Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - 1192

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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 10:14 pm

Hanna

Hanna konnte dem nur zustimmen. "Das ist wahr. Er ist ein großartiger Mann, vernünftig und bodenständig. Und er und Lady Isabella passen so wundervoll zusammen, obwohl er doch ein gutes Stück älter ist als sie." Sie lächelte wohlwollend.
"Ich mag diese Einstellung an euch Walisern und ich teile sie. Ich weiß, dass meine Kinder als Bastarde genauso viel wert sind wie als ehelich geborener Nachwuchs.", erklärte sie dann.
Belustigt beobachtete sie, wie er mit den Kindern schäkerte und sie auf den Arm nahm. Es war ein schönes Bild und die Kinder waren glücklich.
"Die beiden Krümel stehen dir ausgezeichnet, Matthew.", bemerkte sie fröhlich. Juliana und Edmund schauten ihn kichernd an. "Verstecken!"
Hanna hob die Augenbrauen. "Aber ihr bleibt vom Wasser weg. Ich will nicht, dass euch etwas passiert."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 10:22 pm

Matthew

Matthew bedachte Hanna mit einem wohlwollenden Lächeln. "Eine weise Einstellung. Es würde die Welt in vielen Dingen leichter machen, wenn man mehr auf uns Waliser hören würde." bemerkte er vergnügt.
Matthews Blick glitt kurz zwischen den Kindern und Hanna hin und her, dann deutete er ein Schulterzucken an. "Ich könnt mich dran gewöhnen, weißt du?" erwiderte er ein wenig gedämpft. Er hätte nichts dagegen die beiden Kleinen hier bei sich aufzunehmen - zumindest solange bis Oxford hier auftauchte. Dann würde es vermutlich ein ziemliches Theater geben, aber wer wusste schon, ob das überhaupt jemals geschah.
Matthew zog eine Augenbraue in die Höhe. "Verstecken? Da seid ihr ja klar im Vorteil, so winzig wie ihr seid. Würde ich versuchen mich zu verstecken, hättet ihr mich ja im Nu gefunden." bemerkte er, dann nickte er jedoch und stellte die Kinder wieder auf ihre Füße. "Also gut, ihr versteckt euch und ich komme euch suchen. Aber ihr habt gehört, was eure Mutter gesagt hat - nicht zum Wasser!" ermahnte er die beiden noch einmal, ehe sie davon stoben. Juliana war kaum drei Schritte gelaufen, da hielt sie noch einmal inne und drehte sich um. "Du musst dir doch die Augen zuhalten, Matthew! Nicht schummeln!" belehrte sie den Schmied fast ein wenig empört. Matthew seufzte ergeben. "Also gut ..." gab er sich geschlagen und legte die großen, rauen Hände vor seine Augen. "Gut so?" erkundigte er sich, doch er bekam schon keine Antwort mehr, da Juliana bereits davon gelaufen war, um sich ein Versteck zu suchen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 10:34 pm

Hanna

Hanna lachte. "Ja, vermutlich hast du recht." Sie hob eine Augenbraue und lächelte. "Dann solltest du heiraten, Matthew. Steht dir der Sinn nicht nach einer eigenen Familie? Du lebst schon ziemlich lange allein, oder?"
Sie wusste nicht recht, ob seine Andeutung einen ernsteren Hintergrund hatte oder nicht, aber das würde sich sicher zeigen."
Belustigt beobachtete sie, wie die Kinder sich aufmachten und sich lachend ein Versteck suchten, während Matthew sich die Augen zuhielt. Es war einfach ein drolliges Bild, wie der muskulöse Schmied da stand mit den Händen vor den Augen. "Du musst zählen, weißt du?", raunte sie amüsiert.
"Aber die Kleinen haben dich vollends um den Finger gewickelt, was? Sie haben dich gut im Griff. Aber ich glaube, mit Juliana werde ich noch Spaß bekommen, so energisch wie sie ist." Das kleine Mädchen wusste ganz genau, was es wollte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 10:46 pm

Matthew

Matthew starrte Hanna an, einen Moment lang vollkommen sprachlos angesichts ihrer Aussage. "Hm, naja ..." brummte er ein wenig unbehaglich und spürte, wie er etwas rot wurde. "Ich spiele schon mit dem Gedanken zu heiraten." räumte er dann vorsichtig ein. Das ging nun doch ein klein wenig schneller als er erwartet hatte und Matthew bezweifelte, dass er Hanna jetzt einfach so fragen konnte.
Er war deshalb auch ganz froh, dass er Hanna einen Moment lang nicht ansehen musste, während die Kinder sich versteckten. Matthew schnitt eine kleine Grimasse. "Nur gut, dass die Knirpse noch nicht zählen können, dann können sie mich nicht korrigieren, wenn ich durcheinander komme." spöttelte er und hob ergeben die Schultern. "Man kann so kleinen Mäusen nur schwer was abschlagen. Besonders in ihrer Situation. So ohne Vater, mein ich." erwiderte Matthew und grinste dann. "Darauf kannst du dich verlassen. Wird eine energische kleine Dame werden."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 10:58 pm

Hanna

Hanna merkte sofort, dass Matthew das Thema ein wenig unangenehm war und wollte ihn nicht weiter damit bedrängen. "Nun, dann erfahre ich ja sicher bald, wer die Glückliche ist. Es freut mich für dich, Matthew, wirklich. Du hast es verdient."
Der Schmied würde ein ganz hervorragender Ehemann und Vater sein, dessen war sie sich bei seinem freundlichen Wesen sicher. Er konnte zwar auch anders, aber nie Frauen oder Kindern gegenüber.
Hanna lachte leise. "Nein, das können sie nicht. Aber du hast Recht, ihnen fehlt ein Vater. Aber du springst ja dann und wann bereitwillig ein, das genügt ihnen schon. Sie sind zufrieden mit ihrem Leben und das bin ich auch."
Hanna lächelte sanft. "Es tut uns gut, dass wir hier in Pembroke friedlich leben können." In Oxford hätte sie nur Reibereien gehabt.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 11:05 pm

Matthew

"Sehr bald, hoffe ich." murmelte der Schmied leise. Ob sie ihn wohl wirklich haben wollte? Sicher, sie kamen gut miteinander aus, aber ob es reichte, damit sie hier bei ihm in Pembroke blieb und nicht wieder zu ihrem adligen Liebhaber zurückkehrte?
Matthew atmete tief durch und ließ die Hände sinken. Für einen Moment waren die Kinder in ihren Verstecken in den Hintergrund gerückt. "Ich könnte öfter einspringen, weißt du? Jeden Tag, mein ich. Also wenn du ... naja ..." Matthew geriet ein wenig ins Stocken und schalt sich in Gedanken einen Hornochsen dafür, dass er so zimperlich war. "Also falls du dir vorstellen könntest, auch weiterhin in Pembroke zu bleiben. Für immer, mein ich ... bei mir ..." erklärte er schließlich zögerlich und sah Hanna mit einer so bangen Miene an, wie man sie bei einem Kerl wie ihm gar nicht erwartet hätte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 11:17 pm

Hanna

"Dann hast du es aber eilig.", scherzte Hanna. Im nächsten Moment verschlug es ihr kurzzeitig die Sprache. Diese Andeutungen hatten also doch mehr Hintergrund, als sie gedacht hatte.
"Du....fragst mich gerade, ob ich dich heiraten würde?", vergewisserte sie sich ein wenix perplex. Damit hatte sie nicht gerechnet und auch, wenn es ihr im ernsten Moment völlig abwegig erschienen war, hatte es seinen Reiz.
Matthew war ein freundlicher, zuvorkommender Mann mit einem sicheren Einkommen. Er konnte problemlos eine Familie ernähren und er war ausgesprochen gut zu den Kindern, obwohl es nicht seine waren. Wann fand man so einen Mann, der einen immer noch wollte? Aber es war nicht so, dass die keine Gefühle mehr für Edward hatte.
"Das...kommt etwas überraschend. Ich fühle mich sehr geschmeichelt, aber würdest du mir etwas Zeit geben darüber nachzudenken? Ich hatte nicht damit gerechnet, es ist eine gravierende Entscheidung."
Es würde sie an Pembroke binden, sie würde nicht nach Oxford zurückgehen. Und sie würde sich an einen Mann binden für den Rest ihres Lebens und damit Edward aufgeben. Aber hatte Edward nicht längst sie aufgegeben, als er zum Kreuzzug aufgebrochen war? Wer wusste schon, ob er überhaupt heim kehrte...
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyDi Okt 17, 2017 11:26 pm

Matthew

Matthew rieb sich etwas verlegen über den Nacken. "Ehm, ja ... ja, das tu ich." bestätigte er und beobachtete die Gefühle, die sich in Hannas Miene widerspiegelten.
Sie wird ablehnen. schoss es ihm durch den Kopf und der Gedanke betrübte ihn nicht gerade wenig. Matthew nickte. "Ja, sicher. So viel Zeit wie du brauchst." räumte er ihr dann ein und sah Hanna ein wenig betreten an. "Ich wollt dich damit nicht überfallen, tut mir Leid. Ich hatte es später in Ruhe ansprechen wollen, aber irgendwie ... irgendwie wollte es einfach heraus." Matthew zuckte mit den Schultern und ließ dann den Blick schweifen. "Du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst. Ich dachte nur, dass du vielleicht ..." Ein wenig ratlos brach er ab und hob erneut die Schultern. "Denk in Ruhe drüber nach. Ich muss ja eh erstmal die beiden Krümel suchen gehen." stellte er fest und wandte sich ab, um Juliana und Edmund in ihren Verstecken aufzuspüren.
Matthew seufzte verstohlen. Es war albern, dass er geglaubt hatte, er würde gegen diesen adligen Hurensohn ankommen. Was hatte er auch schon groß anzubieten außer einer halbwegs anständigen Kate und ewig Ruß an Haut und Kleidung? Nichts, das gegen all die Vorzüge ankam, die Hanna in Oxford geboten wurden, sobald der Rotschopf zurück war.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 9:11 am

Hanna

Hanna spürte, wie nervös Matthew war und das fand sie beinahe niedlich. Der Schmied war nicht so selbstbewusst, wie man meinen konnte und sich seiner Sache auch nicht allzu sicher. Das war sie auch nicht, aber es war...die Offenbarung einer Möglichkeit. Sie hatte nicht geglaubt, dass sie einen Mann finden würde, der sie trotz zweier Bastarde heiraten und zu einer anständigen Frau machen wollte. Sie wäre dann nicht mehr abhängig von Edwards Wohl und Wehe, auch nicht mehr vom Wohlwollen seiner Schwester. Sie würde einen eigenen achtbaren Stand als Frau des Schmieds haben, ein eigenes Leben und war nicht mehr auf den guten Willen anderer angewiesen. Sie machte sich durchaus Gedanken, ob Edward sie noch haben wollte, wenn er zurückkam oder ob er längst eine Andere hatte. Und was geschah, wenn er gar nicht zurückkehrte? Sie war noch jung, sie wollte noch Kinder bekommen und etwas vom Leben haben. Warum also nicht die Chance greifen, die sich ihr bot? Sie war sich selten so sicher gewesen, dass ein Mann niemals grob zu ihr sein würde und wie er mit den Kindern umging...
Sie beobachtete, wie er die Kinder suchte und sie dabei mit allerlei albernen Kommentaren bedachte. Die Kinder verrieten sich durch ihr Kichern selbst, aber Matthew ließ sich Zeit. Schließlich kehrte er mit den Knirpsen auf dem Arm zurück und dieses Bild rührte ihr Herz endgültig.
Sie schaute ihn eindringlich an. "Ja."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 10:03 am

Matthew

Matthew ließ sich Zeit damit die Kinder zu suchen. Zum einen weil die zwei so viel Spaß daran hatten, zum anderen, weil er somit etwas mehr Zeit hatte bevor er Hanna wieder gegenüber treten musste.
Als er die beiden Kinder schließlich eingesammelt hatte, setzte er sich die vierjährige Juliana auf seine Schultern und nahm den kleinen Edmund auf den Arm. Langsam ging er zu Hanna zurück und erwiderte den Blick, den sie ihm zuwarf mit ruhiger Miene. Dann machte sein Herz einen Hüpfer. "Ja?" Wiederholte er ein wenig ungläubig, dann begann er zu strahlen. "Ja ... oh Hanna, wenn du wüsstest wie glücklich du mich machst." Murmelte Matthew sichtlich bewegt.
Juliana runzelte ihre kleine Stirn und sah von ihrem erhobenen Platz auf ihre Mutter und Matthew hinab. "Ja, was?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 11:58 am

Hanna

Hanna lächelte zufrieden, als sie Matthews Freude sah. Wie es schien, hatte der Schmied sich tatsächlich ein wenig in sie verliebt und das war ein schönes Gefühl. Sie hatte ihn auch unglaublich gern und sie war sicher, dass sie lernen würde ihn genauso zu lieben.
"Ich glaube, das weiß ich.", erwiderte sie sanft und streckte sich, um ihn auf die Wange zu küssen. "Aber du weißt, dass ich nur einwillige, wenn du meine Kinder immer wie deine eigenen behandelst.", stellte sie dann noch einmal klar, ehe sich Juliana einmischte.
Sie war nicht sicher, wie ihre Kinder darauf reagieren würden, aber es half ja auch nichts es zu verheimlichen.
"Matthew hat mich gefragt, ob ich ihn heiraten würde, Liebes. Und ich habe Ja gesagt. Ist das für dich in Ordnung?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 12:50 pm

Matthew

Matthew schenkte Hanna ein strahlendes Lächeln und wurde ein klein wenig rot als sie ihn auf die Wange küsste. Er war so froh, dass sie eingewilligt hatte, er konnte es gar nicht in Worte fassen.
Er sah auf Edmund, den er auf dem Arm hatte und zerzauste dem kleinen den wilden Schopf. "Ich glaub, das wird wirklich kein Problem, hm Krümelchen?" murmelte er sanft. Er hatte Hannas Kinder ja ohnehin schon ins Herz geschlossen.
Juliana vergrub währenddessen ihre kleinen Finger in Matthews Haaren und dachte nach. "Heiraten ..." wiederholte sie nachdenklich. "Heißt das ... Matthew wird unser neuer Papa?" erkundigte sie sich dann und dem Schmied zog sich fast die Brust zusammen vor lauter Zuneigung zu diesem Kind. "Naja, so ungefähr. Ihr habt natürlich immer noch euren Vater, aber ... na sagen wir, ab jetzt werdet ihr zwei davon haben. Und eure Mutter und ihr werdet zu mir ziehen und bei mir leben. Klingt das für dich nach einer guten Idee?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 1:08 pm

Hanna

Hanna war belustigt darüber, wie verlegen der stämmige Schmied gegenüber einer schmalen Frau wie ihr war. Aber es machte ihn so liebenswert und sie freute sich auf das Zusammenleben mit ihm. Es würde ein neues Abenteuer werden.
Allein wie zärtlich er zu Edmund war, nahm sie noch mehr für Matthew ein. Edmund brauchte einen Vater, jetzt, nicht in ein paar Jahren.
"Und wenn dein Vater zurückkehrt, kann er euch besuchen, so oft er will. Das ändert nichts. Aber Matthew könnte auch dein Papa sein.", erklärte sie sanft.
Juliana überlegte angestrengt und nickte dann. "Ja...das klingt gut. Dann wohnen wir viel näher bei unseren Freunden hier im Dorf!", stellte sie begeistert fest.
"Zeigst du uns dann auch mal, wo du arbeitest?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 1:24 pm

Matthew

Matthew war selig. Hanna wollte ihn haben, Juliana hatte nichts dagegen und Edmund ohnehin nicht. Für den kleinen Jungen war Matthew vermutlich ohnehin das was einem Vater am nähsten kam, kannte dieser seinen leiblichen Vater ja nicht einmal.
Matthew lachte auf. "Ja, das tut ihr. Beinahe Tür an Tür mit ihnen." bestätigte er und drückte mit der freien Hand sachte Julianas Bein, das über seine Schulter baumelte. "Natürlich, Mäuschen. Ihr werdet das alles zu sehen bekommen." versprach er und wusste ganz genau, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Sie würden eine gute Familie werden und Hanna hatte recht, er lebte schon lange alleine, viel zu lange eigentlich. Es würde ihm gut tun endlich Leben im Haus zu haben. Und wenn Hanna erst einmal seine Kinder bekam, würde ohnehin alles perfekt sein.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 1:39 pm

Hanna

"Toll, dann kann ich viel besser mit Mary spielen!"Juliana war vollauf zufrieden und wenn ihr Mama Matthew gerne hatte, warum auch nicht?
Hanna lächelte leicht. "Du solltest mit Lady Isabella darüber sprechen. Ich...bin schließlich unter ihrer Obhut mit den Kindern hier. Ich glaube nicht, dass sie etwas dagegen hat, aber der Form halber....und dann....wann heiraten wir, Matthew?"
Es gab keinen Grund allzu lange zu warten, sie war ja auch keine errötende Jungfrau mehr. Sie wäre auch sofort mit ihm zum Priester gegangen, aber ein kleines Fest war sicher angemessen.
"Ich schätze, wir werden in deiner Kate ein wenig umräumen müssen, hm? Mit den beiden Krümeln hier..." Es würde für sie alle eine neue Erfahung werden, ein richtiges Familienleben zu haben.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 1:50 pm

Matthew

Matthew sah Hanna ein klein wenig verlegen an und räusperte sich leicht. "Na ... das hab ich schon, um ehrlich zu sein." räumte er ein. "Ich hab zuerst mit Lady Isabella gesprochen, weil ich ... mir nicht sicher war, ob du überhaupt heiraten willst. Und ich dachte, bevor ich mich vor dir lächerlich mache ... und sie war ja vorhin ohnehin bei den Gäulen dabei." erklärte Matthew ihr dann. Er runzelte kurz die Stirn. "Hm, weiß nicht. Ein klein bisschen was vorbereiten sollten wir schon. Wie wärs, wenn du dir Gedanken machst, was du haben willst? Dann setzten wir uns zusammen und suchen mit dem Pater einen Termin." Er würde noch ein bisschen Essen und Trinken kaufen müssen, denn für gewöhnlich fand sich bei solchen Anlässen ja doch fast das ganze Dorf ein.
Matthew grinste. "Ja, das denke ich auch. Aber das bekommen wir schon hin." Und im Notfall würde er die Kate einfach etwas vergrößern und noch ein Zimmer anbauen in dem die Kinder untergebracht werden konnten. Noch war das sicher nicht nötig, aber es würde ja auf Dauer nicht bei den zwei Kleinen bleiben.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 2:22 pm

Hanna

Hanna lachte leise auf. "Du hast nichts dem Zufall überlassen, was? Ich bin dir nicht böse. Du hast ja Recht, es war der richtige Weg. Ohne ihre Einwilligung hätten wir ohnehin nichts tun können, ich bin ihrer Obhut unterstellt."
Sie nickte. "So machen wir es. Ich werde mir ein schönes Kleid nähen und wir organisieren ein kleines Fest. Du bist beliebt im Dorf, sie werden alle dabei sein wollen.", erklärte sie dann. "Aber wir bekommen das schon hin. Der Pater ist sicher zeitnah bereit uns zu trauen. Wir sollten nicht zu lange warten..."
Es sollte nichts mehr schief gehen.
"Für die Kinder wird es ein kleines Abenteuer."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 2:32 pm

Rob

Rob war noch nicht lange wieder aus Fenwick zurück, aber schon war er dabei Giselle den ersten Brief zu schreiben. Er hatte sich in dem großen Wohngemach der Familie an eins der Fenster gesetzt und aus dem geplanten kurzen Brief wurde allmählich eine lange Epistel. Giselle ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Mit Sir Walter hatte er ein Wort über das Mädchen gesprochen, denn das hätte vermutlich nur unnötiges Misstrauen bei dem Ritter geweckt, zumal dieser es ja gern gesehen hätte, wenn Rob sich für Margaret interessiert hätte.
Rob seufzte leise und warf einen Blick auf die Zeile, die er gerade geschrieben hatte. Die Tinte glänzte noch feucht und er ließ den Blick aus dem Fenster schweifen. Er hatte bereits damit begonnen sein Versprechen wahr zu machen und hatte die Pferde im Gestüt genau in Augenschein genommen und überlegt, welches sich für sein Vorhaben eignen würde. Er hatte schon eine engere Auswahl getroffen und wollte später noch zu Philippe gehen, denn ohne den Stallmeister einzuweihen würde Rob nicht voran kommen. Und vielleicht konnte Philippe ihm ja bei der Auswahl des richtigen Tieres auch noch ein wenig beratend zur Seite stehen.
Er wünschte sich wirklich sehr, dass es gelang, er wollte Giselle eine Freude damit bereiten, ganz gleich wie die Sache zwischen ihnen weiter ging.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 3:02 pm

Joanna

Joanna hatte gerade die kleine Julia zurück gebracht und für ihren Mittagsschlaf hingelegt. Sie hatte Josephine ihre Enkelin nur zu gern abgenommen um ein wenig mit ihr zu spielen. Als sie nun zurück in das Wohngemach ihres Sohnes und ihrer Schwiegertochter kam, sah sie ihren Enkel nachdenklich am Fenster sitzen.
Sie kannte diesen Blick nur zu gut von Robert. Langsam ging sie zu ihm hinüber und legte die Hand auf seine Schulter. "Du wirkst nachdenklich, Rob.", sprach sie ihn an. "Alles in Ordnung?"
Sie lächelte verstohlen. "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, da steckt eine Frau dahinter. Nichts kann uns mehr beschäftigen als die Liebe."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 3:17 pm

Rob

Rob wandte den Kopf als er die Stimme seiner Großmutter hörte und war kurz versucht den Brief zu bedecken, besann sich dann aber. Es wäre ziemlich albern gewesen und vielleicht war es ja gar nicht so schlecht, dass es ausgerechnet seine Großmutter war, die ihn hier gefunden hatte.
Rob seufzte leise und schenkte ihr ein schiefes Lächeln als sie die Hand auf seine Schulter legte. "In diesem Fall weißt du es ausnahmsweise nicht besser. " erwiderte er "Es ... es geht tatsächlich um eine Frau. Ich habe sie in Fenwick getroffen und seitdem geht sie mir nicht mehr so recht aus dem Kopf." bekannte er.
Liebe ... ob es das war? Er hatte davon noch keine so wirkliche Ahnung, aber vielleicht war dieses Wort genau das richtige, um seine Gefühle zu beschreiben ...
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 8:29 pm

Joanna

Joanna lächelte leicht und setzte sich auf die Fensterbank zu ihrem Enkel. Sie widmete ihren Enkeln immer gern Zeit und stand ihnen mit ihrem Rat und ihrer Lebenserfahrung zur Seite.
"Erzähl mir von ihr, hm? Wenn sie dich so fesselt, muss sie etwas Besonderes sein. Und du hast auch eine besondere Frau verdient. Hast du ernstere Absichten?"
Sie war neugierig, was für eine Frau es geschafft hatte Robs Interesse zu wecken. Vielleicht konnte sie ihrem Enkel ja ein wenig helfen.
"Du schreibst ihr, das ist gut. Sie wird sich freuen über dein Interesse." Welche Frau würde das nicht, wenn ihr gut aussehender Enkel mit seinen tadellosen Manieren sich für sie interessierte?
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 9:52 pm

Rob

Rob atmete geräuschvoll durch und nickte. "Sie ist zweifellos etwas Besonders. Ihr Name ist Giselle und sie ist die älteste Tochter von Walter of Fenwick." begann Rob langsam zu berichten. Ernstere Absichten ... das war eine wirklich schwierige Frage. "Tja, naja, das ist alles ein bisschen kompliziert. Eigentlich dürfte ich nicht einmal wissen, dass es sie gibt." fuhr er unsicher fort. "Ihr Vater will sie vor der ganzen Welt beschützen und hält sie regelrecht versteckt. Er hätte es gern gesehen, wenn ich Gefallen an seiner jüngeren Tochter gefunden hätte. Dass ich Giselle begegnet bin, war reiner Zufall. Und deshalb auch der Brief, ich ... ich darf sie nicht wirklich sehen. Also haben wir fürs Erste vereinbart, dass ich heimlich einen Boten schicke." erzählte Rob und fühlte wieder dieses bedrückende Gefühl. Wie sehr es ihn schmerzte, dass er sich nicht einfach so mit Giselle treffen konnte, wurde ihm jetzt, da er es aussprach erst richtig bewusst.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 10:10 pm

Joanna

Joanna lauschte ihrem Enkel aufmerksam und legte den Kopf schief. "Keine ganz schlechte Partie. Aber warum sollte er sie verstecken? Das verstehe ich nicht so Recht...Was ist an dem Mädchen, das er sie beschützen möchte? Mehr als seine jüngere Tochter, die er dir ja offenbar vorgestellt hat. Erzähl mir alles, hm? Vielleicht kann ich dir helfen."
Sie spürte, dass da mehr sein musste.
"Er müsste doch froh sein, dass du dich für sie interessierst. Andere Väter wären hoch entzückt. Mag sie dich gern?, fragte sie dann nach.
"Ich denke, mit deinem Brief bist du auf einem guten Weg. Es zeigt ihr, dass sie dir nicht egal ist. Sei nur vorsichtig mit Dingen, die du hinter dem Rücken ihres Vaters tust."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 10:26 pm

Rob

Rob rieb sich ein wenig unbehaglich über das Kinn. Aber letztlich hatte seine Großmutter natürlich recht, er musste ihr alles erzählen, sonst war es vergebens. Und vielleicht hatte sie ja wirklich einen Rat für ihn. "Giselle hatte ... sie hatte als Kind einen Unfall. Sie ist die Treppe hinab gestürzt und seitdem kann sie ihre Beine nicht mehr spüren. Deshalb will ihr Vater sie vor allem beschützen und so gut wie niemand weiß eigentlich, dass es sie gibt. Sie hat nicht einmal an dem Fest teilgenommen, sondern saß oben auf der Galerie versteckt und hat zugesehen." berichtete Rob und stellte fest, dass seine Stimme ein klein wenig heiser klang.
Er seufzte verstohlen. "Ich weiß nicht. Vielleicht. Immerhin haben wir uns nett unterhalten und sie hat mir erlaubt ihr zu schreiben. Aber ich glaube, sie fürchtet mich auch ein wenig. Weil ich ... naja, ich weiß nicht. Weil ich aus der Welt komme vor der ihr Vater sie immer zu verstecken sucht. Sie fürchtet, dass man sich über sie lustig machen könnte, sie verachten könnte für ihr Gebrechen." Rob sah kurz auf den Brief hinab und nickte. "Es ist ein Weg mit ihr in Kontakt zu bleiben, sie kennenzulernen und mich ihr mehr vorzustellen, vertrauter zu werden. Ich schicke einen vertrauenswürdigen Boten und er gibt den Brief ihrer Zofe, sie ist eingeweiht. Und dann muss ich mir überlegen, was ich wegen ihres Vaters unternehme. Und wegen meines eigenen ... ich bin mir nicht sicher, ob er so begeistert sein wird." mutmaßte Rob zweifelnd.
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1192   William und Joanna - 1192 - Seite 5 EmptyMi Okt 18, 2017 10:47 pm

Joanna

"Herrje, mein Junge, du scheinst in die Fußstapfen deines Vaters treten zu wollen, was? Mit dem Kopf durch die Wand, was die Liebe angeht." Das würde in der Tat für Schwierigkeiten sorgen. Weder ihr Mann noch Robert würden sehr begeistert von Robs Auserwählter sein. Eine zukünftige Gräfin, die nicht in der Lage war zu laufen und deren Vater sie vom wirklichen Leben fern hielt...
"Und ihr Schicksal geht dir nahe.", stellte sie fest. "Ich mache dir nichts vor, einfach wird es nicht. Und du musst als künftiger Graf die Linie erhalten. Weißt du, ob sie in der Lage ist Kinder zur Welt zu bringen? Das wäre etwas, das du denjenigen entgegen halten kannst, die so skeptisch sind."
Joanna lächelte schief. "Es wird kein einfacher Weg. Aber wenn du bereit bist das durchzustehen....kann ich dir dazu nur raten. Es gibt nichts Erfüllenderes als den Menschen zu heiraten, den man liebt und den Rest seines Lebens mit ihm zu verbringen. Aller Widerstände zum Trotz. Das habe ich getan und ich würde es wieder tun."
Sie nickte langsam. "Dann nimm ihr die Angst. Du musst ihr beweisen, dass du sie beschützen kannst in der Welt, die sie so fürchtet. Es wird immer Neider geben und Leute, die euch das Glück madig machen wollen. Das wird nicht ausbleiben. Ihr müsst lernen damit umzugehen. Aber lernt euch erst einmal etwas besser kennen. Ihr Vater wird nicht begeistert sein. Du wirst ihn überzeugen müssen, dass du sie beschützen kannst."
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