet und dennoch hatte sie sich für ihn entschieden und nicht für irgendeinen Jungspund in ihrem Alter oder wenig älter.
Williams Finger fanden den Saum ihres Kleides und fuhren sanft daran entlang, strichen zärtlich über Isabellas warme, weiche Haut. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie nervös ich heute gewesen bin. Und als du in der Kirche aufgetaucht bist, dachte ich, mein Herz würde gleich stehen bleiben, so wunderschön warst du." wisperte er leise.

Isabella

"In Ordnung.", stimme Isabella lachend zu und genoss den Kuss, der jetzt endlich nicht mehr verboten war. Jetzt durfte sie ihn küssen, wann sie es wollte. "Ich weiß...ich vertraue dir vollkommen." William gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit, das sie so nicht kannte und so fühlte sie sich auch sicher. Er würde ihr nicht weh tun, er würde ihr ganz in Ruhe zeigen, was sie wissen musste.
Sie schloss die Augen, als seine Finger am Saum des Kleides über ihre Haut strichen und ihr Herz pochte so laut, dass sie glaubte, er müsse es doch hören oder spüren können.
"Ich war mindestens genauso nervös...ich habe sie alle wahnsinnig gemacht. Ein Wunder, das Mary mich ertragen konnte."

William Marshal

William lächelte zufrieden als Isabella die Augen schloss. "Ich glaube, deine Schwester ist nachsichtiger, jetzt, da sie ebenfalls verlobt ist. Sie weiß, dass es ihr bald genau so gehen wird wie dir." erwiderte er dann und hauchte einen Kuss auf Isabellas Hals, ehe seine Hände langsam zu der Schnürung ihres Kleides wanderten.
Behutsam öffnete er ihr Kleid und gab Isabella noch einen Kuss, ehe er langsam ihre Schultern freilegte, den Stoff sanft hinab schob und dann kurz inne hielt, ehe er ihre Brüste entblößte. "Ich bin froh, dass du ja gesagt hast." erklärte er dann. "Als wir uns das erste Mal begegnet sind, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass es soweit kommen würde, aber heute hast du mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht." fuhr William fort und schob dann sanft das Kleid weiter hinab, so dass es nun auf Isabellas Hüften hing.
Eine Hand ließ er dort an ihrer Hüfte liegen, die andere wanderte wieder aufwärts und liebkoste zärtlich ihre Haut, strich sanft darüber und erkundete langsam ihre wundervollen Rundungen.

Isabella

"Vielleicht ist sie das...", murmelte Isabella abwesend. Sie war völlig davon abgelenkt, was Williams Hände mit ihr taten, wie er ihren Hals küsste.
Isabella seufzte leise und zitterte leicht, als er ihren Oberkörper entblößte. och er hielt nicht lange inne, streichelte über ihre Haut und verursachte ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch. Dieses Gefühl war einzigartig, nie hatte sie so gefühlt. Und sie hatte keine Angst vor ihm.
"Ich auch nicht.", wisperte sie. "Aber der Traum eines kleinen Mädchens wurde Wirklichkeit." Und sie war so unendlich glücklich.
Isabella war nicht wirklich in der Lage die Liebkosung zu erwidern, sie war viel zu überwältigt von dem, was sie gerade fühlte, noch viel zu sehr vereinnahmt von diesem Neuen, als selbst die Initiative zu ergreifen-

William Marshal

William musste bei Isabellas Reaktion lächeln. Ganz offensichtlich schien er die Sache richtig anzugehen. "Hat das kleine Mädchen denn schon seit unserer ersten Begegnung von diesem Tag geträumt?" fragte er leise und küsste Isabella bevor sie antworten konnte. Dann lehnte er kurz die Stirn an ihre und sah ihr tief in die Augen. "Sag Bescheid, wenn es dir unangenehm wird." bat er sie leise, küsste sie noch einmal und ließ die Lippen langsam ihren Hals hinab wandern.
Während er ihre Schultern und ihr Dekolleté mit Küssen überhäufte, strichen seine Hände das Kleid nun von ihren Hüften, so dass es zu Boden sank. Kurz hielt William inne und betrachtete Isabella zufrieden, ehe er einen Kuss auf ihre Brust hauchte und sich schließlich auf die Knie sinken ließ, um einen Kuss nach dem anderen auf ihrem Bauch, rings um ihren Bauchnabel herum zu platzieren. Seine Hände strichen dabei zärtlich über ihren Po und ihre Oberschenkel, erkundeten jeden Zentimeter ihres wundervollen Körpers.

Isabella

"Oh ja, das hat es..." Als sie William Marshal das erste Mal gesehen hatte, war er ihr wie der perfekte Traumprinz erschienen. Jung, gut aussehend, im Auftrag des Königs unterwegs...ein richtiger Held für ein kleines Mädchen. Und sie hatte davon geträumt seine Prinzessin sein zu dürfen. Doch sie hatte nicht geglaubt, dass es wahr werden würde.
Sie nickte. "Das werde ich, aber ich glaube nicht, dass das nötig wird...", erwiderte sie ebenso leise und genoss jeden einzelnen Kuss, den seine Lippen auf ihre Haut drückten. Wir wundervoll sich das anfühlte... Sie spannte sich leicht an, als er sie gänzlich entblößte. Noch nie hatte ein Mann sie so gesehen... Sie entspannte sich dann aber wieder und keuchte leise auf vor Wonne.
Sie vergrub instinktiv die Finger in seinem Haar, schloss wieder die Augen. "Was machst du mit mir?"

William Marshal

William sah sie einen Moment an und lächelte. "Wie gut nur, dass ich auch zu dem kleinen Mädchen zurück gekehrt bin, um einer wunderschönen jungen Frau ihren Traum zu erfüllen." erwiderte er und grinste dann. "Ich hoffe sehr, dass es nicht nötig sein wird, denn wenn doch, habe ich irgendetwas falsch gemacht und ich will schließlich, dass es schön für dich wird." erklärte William und fuhr dann in seinem Tun fort.
Als Isabellas Finger sich in seinen Haaren vergruben, schloss er kurz die Augen. Ja, das war es, was er wollte. Innerlich erbebte er förmlich vor Lust, riss sich aber zusammen, er wollte ihr Zeit geben und dabei blieb es auch. "Ich zeige dir, was dich in unserer Ehe alles erwarten wird." erklärte William lächelnd, hauchte einen Kuss direkt unter ihren Bauchnabel und ließ die Lippen dann weiter abwärts wandern.

Isabella

"Oh ja, das ist gut...und ich glaube nicht, dass du je irgendetwas falsch machen wirst. Es ist ausgesprochen schön für mich..." Es fühlte sich an wie ein Wunder! "Wenn das ein Vorgeschmack auf unsere Ehe ist, dann wird sie wundervoll werden." Und sie wollte ihm eine gute Frau sein mit allem, was dazu gehörte.
Isabella konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und befeuchtete ihre Lippen, ihre Finger gruben sich in den Kragen seines Hemdes. Sie hatte das Gefühl, ihre Knie würden gleich nachgeben, wenn er so weiter machte...

William Marshal

"Davon gehe ich aus, dass sie das wird." erwiderte William lächelnd. "Mit einer Frau wie dir an meiner Seite kann ich nur glücklich werden. Und ich würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit auch du glücklich wirst."
Ein Grinsen huschte über seine Lippen als Isabella aufstöhnte und ihre Finger sich an seinem Hemdskragen fest krallten. Ein bisschen würde er es noch weiter treiben, würde ihr zeigen, was er alles mit ihr anstellen konnte und vor allem, wie gut es sich für sie anfühlen würde.
William küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel, ließ die Lippen hinab wandern bis kurz vor ihrem Knie und dann wieder hinauf. Kurz hielt er inne und lächelte versonnen. Dann ließ er seine Lippen wieder auf Wanderschaft gehen, um zu beenden, was er angefangen hatte.

Isabella

"So geht es mir auch...", murmelte Isabella atemlos. Sie ließ einfach mit sich geschehen, was er tat. Es fühlte sich auch viel zu gut an, um irgendwie zu widersprechen. Aber sie konnte sich sowieso auf nichts Anderes mehr konzentrieren als auf ihn.
Als er das Ganze noch weiter trieb, gab sie einen leisen Aufschrei von sich und musste sich nun wirklich an ihm festhalten, damit ihre Beine nicht einfach nachgaben.
Oh, was dieser Mann nur mit ihr anstellte....Gut, dass das niemals jemand außer ihnen Beiden mitbekommen würde.
"Oh...William.."

William Marshal

William schloss die Augen als Isabella leise aufschrie und musste dann lächeln. Er ließ sich zurück sinken und setzte sich vor sie, griff nach ihren Händen und zog sie zu sich hinab auf seinen Schoß.
Sanft strich er ihr über die Wange und küsse sie zärtlich. "Das war doch für den Anfang schon einmal nicht schlecht, oder?" fragte er leise und legte die Arme um sie.
Wenn er sie so in den Armen hielt, wurde sein Beschützerinstinkt beinahe übermächtig und er wollte verhindern, dass Isabella je irgendein Leid geschah. Seine süße, zarte Isabella ... "Ich liebe dich, Isabella." murmelte William zufrieden.

Isabella

Isabella ließ sich bereitwillig auf seinen Schoß ziehen und schmiegte den Kopf an Williams Schulter. Sie erwiderte seinen Kuss und lächelte ihn matt an. "Nicht schlecht? Wie kann es noch mehr geben?" Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es noch eine Steigerung dessen gab, was er ihr gerade beschwert hatte.
Sie fühlte sich so wohl in seinen Armen, so geborgen. "Ich liebe dich auch, William.", erwiderte Isabella leise. Nach einer Weile hob sie den Kopf wieder ein wenig. "Was ist mit dir? Was muss ich tun, damit es für dich auch schön wird?", fragte sie ein wenig schüchtern.

William Marshal

William lächelte zärtlich. "Das werde ich dir dann schon noch zeigen." versprach William und strich ihr sanft über den Rücken.
Eine Weile saßen sie einfach nur da und William fühlte sich endlich einmal völlig komplett. Es war als hätte bisher immer ein Teil von ihm gefehlt und ihm war das erst jetzt aufgefallen.
Als Isabella den Kopf wieder hob, zog William kurz eine Augenbraue empor, dann lachte er leise. "Dafür suchen wir uns erst einmal einen bequemeren Ort." erklärte er, stand auf und hob Isabella kurzer Hand mit hoch. Er trug sie zum Bett hinüber, setzte sie darauf ab und ließ sich neben ihr nieder. "Fang einfach einmal mit meinem Hemd an." forderte er sie dann sanft auf.

Isabella

Isabella lächelte, als er sie hochhob und auf dem Bett absetzte. Sie hatte zwar noch ein wenig Scheu ihn ebenso zu berühren, aber sie wollte, dass er einen ebenso schönen Abend hatte wie sie. Sie wollte, dass er auch dieses Gefühl hatte, dass alles perfekt war.
Sie lauschte ihm, nickte und machte sich dann vorsichtig an seinem Hemd zu schaffen. Sie öffnete die Kordel und zog es ihm langsam über den Kopf. Neugierig strich sie mit den Fingerspitzen über seine bemuskelte Brust und durch die feinen Härchen, die dort wuchsen. Es fühlte sich so fest und weich zugleich an. Staunend strich sie erneut darüber und auch zu seinem Bauch hinunter. Er war ein gut aussehender Mann.