William und Joanna - ab 1172 bis 1173

 

William hielt Joanna kurz auf und legte ihr die Hand an die Wange. "Wir waren wahrlich genug getrennt." stimmte er ihr zu und gab ihr einen liebevollen Kuss. "Ich bete zu Gott, dass du wirklich recht behältst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schwer es mir fällt mit ihm nicht im Reinen zu sein." murmelte er und bot Joanna dann den Arm an, um weiter zu gehen.
"Ein wundervoller Nachmittag hier mit dir." erklärte William ein wenig zufriedener. "Und den Abend werden wir genauso fortsetzen. Genug mit den düsteren Gedanken."

 

"Ihm fällt es genauso schwer, das weiß ich. Er liebt dich. Mach dir keine Sorgen, er wird sich schon fangen und sich hoffentlich nicht in Schwierigkeiten bringen.
Sie lächelte und erwiderte seinen Kuss, ehe sie die Hand auf seinen Arm legte und den Weg fortsetzte. "Das ist eine gute Idee. Und es war wirklich gut dich von deiner Arbeit loszureißen, du wirst immer so trübsinnig, wenn du dich den ganzen Tag damit einsperrst. Heute kannst du den Kram auch mal liegen lassen, das tut dir nur gut."

 

William nickte langsam. "Ich weiß genau, wie er sich vor kommt ... ich lag mit meinem Vater immerhin lange genug im Streit."
William gab Joanna einen Kuss auf die Wange. "Ja, das war eine wirklich wundervolle Idee. So können wir gleich noch ein wenig Zeit mit den Kindern verbringen und dann heute Abend ..." er grinste und ließ den Blick wieder zu den Hunden gleiten, die freudig durch den Garten tobten. "Endlich verschwindet dieses kalte Wetter wieder."

 

John lächelte und reichte Edmund sein Spielzeug, das er gerade im Eifer des Gefechtes von sich geschleudert hatte. Der kleine Junge strahlte ihn an und beschäftigte sich dann wieder mit seinem Spiel. Johns Gedanken indes wanderten zu Owen. Der Priester hatte am Morgen nicht sonderlich gut ausgesehen, irgendetwas quälte ihn wieder. Aber John wollte nicht fragen, wartete ab, ob Owen diesmal von sich aus zu ihm kam. Er hoffte es fast, schließlich verstanden sie sie sich seit jener Nacht in der Kapelle besser und ganz langsam entstand auch aus ihrer gemeinsamen Beschäftigung mit James eine lockere freundschaftliche Beziehung, wie sie vorher nicht denkbar gewesen wäre.

 

Owen hatte ein wenig mit sich gerungen, dann jedoch seinen falschen Stolz herunter geschluckt und stand nun vor Johns Gemach. Owen atmete leicht durch und klopfte dann, wartete auf eine Antwort ehe er eintrat.
"John, habt Ihr einen Augenblick für mich?" fragte er ein wenig zögerlich als er sah, dass John mit seinem kleinen Sohn beschäftigt war. "Ich möchte wirklich nicht stören, aber ich bräuchte Eure Hilfe." erklärte Owen langsam. Die letzte Nacht hatte ihm nicht sonderlich viel Schlaf gebracht was nur wenig an den Träumen lag, die ihn umtrieben, sondern viel eher daran, dass seine Narben ihn plagten, wie öfter, wenn das Wetter am wechseln war.

John forderte den Besucher auf einzutreten und war überrascht, als es tatsächlich Owen war, der ihn aus freien Stücken aufsuchte.
"Natürlich, kommt herein und setzt Euch, Ihr stört nicht. Ich passe nur ein bisschen auf Edmund auf, während Constance beschäftigt ist.", erklärte er dann lächelnd.
"Was führt Euch her, wie kann ich Euch helfen? Ihr seht ein wenig übermüdet aus, wenn ich das sagen darf. Habt Ihr wieder Alpträume?"

 

"Ich danke Euch." Owen schloss die Tür hinter sich und setzte sich dann. "Ein sehr munteres kleines Kerlchen, Ihr müsst stolz auf ihn sein." stellte er mit Blick auf den kleinen Jungen fest. Dann sah er John wieder an und lächelte matt. "Ich habe auch nicht allzu viel Schlaf gefunden in der letzten Nacht." bestätigte Owen und seufzte leise. "Auch das, aber das ist weniger der Grund gewesen für die schlaflose nicht. Bei solchem Wetter machen mir viel eher meine Narben zu schaffen." erklärte er langsam. Es hatte Owen etwas Überwindung gekostet her zu kommen und John um Hilfe zu bitten, doch mittlerweile hatte sich ihr Verhältnis gebessert, so dass er es schließlich gewagt hatte. Noch vor einiger Zeit wäre das für ihn undenkbar gewesen.

John lächelte mit Blick auf Edmund und nickte. "Oh ja, das bin ich. Aber ich bin stolz auf alle meine Kinder. Sie entwickeln sich sehr gut, besser könnte ich es mir nicht wünschen.", bemerkte er zufrieden und lauschte dann den Sorgen des Priesters.
"Ja, das kann ich mir vorstellen...Alte Narben sind oft empfindlich was Wetterumschwünge angeht und es wird nun mehr als deutlich endlich Frühling."
Er dachte eine Weile nach. "Seid so gut und passt einen Moment auf Edmund auf, ich denke, ich habe etwas, das Euch helfen wird.", bat er und erhob sich, um im Nebenraum seine Vorräte zu durchsuchen.
Der kleine Junge indes schaute Owen aus großen Augen an und blinzelte einige Male verständnislos, ehe er ihm auffordernd sein Spielzeug hinhielt.
"DA!", machte er fordernd.

 

"Auch wenn ich mich über den Frühling freue, auf die Schmerzen könnte ich jedes Mal verzichten." bemerkte Owen und schnitt eine Grimasse. Dann zog er die Augenbrauen in die Höhe und sah auf den Jungen hinunter, der ihn blinzelnd ansah und ihm im nächsten das Spielzeug entgegen hielt. Owen lächelte ein wenig überfordert. "Da hast du aber ein schönes Spielzeug." bemerkte er und nahm das Spielzeug entgegen, um es zu bewundern. "Wirklich schön. Dein Lieblingsspielzeug, was?"

 

"Das glaube ich Euch sofort." John lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete, wie Edmund ungeschickt versuchte Freundschaft zu schließen. Er war noch so klein....aber so niedlich, wenn er sich bemühte jemanden zu begeistern.
"Na....", machte er protestierend und schüttelte eifrig den Kopf. Dann griff er hinter sich und suchte eine Weile angestrengt, hielt Owen dann aber ein kleines Stoffschaf hin.
"Liebling...pielseug...", erklärte er dann munter. "Teicheln, sonst is Schaf taulig...."
John lachte leise.
"Naja, mit der Sprache hapert es noch ein bisschen. Aber wir arbeiten daran.", kommentierte John amüsiert und hielt Owen ein kleines Döschen hin. "Hier, versucht das...das ist eine Salbe, die hilft William immer recht gut...wenn sie nicht wirkt, werden wir uns etwas Anderes ausdenken."

 

Owen war vermutlich genauso überfordert mit dem Jungen umzugehen, wie der Kleine damit sich richtig auszudrücken. Er lächelte jedoch als Edmund ihm ein Schaf entgegen hielt und nahm es dem Jungen ab. "Ich soll es streicheln?" fragte er und erntete ein eifriges Nicken. Owen tat also wie gefordert und streichelte das kleine Schaf. "Ein sehr hübsches Schaf." erklärte er und gab es Edmund zurück, während sein Lächeln eine Spur weicher wurde.
Owen hatte eigentlich nie mit so kleinen Kindern zu tun, aber dieser kleine Mann machte es ihm recht leicht unbefangen mit ihm umzugehen.
Als er Johns leises Lachen hörte, sah Owen etwas überrascht auf, er hatte nicht mitbekommen, dass der Arzt wieder zurück gekehrt war. Eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht. "Er ist ja noch sehr klein, er wird es schon noch lernen." erwiderte er und nahm dankend die kleine Dose entgegen und erhob sich wieder. "Ich danke Euch vielmals. Ich weiß wirklich zu schätzen, was Ihr für mich tut."

 

John war zufrieden, dass Owen den Jungen nicht auflaufen ließ, sondern ihm den Gefallen tat und das Schaf streichelte. Er lächelte und strich Edmund dann durchs Haar. "Ja, ich denke auch. Er hat ja noch viel Zeit es zu lernen. Aber fühlt Euch geehrt, das Schaf ist sein größer Schatz und normalerweise darf kaum jemand es anfassen. Schließlich hat es ja seine Mutter eigens für ihn genäht, als er die Schafe auf den Wiesen so spannend fand."
John nickte und legte Owen kurz die Hand auf die Schulter. "Keine Ursache. Ich bin froh, wenn ich Euch helfen kann. Vielleicht müssen wir mit der Mischung noch etwas experimentieren, aber ich denke, fürs erste wird es Euch Linderung verschaffen."

 

"Tatsächlich?" fragte Owen ein wenig überrascht und sah den kleinen Jungen dann lächelnd an. "Nun, ich fühle mich wahrlich geehrt. Es ist ein sehr schönes Schaf. Aber Eure Gemahlin scheint für solche Dinge ohnehin ein großes Talent zu haben." stellte er fest und nickte dann. "Ich werde Euch berichten, wie es gewirkt hat. Danke."
Owen verabschiedete sich und wandte sich zur Tür, blieb im Türrahmen jedoch noch einmal stehen. "Ich bin wirklich froh, dass wir unsere Streitigkeiten beilegen konnten, John." erklärte er und wandte sich dann zum Gehen.

 

Edmund strahlte Owen noch einmal an und widmete sich dann wieder seinem Spiel. "Das hat sie. Und sie liebt ihre Kinder sehr, mit solchen Kleinigkeiten schafft sie es immer wieder ganz leicht die Kleinen bei Laune zu halten, wenn sie quengelig sind."
John nickte. "Gerne. Ich bin auch froh darum, das macht alles sehr viel entspannter, zumal wir nun doch enger zusammen arbeiten wegen James. Außerdem sind wir erwachsen, es wäre sehr kindisch gewesen unsere Streitereien noch lange aufrecht zu halten."

 

Endlich war auch der allerletzte Schnee gewichen und die Sonne machte heute deutlich, dass der Frühling tatsächlich begonnen hatte. Für William die perfekte Gelegenheit sich den Nachmittag frei zu halten und zu trainieren. Er hatte die letzte Zeit schon immer wieder im Sattel gesessen, aber da das Wetter noch recht unbeständig gewesen war, hatte er noch nicht kontinuierlich wieder angefangen zu trainieren. Heute jedoch holte er auch einmal wieder seine leicht Rüstung für das Training hervor, wenn dann wollte er das Wetter richtig nutzen.
Er tauschte die gute Tunika gegen ein Lederwams und begann dann damit die Rüstung anzulegen - ein Unterfangen, das jedoch ein jähes Ende nahm, als William die Schnallen an der Seite schließen wollte. "Verflucht." knurrte er leise und versuchte es erneut, wusste jedoch schon vorher, dass er es nicht schaffen würde. Wenn wenigstens Joanna hier wäre und ihm eventuell helfen könnte ... vor der Tatsache, dass er die Rüstung jedoch auf Grund seines Leibesumfanges auch mit Hilfe Joannas nicht zubekommen würde, verschloss er momentan noch stur die Augen.

 

Joanna betrat gut gelaunt den Raum um etwas zu holen, als sie ihres Mannes ansichtig wurde. Dieser schien sich zum Training fertig zu machen und sich den Nachmittag freigenommen zu haben. "Oh, gehst du trainieren?", fragte sie. "Schön..."
Sie beobachtete eine Weile wie er mit der Rüstung kämpfte und trat dann zu ihm hin. "Komm, ich helfe dir schnell..."
Schnell war die Sache allerdings nicht erledigt, denn so sehr sie sich auch anstrengte, die Schnalle wollte sich nicht schließen lassen.
"Tja, mein Lieber...", begann sie langsam. "Ich denke, du solltest einen Schmied aufsuchen. Oder ohne Rüstung trainieren, bis sie dir wieder passt."

 

"Das war eigentlich der Plan, ja." Bis er hier erfolgreich von seiner Rüstung aufgehalten worden war. "Danke." murmelte William, auch wenn er schon wusste, wie das ganze Enden würde als Joanna sich an der Schnalle zu schaffen machte.
Er biss die Zähne zusammen und stieß dann geräuschvoll den Atmen hervor. "Das darf doch wohl nicht wahr sein." knurrte er und entledigte sich wieder seiner Rüstung, nur um sie dann wütend auf den Boden zu werfen. "Ich werde sicher nicht zum Schmied laufen und ihm erzählen, dass ich für meine Rüstung zu fett geworden bin." brummte William ungehalten. Da trainierte er lieber ohne, das war zumindest nicht ganz so offensichtlich, immerhin trug er die Rüstung ohnehin nicht allzu oft beim Training. Doch wenn er nun zum Schmied damit ging, würde sich innerhalb von kürzester Zeit die gesamte Burg darüber das Maul zerreißen, wenn auch so, dass er es nicht selbst hören würde.

 

Joanna zuckte nur leicht, als er die Rüstung auf den Boden warf und legte ihm dann beschwichtigend die Hand auf den Arm. "Schon gut, du musst ja nicht zum Schmied gehen. Der Winter ist ja auch gerade erst vorbei. Jetzt kannst du erst wieder richtig trainieren und dann passt du auch bald wieder hinein. Ganz sicher. Mach dir keine Sorgen."
Auch wenn sie insgeheim amüsiert war, wie sehr diese Sache an seinem Ego kratzte.
"Und ich stelle mich gerne dann und wann als Trainingspartnerin zur Verfügung, das schadet mir auch sicher nichts."
Sie lächelte. "Aber du hast dich über mich lustig gemacht, als ich nicht mehr in mein Lieblingskleid gepasst habe.", konnte sie sich dann doch nicht verkneifen.

 

"Ach Unsinn, ich bin einfach nur zu bequem gewesen. Früher hat mich auch nichts davon abgehalten im Winter zu trainieren." Obwohl William wütend war, hatte er gerade noch vermeiden können zu sagen, dass er im Winter immer durchgehend trainiert hatte - bis er Joanna geheiratet hatte. Aber solche Vorwürfe waren zum einen nicht gerechtfertigt und zum anderen brachten sie ihn jetzt auch nicht weiter.
"Wir brechen bald in die Normandie auf ... was glaubst du wohl, was ich mir von Henry werde anhören dürfen, wenn ich so dort auftauche." er konnte die spöttische Stimme seines Cousin jetzt schon hören ...
"Das war -" etwas anderes, hatte William sagen wollen, es sich dann aber doch gerade noch so verkniffen. "Das war wohl nicht gerechtfertigt." gab er stattdessen mürrisch zu.

 

"Und warum tust du es dann jetzt nicht mehr? Es ist doch in Ordnung, wenn du etwas bequemer wirst. Du bist doch auch keine zwanzig Jahre mehr alt. Und rede keinen Unsinn, man sieht es dir auch nicht an. ich sehe es, weil ich dich besser als jeder Andere kenne. Aber Henry wird es nicht sehen und sich darum auch nicht über dich lustig machen."
Joanna küsste ihn auf die Wange.
"Schon gut. Aber jetzt ärgere dich nicht weiter...lass uns lieber eine Runde trainieren gehen, ich habe Zeit. Und wenn du dich nicht beherrschen können solltest....das ist ja auch eine Art von körperlicher Betätigung.", neckte sie.

 

William schnalzte leise mit der Zunge. "Vielleicht keine zwanzig mehr, aber auch noch keine sechzig." erwiderte er missmutig und zog dann eine Augenbraue in die Höhe. "Joanna, ich passe nicht mehr in meine Rüstung ... du willst mir nicht wirklich weiß machen, dass man mir das nicht ansieht?"
William rückte das Wams zurecht und sah Joanna dann mit gerunzelter Stirn an. "Ich denke, ich werde erst einmal eine Runde mit Ardeur in den Wald ... mir ist die Lust auf mein eigentlich geplantes Training gerade mehr als vergangen." erwiderte er trocken.

 

"Man sieht es dir nicht so an, dass es sofort auffällt! Aber wenn du mir nicht glaubst, bitte. Dann eben nicht....", erwiderte Joanna ungehalten. Als er sie dann auch noch vor den Kopf stieß, verschränkte sie die Arme vor der Brust.
"Gut, dann geh und mach das. Mach das und bleib am Besten gleich dort. Ich meine es noch gut mit dir und versuche dich aufzumuntern, aber dir ist nicht zu helfen. Wenn du in deinem Selbstmitleid versinken willst, bitte. Dann zieh dich an und verschwinde. Ich werde dich nicht aufhalten. Ich bin bei den Kindern, gesetzt dem Fall, es gelüstet dich irgendwann wieder nach Gesellschaft.", erklärte sie beleidigt und machte auf dem Absatz kehrt um die Tür zu öffnen und lautstark hinter sich zu schließen.

 

William sah Joanna verdutzt an als diese ihn wütend anfuhr und dann einfach kehrt machte. Er brauchte einen kurzen Moment um zu begreifen, dass er sie gerade unglaublich vor den Kopf gestoßen hatte, dann eilte er ihr auch bereits nach und holte sie auf dem Gang ein. "Joanna warte!" rief er ihr zu noch ehe er sie erreicht hatte und nach ihrem Arm griff, um sie herum zu ziehen. "So habe ich das doch gar nicht gemeint ... es tut mir Leid." erklärte er zerknirscht. "Ich habe mich nur so über mich selbst geärgert ..."

 

Joanna war immer noch wütend, als William sie aufhielt und zu sich herum drehte. "Natürlich hast du es so gemeint! Du bist schlecht gelaunt, das gestehe ich dir auch zu, aber du brauchst gar nicht damit anzufangen deinen Frust an mir auszulassen, das muss ich mir wahrlich nicht anhören. Wenn du dich austoben willst, bitte, geh ausreiten, aber mich lass in Ruhe, bis du dich wieder im Griff hast. Ich habe es nicht nötig mich von dir vor den Kopf stoßen zu lassen wegen so einer Kleinigkeit. Dann hast du eben wenig trainiert, und? Das ist ja wohl nicht meine Schuld."

 

"Natürlich ist es nicht deine Schuld." erwiderte William. "Es ist alleine meine eigene Schuld und ich hätte meine schlechte Laune darüber nicht an dir auslassen dürfen." entschuldigte William sich und legte die Arme um Joannas Hüften. "Es tut mir wirklich Leid." erklärte er noch einmal.
"Und ich lege sehr wohl Wert auf deine Gesellschaft." Manchmal war er wirklich furchtbar unbeherrscht ... "Komm wieder mit rein, ja?" bat er Joanna und hoffte, dass sie nachgab, denn hier auf dem Gang war sie meist unnachgiebiger als wenn sie solche Dinge in ihrem Gemach ausfochten.