Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - ab 1189 bis 1190

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GreyStorm




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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 10:57 am

Will William

William hatte Wort gehalten. Nach Weihnachten hatte er die letzten Vorbereitungen getroffen und es sich nicht nehmen lassen, seinen Sohn selbst nach Kent zu bringen. Er wollte diese letzten Tage mit ihm noch einmal genießen und wollte sehen, dass er gut bei Charles ankam - und insgeheim wollte William auch ein Auge darauf haben, dass der Junge sich nicht gleich nach seiner Ankunft daneben benahm.
Nun hatten sie es endlich geschafft und ritten in den Burghof, wo sie bereits von Charles persönlich erwartet wurden. Ein Lächeln zierte Williams Lippen, freute er sich doch sehr auf das Wiedersehen mit Charles und besonders auch mit Mary.Sein Sohn hingegen wirkte nicht ganz so überglücklich.
Will bemühte sich um eine möglichst neutrale, höfliche Miene als sie in den Burghof ritten. Er war aufgeregt, neugierig und konnte kaum erwarten diesen neuen Ort zu erkunden, aber so wie sein Vater hatte auch er Charles of Kent bereits im Innenhof entdeckt. Anders als sein Vater hingegen, ließ der Anblick seines zukünftigen Lehrmeisters Wills Herz ein Stück weit sinken. Er kannte diesen Anblick, hatte Charles am Hof schon mit dem Stock gesehen, aber heute hatte Will den Eindruck als wäre der Earl of Kent mehr denn je auf diese Stütze angewiesen. Und einmal mehr schoss Will die Frage durch den Kopf, wie dieser Mann ihm beibringen sollte ein guter Ritter zu werden ...
Will zügelte sein Pferd neben dem seines Vaters und glitt aus dem Sattel. Während die beiden Männer sich herzlich begrüßten, sah der Junge sich verstohlen im Burghof um, ehe er selbst an der Reihe war und etwas vortrat. Er verbeugte sich höflich und lächelte möglichst einnehmend. "Es ist mir eine Ehre, Mylord."
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 11:23 am

Charles

Charles lächelte, als er William und seinen Sohn entdeckte und schloss William in eine herzliche Umarmung. "Es freut mich sehr dich wiederzusehen, mein Freund." Nicht erst seit dem Krieg verstanden sie sich ausgezeichnet, schon zuvor hatte der Earl of Cornwall seine Ehe mit Mary gut geheißen und ihn mit offenen Armen in die Familie aufgenommen.
Ein wenig neugierig musterte er den jungen Will und konnte in dessen Gesicht so einiges lesen. Charles verkniff sich ein Schmunzeln. Der Junge schien nur mäßig begeistert von der Wahl seines Lehrmeisters, aber er würde Will schon zeigen, dass er nicht zum alten Eisen gehörte. Besonders im Sattel war er noch wendig wie eh und je, er hielt es nur nicht allzu lange aus.
"Es ist mir eine Freude dich hier zu haben, Will. Ich hoffe, du wirst dich wohl fühlen. Schau, Edgar hier wird dir zeigen, wo du wohnen wirst."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 11:59 am

William Will

William erwiderte die Umarmung seines Schwiegersohnes und lächelte freudig. „Die Freude ist ganz meinerseits. Euch hier zu Besuchen ist wahrlich immer eine Freude.“ Er konnte Kent an sich schon viel abgewinnen, fand, dass die Grafschaft ein wirklich schöner Flecken Erde war und Charles‘ und Marys Behausung war mehr als einladend. Und ganz besonders liebte William es, seine Enkelkinder bei ihrem bunten Trieben zu beobachten und Zeit mit ihnen zu verbringen. „Wie geht es euch? Ich hoffe doch, ihr seid alle wohlauf?“ erkundigte William sich noch bevor er beobachtete, wie Will seinem neuen Lehrmeister entgegen trat. Wenigstens bemühte der Junge sich …
Will lächelte ein wenig schüchtern. „Das hoffe ich auch.“ bemerkte er, ehe ihm aufging, dass diese Antwort nicht gerade allzu höflich war. Er senkte rasch den Blick und biss sich auf die Unterlippe. „Verzeiht, Mylord. Ich bin sicher, es wird mir hier gefallen.“ erklärte er und sah dann wieder auf, um Edgar einen Blick zuzuwerfen. Er nickte und war sichtlich erleichtert dieser unangenehmen Situation zu entkommen. „Vielen Dank.“
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 12:27 pm

Charles

Charles nickte zufrieden. "Oh ja, alle sind gesund und munter. Wir wussten nicht ganz genau, wann ihr ankommt und Mary hat im Haus noch etwas zu erledigen, daher ist sie nicht hier draußen. Aber sie freut sich sehr auf euch."
Charles war innerlich ein wenig amüsiert über seinen neuen Knappen. Will bemühte sich noch redlich einen guten Eindruck zu hinterlassen, wie lange das wohl anhalten würde?
"Dessen bin ich mir auch sicher." Er schickte Will und Edgar schon einmal fort und lächelte William zu. "Komm, ich dachte, ich zeige dir deine Räume persönlich. Es dauert zwar vermutlich etwas länger, das Wetter ist nicht gerade förderlich für alte Verletzungen, aber wir können noch ein paar Worte ungestört tauschen."
Sie setzten sich in Bewegung. "Dein Sohn ist nicht sehr begeistert von der Aussicht bei einem Krüppel in die Lehre zu gehen, was?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 12:42 pm

William

William beobachtete, wie Will und Edgar sich auf den Weg machten und unterdrückte ein Seufzen. Er konnte wirklich nur zu Gott beten, dass diese Sache hier gut gehen würde und dass Will einsichtig genug war.
„Das freut mich zu hören.“ Es war ein wirklich unschätzbares Gut, wenn die Familie gesund war und wenn einmal ruhige Zeiten herrschten. Das hatte selbst William in all der Zeit irgendwann begriffen.
William grinste und legte Charles kurz eine Hand auf die Schulter. „Das macht gar nichts. Im Gegenteil, ich weiß genau wovon du sprichst. Ich sehne mich schon danach meine Beine ein wenig ausstrecken zu können.“ Zwar blieb es ihm bisher noch erspart selbst den Stock wieder hervor holen zu müssen, aber er spürte zu deutlich, dass der Winter nicht mehr seine bevorzugte Jahreszeit war.
Als Charles den Finger dann so zielsicher in die Wunde legte, verzog William kurz das Gesicht. „Er gibt sich Mühe seine Meinung nicht zu offen zu zeigen, weil er weiß, was ich davon halte und dass es sich nicht gerade schickt, aber naja, du hast es ja erlebt, er ist nicht unbedingt ein Meister darin seine Gefühle zu verbergen.“ William seufzte leise. „Er wollte gerne mit auf den Kreuzzug als Knappe von Richard oder seinem Bruder. Ich habe es ihm verboten und ihm als Entgegenkommen angeboten, er könne hier her gehen, falls du ihn willst. Vermutlich hat er nur angenommen, weil er Angst hatte, er würde sonst noch ewig in Truro sitzen. Es war sehr deutlich, dass er auf Grund deiner Verletzung bezweifelt, dass du ihm etwas beibringen kannst.“ William grinste leicht. „Aber ich denke, diesen Unsinn wirst du ihm schon schnell austreiben können.“
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 12:54 pm

Charles

"In Truro sind auch alle wohlauf, hoffe ich?" Charles konnte Williams Gedanken nur zu genau verstehen. Das Wichtigste in diesen Zeiten war das Wohlergehen derer, die man liebte. "Ich bin ausgesprochen dankbar, dass es in nächster Zeit ein wenig ruhiger zugehen wird. Ich werde zwar ohnehin nicht mehr im Krieg kämpfen, aber es bringt das Land immer furchtbar in Aufruhr."
Charles erwiderte Williams Grinsen. "Schön, dass wir uns dahingehend verstehen. Dir muss ich nicht allzu viel dazu erklären. Inzwischen habe ich mich auch meistens damit arrangiert, dass es vermutlich nicht mehr viel besser wird."
Er lachte leise. "Ja, das habe ich gesehen. Man kann in seinem Gesicht wirklich lesen, dass er nicht überzeugt ist. Aber das werden wir ändern. Du hattest vollkommen recht, er ist zu unreif für einen solchen Kreuzzug. Hier kann er noch ein wenig reifen. Aber warte einmal ab, bis ich ihn beim Kampf zu Pferde aus dem Sattel werfe, danach wird er sich überlegen, ob er nicht doch etwas lernen kann. Ausdauernd bin ich zu Pferd zwar nicht, aber ich habe nichts verlernt."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 1:04 pm

William

William nickte durchaus erleichtert. „Ja, alle gesund und munter. Wir können der nächsten Zeit also recht zufrieden entgegen sehen. England hatte zwar wirklich Glück, dass der Krieg auf dem Festland tobte, aber auch hier spürt man die Folgen nur zu deutlich. Es ist mehr als Zeit, dass Ruhe einkehrt. Und ich bin wirklich froh darüber, dass Robert wieder zu Hause ist.“ Endlich würden sie beide einmal wieder gemeinsam über Cornwall wachen können ohne das einer von ihnen für seinen König Kopf und Kragen riskierte.
William hob leicht die Schultern. „Ich weiß, dass ich ihn nicht ewig vor solchen Dingen bewahren kann und wäre es nicht gerade ein Kreuzzug bis nach Jerusalem hätte die Sache vielleicht auch anders ausgesehen, aber ich muss ehrlich sein, Charles, allein bei der Vorstellung ihn dorthin ziehen zu lassen, wurde mir Angst und Bange. Ich weiß, dass ich den Jungen immer ein klein wenig zu sehr verwöhnt habe, aber …“ William schüttelte den Kopf und lächelte ergeben. „Ich konnte einfach nie anders. Ich liebe diesen Bengel so unglaublich und deshalb bin ich froh, dass du ihn nimmst. Ich weiß, dass du einen anständigen Kerl aus ihm machen wirst und der Junge wird schon noch Augen machen.“
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 1:35 pm

Charles

Charles lächelte leicht. "Gut. Du hast vollkommen Recht und ich glaube dir, wie froh du bist, Robert Zuhause zu wissen. Auch ihm wird es gut tun eine Zeit der Ruhe mit seiner Familie zu verbringen, die Königin wird ihn oft genug fordern während Richards Abwesenheit. Aber immerhin befindet er sich hier in sicherer Umgebung."
Er klopfte William leicht auf die Schulter. "Ich kann dich verstehen. Er ist dein Jüngster, kam Jahre nach Sophie zur Welt. Natürlich willst du ihn beschützen, ihn nicht in Gefahr wissen auf so einem halsbrecherischen Unterfangen. Mach dir keine Sorgen, ich gebe mein Bestes und der Junge wird gut aufgehoben sein hier. Er wird ein anständiger Kerl werden, ich verspreche es dir."
Und er hatte genug zu vermitteln.
"So, hier wollten wir dich unterbringen. Fühl dich wie Zuhause und ruh dich etwas aus. Wir würden gerne mit euch zu Abend essen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 2:15 pm

William

„Ja, ohne Zweifel. Der Krieg hat lange genug gedauert und anschließend hatte er noch immer wahnsinnig viel für Richards Krönung zu tun. Ich glaube, vor allem seine Frau und Kinder sind überglücklich ihn jetzt einmal wieder ganz für sich zu haben. Isaac hängt im Moment wie eine Klette an seinem Vater.“ berichtete William schmunzelnd.
„Na wenigstens kannst du das nachempfinden. Aber vermutlich weißt du auch ganz gut, wie ich mich fühle. Zwischen Daniel und Samuel liegen ja auch etliche Jahre.“ Als Charles damals Mary begegnet war, hatte er vorher wohl eher nicht mehr mit einer weiteren Ehe - obendrein mit einer solch kinderreichen – gerechnet. William lächelte. „Ich danke dir. Ich weiß, dass er hier bei euch gut aufgehoben ist.“
William betrat das Gemach, das Charles ihm zeigte und nickte zufrieden. „Wundervoll. Vielen Dank, ich werde mich hier zweifellos sehr wohl fühlen. Und ausruhen werde ich mich nur zu gerne nach dieser Reise.“ Er zwinkerte Charles verschwörerisch zu. „Wir sehen uns spätestens beim Abendessen.“
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 9:20 pm

Beatrice

Beatrice war nicht allzu glücklich darüber, dass ihr Mann bald gehen würde. Sie hatte die schönen Tage über Weihnachten mit ihrer Familie in Bordeaux verbracht, von wo aus Richard aufbrechen würde ins Heilige Land. Und davor graute es ihr so sehr. Jahre allein, Königin von England... Sie würde wieder nach London reisen müssen, sobald Richard aufgebrochen war. Man brauchte sie dort.
Nun saß sie hier vor dem Feuer, der letzte gemeinsame Abend war angebrochen und sie musterte ihren Mann gedankenverloren, sich jedes Fältchen einprägend für die nächste Zeit. Damit sie sich wenigstens an ihn erinnern und an ihn denken konnte.
"Ich wünschte wirklich, nicht ausgerechnet du müsstest einen Kreuzzug führen.", bemerkte sie seufzend. "Du wirst mir so unglaublich fehlen."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 9:38 pm

Richard

Es war Richard letzter Abend in Bordeaux. Morgen würde er mit seinen Truppen aufbrechen und Gott allein wusste, wann er wieder einen Fuß auf diesen Boden setzten würde, wann er seine Familie wieder sehen würde ... oder ob er es überhaupt je wieder tun würde. Aber daran wollte Richard lieber nicht denken, er zog es vor, die Zeit mit Beatrice noch zu genießen, solange er hier war.
Er lächelte nachsichtig als sie seufzte. "Aber das ist nun einmal nicht zu ändern. Ich werde diesen Kreuzzug führen." gab er zu bedenken, legte die Hand an ihre Wange und küsste sie zärtlich. "Du wirst mir auch fehlen. Und ich immer an dich denken und dich abends in meine Gebete einschließen." erklärte Richard leise. "Wir werden lange getrennt sein, aber wenn wir uns wieder sehen, werde ich dich diese lange Zeit der Trennung im Nu vergessen lassen, das verspreche ich."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 10:07 pm

Beatrice

Beatrice sah ihn an und nickte bedauernd, ehe sie den Kuss erwiderte. "Ja, ich weiß. Du und Philippe Augste..." Das wurmte sie genauso sehr. Dass Richard mit seinem Liebhaber zusammen sein würde, während sie hier saß und bangte. Aber es wäre anders einfach nicht machbar gewesen. Sie wollte ihre Kinder nicht möglicherweise Vollwaisen werden lassen, wenn ihnen etwas zustieß. Sie wollte ihre Kinder aufwachsen sehen und England brauchte seine Königin, wenn schon der König nicht da war.
"Wenn nur etwas mehr Zeit gewesen wäre nach dem letzten Krieg..." Sie drückte leicht seine Hand. "Das werde ich auch tun. Für deine unversehrte Heimkehr beten. Ach, ich wünschte, es wäre schon soweit. Sie wünschte, er würde bereits zurückkommen.
So lange Zeit...
"Ich weiß nicht, ob ich England wirklich zufriedenstellend regieren kann."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 10:22 pm

Richard

Richard biss die Zähne aufeinander und kurz blitzten seine Augen verräterisch auf, doch er besann sich und hielt den Mund. Er wollte jetzt keinen Streit beginnen, nicht an ihrem letzten gemeinsamen Abend.
Richard atmete tief durch. "Als ich das Kreuz genommen habe, hat sich dieser Krieg ja noch nicht abgezeichnet. Ich hatte ja keine Ahnung, was passieren würde ... aber jetzt kann ich auch unmöglich noch länger warten." Es waren die gleichen Worte, die er in all den letzten Wochen immer wieder und wieder gesagt hatte. Aber es änderte nichts und er wusste, dass Beatrices Schmerz über diese Dinge berechtigt war. Trotzdem musste er nun einmal gehen.
"Möge Gott unser beider Gebete erhören und uns schnell wieder vereinen." murmelte Richard und lehnte seine Stirn gegen ihre. "Aber ich weiß es." erklärte er leise. "Du wirst es hervorragend regieren und du hast fähige Berater an deiner Seite, die dir helfen werden. Hab keine Angst. Du bist eine wundervolle Königin, mein Engel."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 10:47 pm

Beatrice

Beatrice sah genau, was in Richard vor ging. Sie hatte sich den Kommentar nicht verkneifen können, aber sie war dankbar, dass er keinen Streit anfing. So wollte sie nicht auseinander gehen. Wer wusste schon, ob sie sich jemals wieder sehen würden?
"Ja, es ging alles viel zu schnell, viel zu durcheinander...Aber ja, du hast es oft genug gesagt. Ich weiß, du kannst nicht mehr warten. Du musst wohl aufbrechen."
Aber sie würde so oft hadern damit, Nacht für Nacht allein im Bett würde sie zweifeln, wütend und traurig sein.
"Ich danke dir. Ich hoffe nur, dass ich keine Entscheidungen treffen, die dir hinterher missfallen." Vor allem aber hinterließ er ihr ein Land, das finanziell sehr geschwächt war durch den Krieg und den bevorstehenden Kreuzzug. Sie wusste noch nicht so recht, wie sie das wieder ins Lot bringen sollte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 11:06 pm

Richard

Richard schlang die Arme um Beatrice und zog sie an sich. "Das muss ich. Aber ich gelobe hoch und heilig, dass ich so schnell wie möglich zurück kommen werde. Und ich werde kein unnötiges Risiko eingehen." erklärte Richard und drückte Beatrice sachte an sich.
Ein leises Lachen ließ seine Brust vibrieren und er schüttelte den Kopf. "Ich bin sicher, dass du das nicht tun wirst. Du kennst mich gut genug, um so zu entscheiden, wie ich es tun würde und sollte. Und sollte es doch einmal anders kommen ... tja, dann habe ich wohl Pech gehabt, nicht wahr? Ich habe dich hier gelassen, also muss ich auch mit Entscheidungen leben, die mir vielleicht nicht gefallen." beruhigte Richard seine Gemahlin und küsste sie erneut. "Ich liebe dich, Beatrice, wie könnte ich dir je grollen dafür, dass du unser Land in meiner Abwesenheit allein regiert hast? Ich weiß, dass du immer das richtige tun wirst."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 11:43 pm

Beatrice

"In Ordnung. Ich werde dich beim Wort nehmen. Wenn dir etwas passiert, drehe ich dir eigenhändig nochmal den Hals um für all die Sorgen, die ich mir um dich machen werde."
Kein unnötiges Risiko eingehen, aber ein Risiko würde er allein mit diesem Unternehmen schon eingehen. "Ich werde es versuchen. Ich will ja in deinem Sinne entscheiden, aber ich bin froh, dass du es mir nicht übel nimmst, falls ich es nicht tun kann."
Sie seufzte, ließ sich bereitwillig küssen und zupfte dann an seinem Ärmel. "Komm, lass uns ins Bett gehen. Ich will an diesem letzten Abend noch etwas von dir haben."
Sie hatte nicht vor ihn sonderlich viel schlafen zu lassen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptyFr Feb 10, 2017 11:52 pm

Richard

Richard grinste schief. "In Ordnung. Ich werde mich hüten." bemerkte er und legte den Kopf ein wenig schief als Beatrice ihn am Ärmel zupfte. "Ah, ich sehe, du hast also Pläne für heute Abend." bemerkte Richard amüsiert, wenngleich es ihm ja auch nicht anders ging als Beatrice. Er wollte diese letzte Nacht mit Beatrice auskosten, denn wer wusste schon, wann sie einander wieder in die Arme schließen würde. Es würde also zahlreiche Nächte geben in denen er in seinem unbequemen Feldbett liegen und sie vermissen würde. Nur gut, wenn er jetzt noch mal ein paar besondere Erinnerungen sammeln konnte.
Richard stand auf und ehe Beatrice es ihm gleich tun konnte, hatte er sie hochgehoben, um sie nach nebenan zu tragen.
"Ein weiches, warmes Bett und meine wunderschöne Frau darin. Wahrlich ich kann mir für meine letzte Nacht in Bordeaux nichts schöneres vorstellen ..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySa Feb 11, 2017 12:30 am

Beatrice

Beatrice lächelte leicht. "Natürlich habe ich Pläne für heute Abend. Denkst du wirklich, ich würde die letzte gemeinsame Nacht für die nächsten Jahre einfach verschlafen? Ich will sie nutzen und ich will mich daran erinnern, immer wenn ich nachts wach liege und mich gräme."
Sie lachte auf und legte die Arme um seinen Hals, als er sie hoch hob und zum Bett trug. "Wundervoll." Sie küsste ihn innig und begann ohne Umschweife damit ihn von seinem Hemd zu befreien. Sie strich über die nackte Haut.
"Du wirst morgen vielleicht ein wenig übermüdet sein, aber ehrlich gesagt ist es mir egal. Diese Nacht gehört mir ganz allein, schließlich muss ich am allermeisten verzichten."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySa Feb 11, 2017 9:55 am

Richard

"Nein, wirklich nicht. Ich wäre sogar enttäuscht gewesen, wäre es anders." erwiderte Richard und ließ Beatrice langsam auf das Bett sinken. Er beugte sich über sie, erwiderte ihren Kuss und warf sein Hemd achtlos neben das Bett nachdem Beatrice ihn daraus befreit hatte. Dann begann er seinerseits sie aus ihrem Kleid zu schälen, ließ sich dabei aber ein wenig mehr Zeit, tat es voller Andacht, wenngleich er eigentlich vor Ungeduld brannte. Aber das hier war das letzte Mal für sehr lange Zeit, dass er sie ausziehen konnte und er wollte es genießen, wollte sich daran ergötzen wie er Zentimeter um Zentimeter ihrer Haut freilegte.
"Und wenn ich so müde bin, dass ich auf dem Pferd einschlafe, mir ist es gleich." erklärte Richard und hauchte einen Kuss auf ihre weiche Haut am Hals. "Ich liebe dich, Beatrice."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySa Feb 11, 2017 5:00 pm

Beatrice

Beatrice grinste flüchtig und hielt bereitwillig still, während er sie bedächtig von ihrem Kleid befreite, sich scheinbar alles einprägend und jeden Moment genießend.
Sie strich sanft über seinen Rücken und grub die Finger in seine roten Locken. "Mir auch." Sie seufzte zufrieden, als er ihren Hals küsste. "Und ich liebe dich. Das werde ich immer tun." Sie lächelte zärtlich und küsste die empfindliche Haut hinter seinem Ohr.
"Und ich will, dass du das nicht eine Sekunde vergisst auf dieser Reise."
Sie wollte diese Nacht voll auskosten und Richard sollte ja nicht in Versuchung geraten und sich irgendein Mädchen aus dem heiligen Land ins Bett holen. Sie wusste, er würde eher bei Männern in Versuchung kommen, aber man wusste ja nie. Er würde lange fort sein.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySa Feb 11, 2017 5:07 pm

Richard

Richard küsste Beatrice zärtlich und lächelte sanft. "Das werde ich nie vergessen." erklärte er und befreite sie endgültig aus ihrem Kleid. Dann griff er nach ihrer Hand und legte sie auf seine Brust, direkt oberhalb des Herzen. "Und ich werde dich immer bei mir tragen. Immer in meinem Herzen, ganz gleich wo ich bin."
Richard sah Beatrice in die Augen und schalt sich das erste Mal aufrichtig einen Narren, dass er diese Frau so lange allein ließ, um irgendwo in der Wüste den Helden zu spielen. Aber nun war alles vorbereitet, es gab kein zurück und auch diese Zeit der Trennung würde vorüber gehen.
Er beugte sich wieder zu ihr hinab und küsste sie erneut. "Und du vergiss mich nicht, während ich so lange fort bin ..." murmelte er leise zwischen zwei Küssen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySa Feb 11, 2017 5:37 pm

Beatrice

Beatrice spürte sein Herz unter ihrer Hand schlagen und sie seufzte leise. "So wie ich es tun werde, egal, was ich tue und wo ich bin. Wie kann ich das auch nicht tun? Du gehörst seit so langer Zeit zu mir. So viel haben wir gemeinsam durchgestanden.
Sie erwiderte seinen Blick und erwuiderte den Kuss. "Ich werde dich nie vergessen, jeden Tag und jede Nacht werde ich an dich denken. Pass mir auf Stephan auf...."
Sie würde es nicht ertragen, wenn ihrem Sohn etwas zustieß. Beatrice begann ihn von seiner Hose zu befreien, löste den Blickkontakt aber nicht auf.
"Ich möchte, dass du mich heute vergessen lässt, dass du fort gehst..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySa Feb 11, 2017 7:47 pm

Richard

"Ja, seit so langer Zeit schon und schon am ersten Tag hast du mein Herz erobert, meine Königin." Schon von klein auf hatten sie beide sich einander verbunden gefühlt und schließlich hatten sie erkannt, dass es Liebe war, die sie beide so fesselte.
Ich werde auf ihn Acht geben, sei versichert. Ich werde ihn dir heil wieder zurück bringen." versprach Richard, dann lachte er leise. "Es wird mir ein Vergnügen sein dich das vergessen zu lassen, mein Engel." wisperte er heiser.
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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySo Feb 12, 2017 12:27 am

Beatrice

Beatrice lag in der Nacht wach und strich mit den Fingern andächtig über Richards Brust. Er war eingeschlafen und sie ließ ihn, hatte den Kopf auf seiner Schulter abgelegt und prägte sie jede Erhebung, jede Vertiefung ein. Sie wollte nichts an diesem Mann vergessen, auch wenn er vielleicht gar nicht zurückkommen würde. Sie vergaß nicht eine Sekunde, dass er in den Krieg zog. Wer wusste, was dort passieren würde?
Jetzt, allein im Halbdunkel beim Schein einer einzelnen Kerze kehrten die Zweifel stärker zurück als noch am Abend und einzelne Tränen rannen ihr über die Wangen, tropften auf seine nackte Haut. Sie hatte die letzte Stunden sehr genossen, aber nun in der Stille überkam sie die Angst, dass es die letzten gemeinsamen Stunden für immer gewesen sein könnten.
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GreyStorm




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BeitragThema: Re: William und Joanna - ab 1189 bis 1190   William und Joanna - ab 1189 bis 1190 - Seite 9 EmptySo Feb 12, 2017 12:37 am

Richard

Richard konnte nicht sagen, was es war, das ihn geweckt hatte, denn als er erwachte, war es still im Gemach und bis auf eine schon weit herunter gebrannte Kerze war es auch dunkel - der neue Morgen war noch weit entfernt.
Dann spürte Richard Beatrices sanfte Finger über seine Brust streichen und spürte etwas feuchtes auf seiner Haut ... Tränen. Er schlug die Augen auf und sah Beatrice, die ihren Kopf auf seine Brust gebettet hatte und stumme Tränen vergoss. Für einen Moment verschlug es ihm den Atem und der Schmerz in seiner Brust wurde so unerträglich, dass er sich nicht rühren konnte.
Dann war der Augenblick vorüber, Richard legte die Arme um seine Frau und zog sie eng an sich. "Sch sch ..." sachte küsste er ihre tränenfeuchten Wangen.
Ein feiner Held war er, dass er seine Liebste so bitter im Stich ließ ...
"Alles wird gut." wisperte Richard und strich Beatrice über den Rücken. "Daran müssen wir beide fest glauben, hörst du? Denn dann wird es auch so kommen." Er musste einfach wieder zu ihr zurück kommen. Und wenn Gott seine Gebete erhörte und ihn zurück kehren ließ, dann würde er noch einmal versuchen sein lasterhaften Lebenswandel zu beenden. Wenn Gott ihn nur zu Beatrice zurück kommen ließ ...
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