Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - ab 1189 bis 1190

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GreyStorm




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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptySo Apr 09, 2017 10:07 pm

Jonathan

Jonathans Gedanken hatten eine wundervolle Szenerie erschaffen in die er abgetaucht war. Das war gar nicht sonderlich schwer, denn in seinen Tagträumen musste nur Philippa auftauchen und schon war es perfekt, alles andere war nebensächlich. Er war so vertieft, dass er nichts um sich herum wahr nahm, er hörte die leisen Schritte nicht, genauso wenig das sachte Rascheln von Stoff direkt neben sich.
Das erste was er wieder wahr nahm, waren wundersame, weiche Lippen auf den seinen und überrascht riss Jonathan die Augen auf - nur um direkt in Philippas zu sehen.
"Philippa ..." wiederholte er erneut ihren Namen, ein wenig verwirrt über die Tatsache, dass sein Tagtraum offenbar gerade Wirklichkeit geworden war. Dann ging ein kleiner Ruck durch ihn und ohne darüber nachzudenken, legte er die Hand an ihre Wange, drückte sich auf den Ellenbogen nach oben und küsste sie nun seinerseits. Es war ein sanfter, zärtlicher Kuss, beinahe flüchtig, denn Jonathan konnte nun wirklich nicht behaupten, dass er über Erfahrung verfügte in diesen Dingen und das letzte was er wollte, war diesen kostbaren, zarten Moment zu verderben, weil er zu forsch war.
"Was für ein liebreizender Traum da wahr geworden ist ..." murmelte er leise, mit klopfendem Herzen und lehnte seine Stirn an ihre. "Was tust du hier? Außer nichtsahnende Männer im Schlaf zu überfallen, meine ich. Hat meine Mutter dich schon aus ihren Klauen freigegeben?" fragte er neckend.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptySo Apr 09, 2017 10:24 pm

Philippa

Philippa war ein klein wenig überrascht, als Jonathan die Handd an ihre Wange legte und sie ihrerseits küsste, aber es war ein wundervolles Gefühl. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch flatterten fröhlich durcheinander. Sie ließ es geschehen, bemühte sich den Kuss zu erwidern. Es war für sie beide Neuland, da war sie sich ganz sicher. Aber sie liebte seine Nähe...
Sie lächelte und legte sich schließlich neben ihn ins Gras, bettete den Kopf auf seiner Brust. Es war wirklich behaglich hier in der Sonne, ein wenig verborgen von neugierigen Blicken.
"Ach, du hast doch gar nicht richtig gescchlafen. Aber ja, angesichts des schönen Wetters war deine Mutter geneigt uns ein wenig Freizeit zu gönnen. Zumal sie offenbar sehr gern sieht, wenn ich Zeit mit dir verbringe."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptySo Apr 09, 2017 10:32 pm

Philippa

Philippas Lächeln sorgte dafür, dass Jonathan beinahe schwindlig wurde. Es war ein so wunderschöner Anblick, er könnte sie Tage lang einfach nur ansehen, wenn sie lächelte und wäre voll und ganz zufrieden damit.
Sie überraschte ihn noch ein weiteres Mal als sie sich zu ihm ins Gras legte und so vollkommen vertrauensvoll den Kopf auf seine Brust bettete. Jonathans Kehle wurde eng und er musste schwer schlucken, ehe er überhaupt wieder ein Wort herausbrachte. "Nicht ganz, das hast du Recht. Aber ich hatte einen schönen Tagtraum ... die Realität hat sich dann aber plötzlich als noch viel schöner entpuppt." bemerkte Jonathan leise und legte sachte den Arm um Philippas Taille, so dass er sie ein wenig dichter bei sich hatte.
Jonathan grinste heiter. "Soll mir Recht sein, wenn sie dir deshalb mehr Freizeit zugesteht. Ich sehe es auch mehr als gerne, wenn du Zeit mit mir verbringst."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptySo Apr 09, 2017 10:57 pm

Philippa

Philippa schmiegte sich behaglich an ihn. Sie hätte ewig so liegen bleiben können und bekam einen Vorgeschmack, wie es wohl sein könnte, mit dem Mann, den man liebte, die ganze Nacht zu verbringen. "Das freut mich sehr zu hören. Dann hat es sich wenigstens gelohnt dich daraus zu reißen."
Sie lachte leise. "Ja, das glaube ich sofort, geht mir ähnlich. Herrje, ich weiß gar nicht, wie ich es aushalten soll, wenn du nach Bologna gehst. Auch wenn ich dich besuche, die Zeit ist so lang...Wie schade, dass ich nicht mit dir gehen kann."
Philippa fuhr mit der Hand nachdenklich über Jonathans Brust. "Ich bin froh für jede Minute, die ich mit dir verbringen kann."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptySo Apr 09, 2017 11:13 pm

Jonathan

Jonathan atmete tief durch als Philippa sich an ihn schmiegte und dachte einmal mehr, er müsse wirklich im Himmel sein. Diese Frau war so unglaublich, sie begegnete ihm mit solcher Wärme, nahm ihn so wie er war und mochte ihn auch genau so wie er war. Jonathan hätte es nicht so leicht zugegeben, aber seit er Philippa regelmäßig sah, fühlte er sich endlich einmal ... wertvoll. Sein Selbstwertgefühl hatte immer sehr unter den Hänseleien der anderen gelitten. Sicher er hatte gelernt damit zurecht zu kommen und in gewisser Weise hatte ihn es auch stärker gemacht, aber er hatte sich trotzdem auch immer klein und nutzlos gefühlt. Das hatte sich nun in den vergangenen Wochen wahrlich verändert und ihm graute es davor, dass es ein Ende finden könnte.
Jonathan strich Philippa eine Haarsträhne hinter das Ohr, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte. "Frag mich einmal." murmelte er leise. "Ich bin ein Nichts ohne dich, Philippa." Er hauchte einen Kuss auf ihre Stirn und seufzte leise. "Mir konnte es immer gar nicht schnell genug gehen, ich wollte nicht mehr warten müssen, um nach Bologna zu dürfen, aber jetzt ... jetzt habe ich hier in Bordeaux einen so wertvollen Schatz gefunden ... ich weiß nicht, wie ich ohne ihn auskommen soll."
Er legte seine Hand auf ihre, die über seine Brust gewandert war. Zärtlich strich er mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Und ich wünschte, es wären noch viel mehr Minuten, die wir zusammen hätten." erwiderte Jonathan und sah Philippa mit einem zärtlichen Lächeln an. "Und dass ich noch bis an mein Lebensende viele, viele Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre mit dir verbringen kann."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptySo Apr 09, 2017 11:38 pm

Philippa

Philippa schloss kurz die Augen, als er ihr eine Strähne hinter das Ohr strich und ihre Stirn küsste. Solch innige Momente verursachten solch ein Glücksgefühl, sie wollte es nie wieder missen. "Ich fürchte, wir werden lernen müssen Geduld zu haben, bis dein Studium beendet ist. Auch wenn ich nicht weiß, wie ich das aushalten soll. Aber ich werde nie dorthin gehen dürfen, nur mit deiner Mutter."
Sie öffnete die Augen wieder und erwiderte sein Lächeln voller Zuneigung. "Das wünschte ich auch. Aber vielleicht wird es uns ja vergönnt sein..."
Sie hatte eine immer genauere Vorstellung davon, was sie gerne wollte. Und ihr Wunsch war, eines Tages Jonathans Frau werden zu können. Sie wusste, man würde sie oft fragen, wie sie das nur tun konnte, weil er doch ein Krüppel war. Aber das kümmerte sie nicht, sie wollte nur ihn. Er war eine verwandte Seele. Aber jetzt in dieser ungewissen Zukunft war es wohl zu früh und sie beide ein wenig jung.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptySo Apr 09, 2017 11:48 pm

Jonathan

"Ja, das werden wir wohl." bestätigte Jonathan seufzend. "Drei Jahre stellt Gott unsere Geduld auf die Probe." Drei Jahre ... in drei Jahren konnte so viel passieren und mit einem Mal wallte in Jonathan die Angst auf, dass Philippa sich vielleicht einem anderen zuwenden konnte. Dass sie jemanden fand, der sie haben wollte und ihr auch etwas bieten konnte - und der vor allem hier in Bordeaux war.
Ein wenig mühsam rang er diese Furcht nieder, denn das letzte was er wollte, war ihnen diese gemeinsame Zeit zu verderben. Aber dennoch war ihm bei diesen Zukunftsaussichten nicht ganz wohl.
Jonathans Lippen strichen sanft über Philippas Schläfe. "Philippa ..." wisperte er leise. "Ich will mich gerne drei Jahre in Geduld üben, wenn es sein muss. Ich kann geduldig sein. Wenn das der Preis dafür ist, dich danach an meiner Seite zu wissen, zahle ich ihn nur zu gern. Wenn ich aus Bologna zurück komme, werde ich dir etwas bieten können, ich werde dann jemand sein."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 12:16 am

Philippa

"Drei jahre sind eine lange Zeit." Philippa seufzte leise und lauschte ihm dann aufmerksam. Sie hob den Kopf und küsste ihn auf die Lippen. "Das wirst du. Und ich werde auf dich warten, auch wenn es drei Jahre dauert.", versprach sie.
"Ich weiß nur nicht, wie ich meinen Vater davon überzeugen soll. Früher oder später wird er sicher auf eine Heirat drängen. Vielleicht sollten wir deine Mutter um Hilfe bitten, sie weiß meinen Vater sicher zu beeinflussen, immerhin ist sie die Königin."
Und wenn Jonathan erst als Rechtsgelehrter zurückkehrte, war er ja trotzdem auch noch ein Prinz. Eine gute Partie, abgeneigt würde ihr Vater sicherlich nicht sein.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 7:32 am

Jonathan

Jonathan erwiderte sanft den Kuss, verwundert und freudig zu gleich wie einfach es plötzlich war. Er sah Philippa an und lachte leise, ein warmes, erleichtertes Lachen. "Das willst du tun? Du willst auf mich warten?" fragte er und spürte wie ihm ganz leicht ums Herz wurde. Sie wollte ihn wirklich haben. Was war er doch für ein Glückspilz!
Jonathan zog sie enger an sich und küsste sie noch einmal. "Ja, lass uns mit meiner Mutter sprechen. Sie wird uns sicher unterstützen und ..." Jonathan stockte kurz, konnte selbst nicht glauben, was er gleich sagen wollte. "Und wir ... könnten uns verloben bevor ich nach Bologna gehe. Wenn du es wirklich willst." schlug er leise vor. Es wäre eine gute Möglichkeit um zu verhindern, dass ihr Vater sie an einen anderen verschacherte und nach seinem Studium könnten sie heiraten.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 8:00 pm

Philippa

Philippa hob die Augenbrauen. "Natürlich will ich das, warum denn auch nicht? Ich mag dich doch nicht weniger, weil wir eine Weile getrennt sein werden. Außerdem glaube ich, dass du meine verwandte Seele bist. Und wie könnte ich diese verwandte Seele einfach aufgeben? Ich denke, Gott schickt uns nureinmal im Leben so jemanden."
Und Jonathan ergänzte sie so unfassbar gut, zugleich aber brauchte er sie und schöpfte so viel Zuversicht aus ihrer Zuneigung, dass es ihr umso mehr das Herz wärmte.
Sein Vorschlag sorgte dafür, dass ihre Augen sich überrascht weiteten und einen kurzen Moment war sie sprachlos.
"War das gerade so eine Art Heiratsantrag?", bemerkte sie dann schmunzelnd. Es war wohl die beste Lösung für all ihre Sorgen die Zukunft betreffend. "In dem Fall solltest du dir wohl eine Audienz bei meinem Vater besorgen..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 8:13 pm

Jonathan

Jonathan zuckte mit den Schultern und lächelte entschuldigend. "Ich weiß nicht, ich glaube, es liegt einfach daran, dass ich noch immer nicht richtig fassen kann, dass du mich gern hast." erwiderte er dann. Es war immer noch ein bisschen wie im Märchen.
Jonathan richtete sich auf und zog Philippa mit sich, so dass er ihr nun im Schneidersitz gegenüber saß und ihr in die Augen sehen konnte. "Ich glaube, das war es wohl." erwiderte er mit leisem Lachen und griff nach Philippas Hand. "Und ... war deine Antwort gerade so etwas wie ein 'Ja'?" fragte er mit leuchtenden Augen. Er konnte kaum glauben, dass das gerade passierte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 8:27 pm

Philippa

"Nein, weil du in dir selber immer noch nichts Gutes sehen kannst. Aber ich kann das sehen und du bist viel mutiger geworden, seit wir uns öfter sehen. Das gefällt mir." Er war immer noch der gutmütige, nette Junge, aber er war von Rückschlägen nicht mehr ganz so frustriert und begegnete Spott etwas gelassener als vorher.
Sie erwiderte seinen Blick ohne Scheu, als sie sich gegenüber saßen und lächelte sanft. "Ich denke, das könnte man so auslegen, ja.", bestätigte sie dann. "Wir sind noch sehr jung, aber eine Verlobung lässt sich immer lösen, wenn wir merken, dass es nicht passt mit uns. Aber es ist die Lösung für unsere Probleme und mein Vater wird mich nicht drängen zu heiraten, wenn wir verlobt sind. Ich bin mir sicher, wir werden glücklich zusammen, aber wir kennen uns noch nicht lange und so eine Verlobung dient ja auch dazu, sich näher kennenzulernen. Und niemand wird es anstößig finden, wenn er uns zusammen sieht."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 8:43 pm

Jonathan

"Aber du hilfst mir, die Augen zu öffnen und es zu sehen." bemerkte Jonathan. Philippa hatte Recht, es fiel ihm immer noch schwer sich selbst in allzu guten Licht zu sehen, aber Philippas Freundschaft und ihre Zuneigung hatte ihn in den letzten Wochen unheimlich gestärkt. Sie tat ihm wirklich gut.
Jonathan sah Philippa einen Moment lang regelrecht sprachlos an. Es stimmte also, sie wollte ihn haben. Er lachte auf, beugte sich vor und gab Philippa einen Kuss. "Oh Philippa ..." wisperte er gegen ihre Lippen. "Das ist wundervoll." Er umarmte sie liebevoll und vergrub das Gesicht für einen Moment an ihrem Hals. Zum einen, um ihr nahe zu sein, zum anderen, um zu verhindern, dass sie sah, wie sehr er gerade mit den Tränen kämpfen musste.
Jonathan strich ihr sanft mit der Hand über den Rücken. "Ich liebe dich, Philippa." erklärte er leise, mit heiserer Stimme.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 9:06 pm

Philippa

"So gut ich es kann. Aber du wirst in Bologna Selbstvertrauen finden, da bin ich ganz sicher. Weil du gut sein wirst in dem., was du dort tust. Weil deine Waffe dann dein Geist sein wird und du keinen angeborenen Nachteil hast, für den du nichts kannst.", erklärte Philippa überzeugt.
Sie erwiderte seinen Kuss und schmiegte sich dann an ihn. Es war ein seltsames Gefühl sich so versprochen zu haben, aber sie hatte das Gefühl, dass es richtig war. Sie Beide würden noch etwas reifen in den drei Jahren und dann konnten sie sich gemeinsam etwas aufbauen.
Sie schluckte, als er diese Worte in den Mund nahm und fuhr durch den Schopf. Sie wusste, was diesem Mann diese Liebe bedeutete. Er hatte wohl nie geglaubt sie zu finden und war un überwältigt davon.
"Ich dich auch..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 10:06 pm

Jonathan

Jonathan war immer noch völlig durch den Wind als er an die Tür zum Gemach seiner Mutter klopfte. Philippa und er hatten sich darauf verständigt, dass er noch heute mit seiner Mutter sprechen würde und dann würden sie gemeinsam Philippas Vater in Angriff nehmen. Vielleicht konnte die Königin ihnen dabei auch weiter helfen.
Ungeduldig wartete er darauf, dass er eintreten konnte, dann endlich stand er vor seiner Mutter und wusste nicht, wie er anfangen sollte. "Ich ... Mutter ... hast du einen Moment Zeit?" fragte Jonathan stockend, um ein wenig Zeit zu schinden. Wie sollte er ihr erzählen, worum es ging? Er konnte doch unmöglich einfach gerade heraus mit diesen Dingen ... oder vielleicht doch? Er wusste ja, dass seine Mutter Philippa durchaus schätzte, es würde schon nicht schlimm werden, im Gegenteil, sie würde sich sicher freuen.

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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 10:25 pm

Beatrice

Beatrice hatte sich ein wenig Arbeit mit in ihre Gemächer genommen und brütete nun über ein paar ichtigen Briefen, unter Anderem Berichten aus England von den Ratgebern ihrer Schwiegermutter. Langsam verfluchte Beatrice Richard wirklich, dass er ihr all das aufbürdete um diesen vermaledeiten Kreuzzug zu machen. Und statt wenigstens zügig voran zu kommen, war Richard bisher nicht weiter als Sizilien gekommen, wenn man den Berichten glauben konnte.
Missmutig fuhr Beatrice sich durch das Haar und legte den Brief zur Seite, als es klopfte. Sie bat den Besuch etwas abwesend herein, doch ihre Miene hellte sich auf, als sie Jonathan erkannte. "Oh, sicher, Schatz. Du kommst genau richtig um mich von diesem Unsinn hier ein bisschen abzulenken. Was hast du auf dem Herzen?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 11:30 pm

Jonathan

Jonathan grinste verstohlen. "Gut, dass ich nun mit dem nächsten Unsinn komme." bemerkte er leise und trat dann zu seiner Mutter, um sich zu setzen. Er atmet tief durch und sah sie an. "Naja, du weißt ja, dass ich in letzter Zeit viel mit Philippa zusammen war und dass wir uns sehr gerne haben." begann Jonathan langsam. "Jetzt rückt meine Abreise nach Bologna immer näher und wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie es weiter gehen soll. Ich ... wir möchten uns verloben bevor ich gehe." eröffnete er seiner Mutter dann.
"Zum Heiraten ist es wohl noch etwas früh und noch kann ich ihr ja auch nicht viel bieten. Es wäre unsinnig sie mit nach Bologna zu nehmen, aber wenn ich zurück komme, sieht es ganz anders aus." Jonathan rieb sich verlegen über das Kinn. "Was hältst du von der Idee? Würdest du uns bei ihrem Vater unterstützen?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 11:41 pm

Beatrice

Beatrice lauschte aufmerksam, wie sie es ihren Kindern immer gewährte und wurde eine Spur blasser. Sie war einen kurzen Moment sprachlos. "Gütiger Himmel, ich werde tatsächlich alt...." Ihr Jonathan, ihr Nesthäkchen, das immer besonderen Schutz und Fürsorge gebraucht hatte, dachte ans heiraten. Das war wirklich ein Schock.
"Du willst dich also verloben. Hast du dir das auch gut überlegt? Bist du sicher, dass du nach deinem Studium immer noch Philippa willst, dass ihr euch nicht während der Zeit der Trennung entfremdet?" Sie seufzte.
"Ich wünschte wirklich, ich müsste die Entscheidung nicht ohne deinen Vater treffen. Aber wenn es das ist, was du wirklich willst, werde ich dich natürlich unterstützen."
Schließlich war Philippa ja auch ein sehr nettes Mädchen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMo Apr 10, 2017 11:48 pm

Jonathan

Jonathan grinste schelmisch. "Nur ein klein wenig." gab er amüsiert zurück, dann wurde er wieder ernst und nickte. "Absolut sicher. Ich will sie an meiner Seite haben bis an das Ende meines Lebens. Sie ist so wundervoll, Maman, so ... ich kann es gar nicht wirklich beschreiben, aber sie tut mir so gut, verstehst du? Seit ich sie kenne fühle ich mich so lebendig, so zufrieden. Und darüber hinaus haben wir bewusst über eine Verlobung nachgedacht, nicht direkt über eine Heirat. Das gibt uns Zeit bis mein Studium vorbei ist, wir können sehen, ob wir auch über lange Zeit hinweg weiterhin das gleiche fühlen und Philippa wird in der Zeit niemand anderen heiraten müssen. Stellen wir nach meinem Studium fest, dass wir doch andere Dinge wollen, lässt sich eine Verlobung noch lösen." Jonathan lächelte sanft. "Aber ich glaube nicht, dass das nötig sein wird." Er für seinen Teil war bis über beide Ohren verliebt und wusste, dass sein Herz Philippa gehörte und er glaubte, dass es ihr genauso ginge. Jonathan seufzte leicht. "Ich weiß, ich würde es auch begrüßen, wenn er hier wäre, aber ..." Er hob leicht die Schulter. "Ich will mit der Verlobung nicht warten. Ich ... ich habe wahnsinnige Angst, ich könnte sie sonst verlieren." gestand Jonathan leise ein. Wenn sie sich vor seiner Abreise nicht verlobten, würde Philippas Vater womöglich auf eine Heirat drängen, während er weg war.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyDi Apr 11, 2017 9:10 pm

Beatrice

Beatrice seufzte leise. "Bei Gott, es ist wirklich so. Aber schön, dass es nur ein wenig ist." Gerade an solchen Tagen fühlte sie sich älter denn je. Ihre Kinder waren schon recht groß, aber wenigstens der kleine Richard, der letztes Jahr zur Welt gekommen war, brauchte sie noch sehr und hielt sie jung. Sie bemühte sich trotz der Bürde als Königin möglichst viel Zeit mit ihm und auch mit Isabel zu verbringen.
"Ja, ich weiß. Mir ist auch aufgefallen, dass sie dir gut tut. Du bist selbstbewusster geworden und offener. Das Mädchen war das Beste, was dir passieren konnte."
Beatrice lächelte etwas wehmütig. Wie schön junge Liebe doch war...
"Ich denke, die Verlobung als Probezeit ist durchaus sinnvoll und sie ist eine angemessene Partie. Ihren Vater werde ich in der Not schon zu nehmen wissen, aber versuche ruhig erst einmal selbst dein Glück. Du willst schließlich sein Töchterchen heiraten."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyDi Apr 11, 2017 9:42 pm

Jonathan

Jonathan lächelte schief. "Das ist sie. Sie hat mir in mancher Hinsicht die Augen geöffnet und vor allem nimmt sie mich einfach so wie ich bin, liebt mich so wie ich bin, ohne wenn und aber." Philippa hatte ihm gezeigt, dass er durchaus liebenswert war, dass es Dinge an ihm gab, die andere Menschen tatsächlich zu schätzen wussten.
Jonathans Augen leuchteten auf und er schlang die Arme um seine Mutter, hauchte einen Kuss auf ihre Wange. "Danke! Vielen, vielen Dank. Du hast ja keine Ahnung wie viel mir das bedeutet." Er würde es gleich Philippa erzählen und dann würde er sich um ihren Vater kümmern. Vermutlich würde das nicht ganz leicht werden, aber Jonathan war zu allem entschlossen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyDi Apr 11, 2017 10:23 pm

Eleonore

Eleonore hatte sich in der letzten Zeit immer wieder von Bernard zu Spaziergängen begleiten lassen und sich mit ihm über Gott und die Welt unterhalten, manchmal waren sie auch ausgeritten. Er war ein netter Bursche, von angemessenem Stand und er sah ausgesprochen gut aus. Vor allem aber imponierte ihr, dass er sich am Hof zu bewegen wusste, gleichzeitig aber ein durchaus gebildeter Mann war.
Auch heute spazierten sie gemeinsam durch die Gärten der Burg. Eleonore begann sich langsam zu fragen, wo diese Sache noch hinführen würde. Ob er wohl irgendwann um ihre Hand anhalten würde? Sie wäre vermutlich gar nicht abgeneigt.
"Wie lange bleibt Ihr noch in Paris, Bernard?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyDi Apr 11, 2017 10:48 pm

Bernard

Bernard war ausgesprochen zufrieden damit, wie sich die Dinge hier entwickelten. Er hatte es geschafft bei Eleonore einen guten Eindruck zu hinter lassen und so hatte sie eingewilligt ihn auf einen Spaziergang zu begleiten und nicht nur einmal.
Als Eleonore sich nach der Länge seines Aufenthaltes erkundigte, sah er sie an und lächelte leicht. "Ich weiß noch nicht genau. Noch habe ich etwas Zeit, die ich hier nutzen kann ... würde es Euch denn gefallen, wenn ich noch etwas bliebe?" fragte er dann lauernd. Bernard wollte sie ein wenig aus der Reserve locken, wollte sehen, ob sie bereit war zuzugeben, dass sie seine Gesellschaft genoss.
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyDi Apr 11, 2017 11:18 pm

Eleonore

Eleonore erwiderte das Lächeln unverbindlich. "Nun, Eure Gesellschaft ist durchaus erbaulich. Ihr seid nicht so langweilig wie der Rest hier." Und wenn sie ihre Zeit nicht gerade mit dem kleinen Louis verbrachte, dann war sie oft genug bei Bernard um sich mit ihm zu unterhalten. Er diskutierte mit ihr auch politische Dinge und das gefiel ihr ausgesprochen gut. Er hielt sie nicht für ein dummes Huhn.
Sie legte den Kopf ein wenig zur Seite.
"Ich wäre erfreut, wenn Euer Aufenthalt noch etwas andauern würde. Das gäbe uns Gelegenheit diese Bekanntschaft noch ein wenig zu vertiefen."
Und sie hatte ihn ja wirklich gern in ihrer Nähe.
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GreyStorm




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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 35 EmptyMi Apr 12, 2017 7:46 am

Bernard

Bernards Augen funkelten triumphierend auf. Er war also durchaus auf dem richtigen Weg was Eleonore betraf. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und er neigte leicht den Kopf. "Nun, dann schätze ich, wird mein Aufenthalt hier in Paris noch ein wenig andauern, Madame." erklärte er heiter.
Sie wollte die Bekanntschaft ein wenig vertiefen, das konnte sie gerne haben. Aber erst mussten sie noch ein Stückchen tiefer in den Garten gelangen, dort gab es zahlreiche Ecken, die abgeschieden waren, die nicht sofort von neugierigen Blicken eingesehen werden konnten. Dort würde Bernard ihr einen Vorgeschmack dessen geben können, das sie an seiner Seite erwarten konnte.
"Und was macht unser kleiner Prinz heute? Ihr seid heute früh doch sicher bei ihm gewesen, oder?" erkundigte Bernard sich und grinste leicht. "Wenn Ihr so weiter macht, wird der kleine Louis Euch gar nicht mehr gehen lassen wollen. Er scheint einen richtigen Narren an Euch gefressen zu haben." neckte Bernard sanft.
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