Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - 1194

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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 6:26 pm

Aliz


"Ja, das stimmt. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ihr mir erhalten bleibt. Wir werden uns viel öfter sehen als vorher." Gabriel war immer derjenige gewesen, zu dem sie einen engen Draht hatte. Sie hatten sich immer alles anvertraut, er war immer ein kleiner Fels in der Brandung für sie gewesen.
"Ach, Gabriel....red keinen Unsinn. Warum solltest du ins Kloster gehen? Du würdest so viel verpassen, Bruderherz. Das darfst du nicht tun. Ich bin sicher, du wirst eines Tages die Frau deines Herzens finden. Ich wünsche es dir so sehr."
Gabriel war so ein wundervoller Mensch, es wäre so schade, wenn er immer in Einsamkeit bleiben würde. Aliz lehnte den Kopf an seine Schulter.
"Danke...Und glaub mir, es wird ein vergnügliches Fest werden, allein schon, weil die Stallburschen kräftig mitfeiern werden."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 6:38 pm

Gabriel

"Eine wirklich gute Vorstellung." murmelte er lächelnd. Es war ihm manchmal wirklich schwer gefallen, dass Aliz so weit fort in Pembroke gewesen war, oft genug hatte es Situationen gegeben in denen er sich gewünscht hatte, sie wäre bei ihm, damit er sich ihr anvertrauen konnte. So wie es jetzt war, war es viel besser.
"Ach, das mit dem Kloster war doch nur so dahin gesagt ... was sollte ich denn dort auch? Da wäre ich vollkommen fehl am Platz. Ich würde die Brüder nur in den Wahnsinn treiben, weil ich kaum eine Minute stillsitzen kann." bemerkte er grinsend. "Aber der Rest ... manchmal erscheint es mir wirklich verlockend." Manchmal, wenn der ganze Trubel ihm über den Kopf zu wachsen schien und diese hartnäckigen Stimmen nicht aus seinem Kopf weichen wollten, die ihm zuflüsterten, dass man ihn als Earl doch ohnehin nicht haben wollte.
Mit der freien Hand fuhr er sich durch den roten Schopf und zuckte dann leicht mit den Schultern. "Hm, ich wäre da nicht so sicher. Aber wenn sie am Ende des Tages wenigstens keine Kratzbürste ist ... selbst Vater und Helene haben sich irgendwie miteinander arrangieren können. Naja, zeitweise zumindest ..."
Gabriel lachte als sie hinaus in den sonnenbeschienenen Hof traten. "Oh ja, das glaube ich gern. Ich bin gespannt darauf, wann der erste von ihnen betrunken unter dem Tisch liegt." feixte er heiter. "Vermutlich geht es auf Thomas' Hochzeit ausgelassener zu als auf den ganzen höfischen Festen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 7:50 pm

Eleonore

Eleonore war wirklich aufgeregt, denn es würde gar nicht mehr allzu lange dauern, bis sie Philippe letztlich heiraten würde. Sie konnte es kaum abwarten, aber wenn der König von Frankreich heiratete, bedurfte es sehr vieler Vorbereitungen.
Eleonore seufzte leise, als sie in Philippes Arbeitszimmer schlüpfte. Die Wache vor der Tür ließ sie ohne Weiteres passieren. Sie hatte gerade einen Boten zu ihren Eltern geschickt mit der entsprechenden Einladung zur Hochzeit.
"Wie kommst du voran, Liebster?", fragte sie sanft und gab ihrem Liebsten einen sanften Kuss. "Ich könnte ein bisschen Ablenkung brauchen. Ich habe gerade einen Boten zu meinen Eltern gesandt. Jetzt mache ich mir Sorgen, ob sie überhaupt kommen werden. Oder Guillaume...."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 8:06 pm

Philippe

Philippe schrieb das Wort zu Ende und hob dann lächelnd den Kopf als er die Tür hörte. Es gab nur eine einzige Person, die so zu ihm kam. Er stand auf als Eleonore zu ihm trat und erwiderte zärtlich ihren Kuss. "Gut bisher. Ich denke, ich habe mir ebenfalls eine Pause verdient." erklärte er augenzwinkernd, griff nach ihrer Hand und führte sie zu der breiten Fensterbank hinüber. Dort setzte er sich und zog Eleonore zu sich hinab.
"Tja, warten wir einmal ab was für eine Antwort wir bekommen. Bei deinem Vater bin ich mir nicht so sicher und ... naja, vielleicht ist es auch besser, wenn er nicht da ist." bemerkte Philippe und grinste schief. "Er könnte mir die Hochzeitsnacht mit dir in doppelter Hinsicht übel nehmen." räumte Philippe ein, dann strich er Eleonore sachte über die Schultern. "Aber ich bin ziemlich sicher, dass dein Bruder kommen wird. Und wieso auch nicht? Es wäre doch eine gute Gelegenheit ..." Vielleicht würde er Eleonores Bruder ja doch auch noch auf seine Seite ziehen können, wer wusste schon, was das für die Zukunft noch bringen konnte.
Zärtlich fuhren Philippes Hände über Eleonores Schultern und versonnen begann er damit sie zu massieren. "Wie steht es mit deinen restlichen Geschwistern? Und deinen so zahlreichen Cousins und Cousinen? Es wäre sicher vergnüglich sie hier zu haben." bemerkte Philippe grinsend.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 9:37 pm

Eleonore

Eleonore lächelte zufrieden. "Das trifft sich hervorragend, dann können wir diese Pause gemeinsam verbringen." Bereitwillig ließ sie sich von ihm auf seinen Schoß ziehen. Sie genoss diese innigen Momente sehr.
Sie schloss zufrieden die Augen, als er begann ihre Schultern zu massieren. "Ja, vielleicht besser so...Allerdings offenbart das ja nichts Neues für ihn. Er weiß schließlich sehr gut, dass wir schon lange das Bett miteinander teilen. Trotzdem....ich denke, er wird dem zu viel politische Bedeutung beimessen. Doch ich denke, Guillaume wird sich nicht davon abhalten lassen, vielleicht kommt er mit Berengaria. Und meine Geschwister....ich habe sie eingeladen. Aber ob sie kommen werden...Vielleicht begleitet Stephan Guilllaume, vielleicht auch Jonathan und Philippa. Wir werden sehen. Aber meine Familie ist so groß, du könntest mit ihnen allein eine Halle füllen, glaube ich."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 9:46 pm

Philippe

"Nein, das ist wahr, es ist nichts Neues für ihn. Aber dann ist es offiziell ... und endgültig. Bisher hofft er vielleicht auch darauf, dass du mich doch noch sitzen lässt?" neckte Philippe und hauchte einen Kuss auf Eleonores Nacken. "Und wer weiß, vielleicht ist er ja auch neidisch auf dich ..." wisperte er leise, ehe er sich wieder etwas aufrichtete. "Das denke ich auch, ihr versteht euch ja schließlich hervorragend. Er wird sich nicht abschrecken lassen, sollte dein Vater ein wenig grollen. Hat er seine kleine Hure eigentlich noch? Vielleicht sollte er besser sie mitbringen, ich will eine harmonische Feier und keine Szene zwischen zankenden Eheleuten."
Philippe lachte leise. "Nun, warum nicht? Wir haben Platz genug, oder nicht? Außerdem hast du in deiner Verwandtschaft ausgesprochen interessante Persönlichkeiten. Es könnte nicht schaden, wenn wir uns mit dem jungen englischen Adel ein wenig gut stellen, oder?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 10:05 pm

Eleonore

Eleonore nickte langsam. "Ja, dann ist es offiziell. Und ich ersehne diesen Tag so sehr, ich....ich möchte endlich in aller Offenheit dein sein. Dass dieser Tag je kommen würde, war für mich so abwegig und jetzt ist alles möglich. Aber niemals würde ich dich sitzen lassen."
Eleonore seufzte leise und bedachte ihn mit einem missmutigen Blick. "Das wird er nicht sein. Meine Mutter und er lieben sich wie eh und je, ihre Beziehung ist noch inniger seit seiner Rückkehr. Es ist ein Neuanfang, er wird sie nicht wieder hintergehen."
Dann gab sie ihm einen kleinen Klaps. "Philippe! Du sollst nicht so von ihr reden! Emma ist eine großartige Frau, sie hat mir beigestanden, als ich nach Bordeaux kam, schwanger mit Géraud. Sie ist keine Hure, nur eine liebende Frau und Mutter. Und Berengaria ist vornehm, sie würde nie in der Öffentlichkeit einen Streit austragen."
Sie grinste schließlich selbst flüchtig. "Da könntest du allerdings recht haben."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 10:14 pm

Philippe

Philippe atmete tief durch und lächelte. "Und das bist du bald, meine Königin." murmelte er zufrieden. Er selbst sehnte diesen Tag genauso sehr herbei.
Er grinste schelmisch. "So so, wie eh und je ..." murmelte er, doch bevor ihn Eleonore für seine weitere Spöttelei schelten konnte, gab er ihr einen raschen Kuss. "Aber wenn du Recht hast, umso besser für uns, oder? Wenn er glücklich ist, wird er es dir umso mehr gönnen, selbst wenn du den verhassten Feind heiratest."
Philippe steckte den Klaps ohne Protest ein, wusste er doch, dass er ihn verdient hatte, und schlang die Arme um Eleonores Taille. "Vergib mir, ich wollte sie nicht herabsetzen. Es ist nur ausgesprochen vergnüglich, dass dein Bruder nicht ganz der schillernde Artus in der goldenen Rüstung ist für den ihn alle halten. Es ist zu verlockend sich darüber ein wenig auszulassen." räumte Philippe ein.
Er lächelte als er das Grinsen auf Eleonores Lippen sah. "Na siehst du. Also lad sie ruhig alle ein, ich bin sicher jeder der kommt, wird eine Bereicherung für unsere Feier sein."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 10:36 pm

Eleonore

"Oh ja, deine Königin. Und Frankreich wird sich noch wundern, was für eine Königin es gewonnen hat. Doch ich bin gern hier, ich liebe Paris. Und Louis....Louis ist ohnehin zufrieden." Der junge Prinz war froh, in ihr eine Mutter gewonnen zu haben.
"Er will dass ich glücklich werde. Er hätte auch keinerlei Einwände, wenn es nicht gerade du wärst. Aber er wird sich schon damit abfinden."
Eleonore neigte den Kopf. "Ja, das weiß er selbst. Dass er nicht der schillernde Held ist, aber du musst zugeben, es hat sehr viele Vorteile dieses Bild aufrecht zu erhalten. Und wenn du darauf bestehst, ich werde sie einladen. Aber beschwer dich nachher nicht darüber, wenn sie alle kommen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 11:15 pm

Philippe

"Und Paris liebt dich." erwiderte Philippe lächelnd. Nicht nur er und sein Sohn waren Eleonores Charme verfallen, es war recht leicht gewesen seine Untertanen zu überzeugen. Selbst die Zauderer unter ihnen, waren stumm geworden sobald sie Eleonore einmal kennengelernt hatten.
Philippe schmunzelte. "Oh, sicher hat es das und es scheint beim Volk ja auch wunderbar anzukommen. Und es passt ja auch so gut, er sieht ja auch aus, wie ein junger Drachentöter direkt aus den Sagen hervor gestiegen ... wenn nicht sogar euer famoser König Artus selbst." Philippe strich Eleonore über die Wange und gab ihr einen Kuss. "Ich bestehe darauf, dass du einlädst, wen immer du möchtest, cherié." erklärte er zärtlich. "Ganz gleich wie viele oder wenige."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 11:33 pm

Eleonore

Eleonore lächelte zurück. "Das scheint tatsächlich so, auch wenn ich es nie geglaubt hätte. Paris ist....mein Zuhause geworden. Ihr seid es...."
Und damit war sie mehr als glücklich. "Oh ja, da hast du Recht. Kein Wunder, dass Guillaume gleich die Herzen von zwei hübschen Damen gewonnen hat."
Eleonore erwiderte den Kuss und drehte sich ein wenig, sodass sie die Hand auf seine Brust legen konnte. "Hm, einverstanden. Aber bis dahin....könnten wir doch schonmal üben, was denkst du? Die Leute werden sich freuen, wenn sie einen Prinzen oder eine Prinzessin bekommen. Dafür könnten wir doch schon einmal ein wenig....Vorsorge treffen.", schlug sie dann verführerisch vor.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptySo Okt 21, 2018 11:58 pm

Philippe

"Die schönsten Dinge im Leben kommen nun einmal doch meist unverhofft." erwiderte er sanft und küsste Eleonore noch einmal. "Und ich ... wir sind glücklich, dass du zu uns gefunden hast." Louis hatte Eleonore vom ersten Moment ins Herz geschlossen und es freute Philippe wie sehr der Junge doch aufblühte.
Philippe zog die Augenbrauen in die Höhe. "Üben? Was willst -" Er brach ab als er begriff worauf Eleonore hinaus wollte und grinste zufrieden. "Ah ... ja, ich finde, dafür können wir gar nicht genug üben." murmelte er, zog sie enger an sich und gab ihr einen innigen Kuss. "Und es wäre doch reizvoll ihnen bald nach unserer Hochzeit schon eine so freudige Nachricht verkünden zu können ..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyMo Okt 22, 2018 3:44 pm

Eleonore

Eleonore nickte. "Da hast du Recht." Sie hatte geglaubt mit Bernard glücklich zu sein. Sie war zufrieden gewesen, bevor er seinen Vater getötet hatte. Doch sie hatte Bernard nie in dem Ausmaße geliebt, in dem sie Philippe liebte. So hatte sie erfahren, was wahres Glück bedeutete.
Dann grinste sie und erwiderte seinen Kuss.
"Das denke ich auch. Das würde sie ausgesprochen freuen....Wir sind schließlich ein sehr schönes Paar und sie freuen sich auf die Hochzeit. Ein Geschwisterchen für Louis würde es perfekt machen." Sie hätte so gern ein Kind von ihm, das die Familie ergänzte.
Sie begann sein Hemd zu öffnen.
"Ich liebe dich..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyMo Okt 22, 2018 3:56 pm

Philippe

"Und wer hätte all das je voraus ahnen können? Gottes Wege sind unergründlich, sagen die Pfaffen und ich muss gestehen, dass ich das in gewisser Weise für frömmelndes Geschwätz halte. Aber ein Funken Wahrheit ist vermutlich dennoch darin. Denn ohne Bernard, diesen verfluchten Bastard, wärst du doch niemals zu mir gekommen, n'est pas?"
Philippe lachte leise. "Oh ja, das sind wir. Mindestens das schönste Paar Frankreichs, wenn nicht sogar der ganzen Welt." bemerkte er augenzwinkernd. Und während Eleonore begann sein Hemd zu öffnen, bedachte er sie mit einem unverhohlen lüsternen Blick und machte sich seinerseits ans Werk.
"Und ich dich, mon amour. Und ich dich ..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyMo Okt 22, 2018 9:39 pm

Beatrice

Beatrice dachte noch über den Brief nach, den sie soeben erhalten hatte, während sie auf dem Weg zu ihrem Mann war. Vielleicht hatte sie Glück und Guillaume war ebenfalls zugegen, sodass sie gleich über diese Sache sprechen konnten.
Sie seufzte leise und betrat das Arbeitszimmer. "Ein Bote aus Paris ist gekommen. Er hat eine Einladung zur Hochzeit von König Philippe und Eleonore gebracht. In wenigen Wochen ist es also soweit." Aber sie ar nicht wirklich sicher, ob sie hinreisen konnten. Sie selbst wollte ihre Tochter heiraten sehen, diesmal hoffentlich glücklich.
Doch sie wusste schon jetzt, dass Richard davon nicht begeistert sein würde, Guillaume hingegen wohl schon.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyMo Okt 22, 2018 9:50 pm

Richard Guillaume

Richard und Guillaume saßen seit einer Weile zusammen, besprachen die nächsten geplanten Stationen ihrer Reise und berieten über ein paar kleinere Anliegen, die der ein oder andere der Earls vorgebracht hatten, als die Tür aufging und Beatrice herein kam.
Richard sah seiner Gemahlin sofort an, dass es keine rundum freudige Nachricht war, die sie brachte und im nächsten Augenblick wusste er auch wieso. Eine Einladung ... Richard biss die Zähne zusammen, hin und hergerissen zwischen seinen Empfindungen.
Guillaume hingegen sprang auf, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. "Wirklich? Das ist doch hervorragend! Endlich ist es soweit." erklärte er und trat zu seiner Mutter, um einen Blick auf den Brief werfen zu können. Er freute sich darüber, dass Eleonore endlich glücklich war und den Mann bekam, den sie wollte. Dass es ausgerechnet der französische König war ... nun ja, das war in Guillaumes Augen im Grunde auch nicht sonderlich wichtig.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyMo Okt 22, 2018 10:32 pm

Beatrice

Beatrice konnte im Gesicht ihres Mannes genau die Reaktion ablesen, die sie erwartet hatte. Er war nicht recht begeistert, vor allem würde sein Besuch eine große politische Bedeutung haben. Zudem war da ja auch noch die private Vorgeschichte mit Philippe. Sie war auch nicht sicher, ob sie Richard wieder in Philippes Nähe bringen wollte. Sie vertraute Richard und auch Philippe liebte ihre Tochter wirklich sehr, aber ein fader Beigeschmack blieb.
Guillaume hingegen war voller Vorfreude. "Es ist eine schwerwiegende Entscheidung, denn sie hat politisches Gewicht. Ich würde Eleonore gern heiraten sehen, aber es muss genau abgewogen werden....Allerdings hat Guillaume sich schon entschieden, hm?"
Beatrice lächelte leicht. Guillaume liebte seine Schwester wirklich. "Vielleicht sollten Guillaume und Berengaria als Vertreter der Familie hinreisen?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyMo Okt 22, 2018 10:40 pm

Richard Guillaume

Richard bedachte seinen Sohn mit einem finsteren Blick, der jedoch einfach an Guillaume abzuperlen schien. Es gefiel ihm gar nicht, dass Guillaume so ohne zu zögern, ohne nachzudenken auf diese Einladung reagierte, dass er nicht einmal abzuwägen schien, wie kompliziert die Lage doch eigentlich war.
"Sicher, es wäre schön sie heiraten zu sehen, aber nach Paris zu reisen hat weitreichende Konsequenzen, wie du schon sagst." Aber auch die Einladung abzulehnen war nicht ganz einfach, es war wirklich dünnes Eis auf dem sie sich hier bewegten, jeder Schritt musste gut durchdacht sein.
Guillaume zog eine Augenbraue in die Höhe. "Natürlich. Wenn Eleonore heiratet, werde ich dort sein, wieso auch nicht? Ich bin immerhin ihr Bruder." erklärte Guillaume entschlossen und erntete ein Seufzen seines Vaters. "Und ein Narr." brummte Richard. "Du bist ihr Bruder und der zukünftige König. Willst du Philippe von Frankreich wirklich so unbedarft ins Messer laufen?"
Guillaume schnaubte leise. "Ins Messer laufen ... du übertreibst. Was soll schon passieren? Er wird mich kaum vor den Augen seiner Hochzeitsgäste in Ketten legen lassen." spöttelte Guillaume und sah seine Mutter lächelnd an. "Sicher, das ist eine gute Idee."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyDi Okt 23, 2018 8:51 pm

Beatrice

"Wir müssen einfach überlegen, was das Klügste ist. Ich würde so gern hinreisen....aber ich gebe zu, dass du als König nicht einfach nach Paris gehen kannst. Immerhin sind England und Frankreich in diplomatische Krisen genug verstrickt."
Beatrice seufzte leise. Guillaume war so wunderbar unbedarft. "Ich halte es tatsächlich für das Klügste, wenigstens einen Vertreter hinzuschicken. Guillaume als Thronfolger wäre ein Zeichen unseres Wohlwollens, aber du kommst nicht persönlich. Er wird Eleonore nicht verletzen und den Tag damit entweihen, dass er irgendwelchen Streit anfängt."
Beatrice würde wohl darauf verzichten müssen, ihre Tochter heiraten zu sehen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyDi Okt 23, 2018 9:15 pm

Richard Guillaume

Richard fuhr sich mit der Hand über das Kinn. "Diplomatische Krisen ... das ist sehr harmlos ausgedrückt." bemerkte er und sah seine Gemahlin nachdenklich an. "Du würdest gerne sehen wie sie heiratet, hm?" mutmaßte er. Im Grunde konnte er Beatrice ja verstehen, er hätte Eleonore ebenfalls gerne in ihrem Brautkleid vor dem Altar gesehen, besonders nachdem er das erste Mal ja schon verpasst hatte. Aber es war undenkbar, dass er nach Paris reiste, nicht, wenn er noch immer Truppen in den Grenzgebieten hatte, die Burgen von Philippe zurück eroberten und die Grenze gegen ihn absicherten.
Richard sah seinen Sohn einen Moment lang an, dann erhob er sich langsam. "Guillaume, lass uns einen Moment allein, ja?" bat er dann, den Blick nun wieder auf Beatrice gerichtet. Richard wollte das mit ihr in Ruhe durchsprechen und überlegen, was das beste war - und das ohne Guillaume irgendwelchen sentimentalen Unsinn dazu von sich gab.
Dieser runzelte die Stirn. "Wirklich? Du schickst mich wie einen kleinen Bengel vor die Tür?" fragte er ungehalten, doch Richard war nicht in der Stimmung solche Launen auszudiskutieren. "Das tue ich. Und wenn du dich nicht langsam in Bewegung setzt, habe ich kein Problem damit, dich wie einen kleinen, verzogenen Bengel eigenhändig vor die Tür zu setzen."
Guillaume wollte protestieren, klappte dann aber den Mund zu und bedachte seinen Vater mit einem missmutigen Blick. "Na schön ..." brummte er ungehalten, verließ dann aber ohne weiteren Einwand den Raum.
Richard sah ihm einen Moment lang nach und seufzte dann leise. "Was soll aus England werden, wenn sein nächster König ein einfältiger Narr wird?" murmelte er und trat dann zu Beatrice, um den Brief selbst zu lesen, den sie von Eleonore bekommen hatten.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyDi Okt 23, 2018 9:41 pm

Beatrice 

"Mir ist kein anderes Wort für diese verfahrene Situation eingefallen.", gab Beatrice mit einem Lächeln zu. "Sie ist meine Tochter und sie scheint dieses Mal wahrlich glücklich zu sein. Natürlich würde ich sie gern heiraten sehen. Zumal es eine wirklich prächtige Feier wird, wenn der König von Frankreich heiratet. Eleonore wird wundervoll aussehen."
Sie nickte knapp, als Richard Guillaume zum Gehen aufforderte. Sie schenkte ihrem Sohn einen bittenden, sanften Blick.  "Bitte, Guillaume...."
Doch schließlich fügte er sich und ließ sie mit ihrem Mann allein. Beatrice gab Richard den Brief.
"Du tust ihm Unrecht. Er ist kein Narr. Er hat Großes geleistet, während du nicht da warst und besonnen gehandelt. Er liebt seine Familie und das ist gut so. Außerdem geht er mit Philippe unbefangener um als du, möglicherweise ist das eine Chance für die Beziehungen der Länder."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyDi Okt 23, 2018 9:50 pm

Richard

Richard war erleichtert, dass Guillaume sich fügte und es so nicht doch noch zu einem Streit zwischen ihnen wegen dieser Sache kam. Er nahm den Brief entgegen und seufzte leise. "Kein Narr, aber einfältig ist er dennoch." entgegnete er und überflog die Zeilen in der schwungvollen, eleganten Handschrift seiner Tochter.
"Mag ja sein, dass er das getan hat, aber er ist so ... unbedarft, so vertrauensselig, so ... treuherzig. Herrgott, wie ein Hund ..." murmelte Richard und hob den Blick von dem Pergament. "Mag ja sein, dass Philippe Eleonore zu liebe während der Hochzeit davon absieht Guillaume festzusetzen, trotzdem ist das noch lange kein Grund ihm ohne zu Zögern zu trauen. Philippe ist ein wirklich gerissener Mann und du und ich, wir wissen genau, dass er vor nichts zurück schreckt, wenn es letztlich seinem Vorteil dient."
Richards Blick wanderte durch den Raum, dann erschauderte er leicht als ihm ein Gedanke kam. "Großer Gott, werde ich wie mein Vater? Genauso unwillig meinen Söhnen Macht zuzugestehen? Genauso bestrebt darin sie an der kurzen Leine zu halten?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyDi Okt 23, 2018 10:33 pm

Beatrice

Beatrice schüttelte den Kopf. "Unterschätze ihn nicht. Es ist sein größter Trumpf, dass er so offenherzig ist. Mag er auch vertrauensselig erscheinen, lässt er sich nicht übers Ohr hauen. Schenk ihm ein bisschen mehr Vertrauen. Er ist ein guter Mann und er ist dein Sohn. Er ist in vielen Dingen so wie du. Er ist kein Hund. Trau ihm mehr zu."
Sie seufzte leise. 
"Wir sollen ihm nicht blind vertrauen. Aber es wird doch möglich sein, dass Guillaume an dieser Feier teilnimmt. Es ist eine Sache von wenigen Tagen, danach kehrt er zurück. Eleonore hat Einfluss auf ihn, sie wird dafür sorgen, dass alles gut geht. Außerdem hast du in unserer Hochzeitsnacht andere Dinge zu tun gehabt als über Politik nachzudenken."
Beatrice legte die Hände auf seine Brust und gab ihm einen Kuss. "Nein, das wirst du nicht. Du hast deinem Sohn Macht abgegeben, er hat dieses Land geführt. Und deine Kinder lieben dich, also kannst du nicht viel falsch gemacht haben."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyDi Okt 23, 2018 10:49 pm

Richard

Richard nickte langsam und legte den freien Arm um Beatrices Taille. "Du hast ja Recht. Ich sollte ihm mehr vertrauen. Und er ist in der Tat in vielen Dingen wie ich. Aber Gott war gnädig mit ihm und hat dafür gesorgt, dass er glücklicherweise in vielen Dingen auch nach dir kommt, der Junge hat also Glück gehabt." erwiderte Richard und gab Beatrice einen Kuss. "Ich würde dir so gern den Wunsch erfüllen, dass du Eleonore heiraten sehen kannst. Aber ich kann nicht nach Paris reisen, das wäre verrückt. Ich kann nicht an einem Tag einvernehmlich mit Philippe Auguste Wein trinken und am nächsten meine Männer gegen ihn ins Feld schicken." Richard strich Beatrice sanft über die Wange. "Und dich ohne mich zu ihm reisen zu lassen ..." Er schnitt eine Grimasse. Die Vorstellung behagte ihm nicht, selbst wenn Guillaume bei seiner Mutter sein würde.
Trotz allem musste Richard lachen. "Oh ja ... aber unsere Hochzeitsnacht war ja auch etwas ganz besonderes, nicht wahr?" Sie hatten schließlich nicht im Lichte der Öffentlichkeit mit großer Feier und Zeremonie geheiratet.
Richard lächelte leicht. "Hm, gut zu hören." beschied er dann. "Und wenn wir schon dabei sind ... vielleicht sollte Stephan anfangen sich mit dem Gedanken anzufreunden nach Anjou zu gehen. Er könnte zunächst eine Reise nach Angers unternehmen, sich ein wenig mit allem dort vertraut machen ... es wird Zeit, dass auch er bekommt, was er verdient."
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1194   William und Joanna - 1194 - Seite 13 EmptyDi Okt 23, 2018 11:18 pm

Beatrice

"Hm, jedenfalls kann er nicht leugnen unser Sohn zu sein, nicht wahr? Und das ist gut so." Beatrice seufzte und legte den Kopf an seine Schulter. "Ja, ich weiß....Also soll Guillaume mir eben berichten, wie Eleonore ausgesehen hat. Ich werde auf die Reise verzichten und hier bei dir bleiben. Ich sehe ein, dass es nicht so klug ist selbst zu gehen. Außerdem hatte ich lange genug nichts von dir, ich will dich nicht schon wieder allein lassen."
Sie stimmte in sein Lachen ein. "Ja, das war sie. Und ich denke immer noch mit Freuden daran. Dass wir damit so einfach durchgekommen sind." Und doch hatte sie die heimliche Hochzeit niemals bereut.
"Das ist eine gute Idee. Er wird mit Jane und der kleinen Élaine sicherlich gern das Anjou erkunden und sich umsehen. Er ist längst soweit ein bisschen Verantwortung zu übernehmen."
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