William und Joanna - ab 1172 bis 1173

Josephine

Als sie dieses Mal zu lachen begann, klang es viel offener und fröhlicher. "Verzeiht, ich wollte Euch nicht kränken ... ich meinte natürlich männlich. Ihr seid stark, mutig und ausgesprochen männlich." korrigierte sie sich und gab Robert einen entschuldigenden Kuss.
Josephine strich Robert über die Wange und lächelte dankbar. "Sagte ich schon, dass Ihr zu gut zu mir seid?" erkundigte sie sich, gab ihm einen Kuss und löste sich dann von Robert, um sich aufzusetzen. "Das klingt wahrlich verlockend." stimmte sie zu und griff nach Roberts Sachen, um sie ihm zu reichen und selbst in ihr Kleid zu schlüpfen.

 

Robert grinste und lachte schließlich ebenfalls auf. "Das ist schon eher nach meinem Geschmack." Auch, wenn es natürlich fast etwas lächerlich war. Sie wussten Beide, wie es gemeint war. Er holte sich den Kuss von Josie ab und löste sich dann langsam von ihr.
"Das sagtest du. Aber das macht nichts, ich höre es gern auch wieder und wieder.", bemerkte Robert grinsend.
Er folgte ihrer Bewegung und setzte sich ebenfalls auf, nahm seine Kleider entgegen und schlüpfte in Hose und Hemd. Dann legte er den Arm um seine Begleiterin.
"Nun denn, dann lass uns gehen. Ein warmes, weiches Bett wartet auf uns."

Josephine

Als Robert den Arm um sie legte und sich in Bewegung setzen wollte, hielt Josephine ihn noch einen Moment auf. Sie legte die Arme um seine Taille und gab ihm einen langen Kuss. "Danke schön." flüsterte sie leise, strich ihm noch einmal mit den Fingern über die Wange und schob dann nur einen Arm um seine Taille, damit sie ihm möglichst nah sein konnte als sie den Weg in sein Gemach anbrachen.
Als sie schließlich dort waren, stand Josephine einen Moment lang einfach schweigend vor dem Bett und starrte es beinahe fasziniert an. "Es ist schon eine Weile her, dass ich in einem solchen Bett habe schlafen können." stellte sie fest und drehte sich mit leuchtenden Augen zu Robert um. "Es sieht furchbar bequem aus. Wir sollten uns beeilen und hinein kommen." Sie trat vor ihn und öffnete mit geschickten Fingern sein Hemd, um ihn davon zu befreien.

 

"Wofür denn? Ich gebe dir doch nur ein bisschen zurück." Schließlich war sie sehr verständnisvoll gewesen und hatte sich viel Zeit dafür genommen ihm die Scheu zu nehmen. Auch, wenn sie sehr lange einfach nur geredet hatten, es hatte ihm geholfen.
Als sie vor dem Bett standen, gab er ihr einen sanften Kuss. "Dann wird es Zeit es wieder zu tun.", erklärte Robert lächelnd.
Er ließ sich von ihr aus seiner Kleidung befreien und machte sich zugleich wieder an ihrem Kleid zu schaffen. "Das sollten wir wirklich. Und es ist genauso bequem wie es aussieht."

Josephine

Josephine ließ sich geduldig von Robert aus dem Kleid helfen und legte dann die Arme um seinen Nacken und schmiegte sich an ihn. "Ja, es wird wirklich Zeit." stimmte sie ihm zu und gab Robert einen langen Kuss. Dann ließ sie ihre Hände über seine Schultern und dann über seinen Rücken hinab gleiten.
"Ich bin froh, dass Ihr mich danach gefragt habt." murmelte sie und legte für einen Moment den Kopf an seine Schulter, um einfach nur so dazustehen. Dann löste Josephine sich von ihm, griff nach Roberts Hand und zog ihn mit sich zum Bett. Genüsslich ließ sie sich darauf nieder und räkelte sich zufrieden auf der weichen Matratze. Lächelnd sah sie zu Robert auf und streckte die Hand nach ihm aus. "Kommt Ihr?" neckte sie ihn leicht.

 

"Für mich war es völlig selbstverständlich dich danach zu fragen. Ich meine, du bist ja nicht...irgendeine Frau. Und warum sollte ich dich denn einfach wegschicken? Nein. Ich will, dass du bei mir bleibst heute Nacht."
Er lächelte, als er auf sie hinab sah, wie sie sich in seinem Bett räkelte und legte sich zu ihr, um sie in seine Arme zu ziehen.
"Natürlich." Und es war ein schönes Gefühl, die Nacht nicht allein zu verbringen, sondern einen warmen Körper neben sich zu spüren.

Josephine

Josephine lächelte und gab Robert einen Kuss. "Gute Nacht." wünschte sie ihm leise, schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. Es war ein merkwürdiges Gefühl in den Armen eines Mannes einzuschlafen und sie fragte sie unweigerlich, wie es wohl erst werden würde Morgen neben ihm aufzuwachen. Allerdings hatte Josephine gar keine Zeit lange darüber zu sinnieren, da sie in Roberts Armen ungewohnt schnell einschlief und bis zum Morgen nicht einmal wach wurde.
Josephine blinzelte müde, drehte sich herum und war schlagartig wach. Um ein Haar wäre sie zusammen gezuckt, als sie den warmen Körper direkt neben ihr gespürt hatte, doch als sie nun die Augen aufschlug, beruhigte sich ihr Puls wieder und sie erinnerte sich daran wo sie war.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Robert beobachtete, der noch friedlich schlief und den Arm um sie gelegt hatte.
Einige Minuten lag sie einfach nur da, beobachtete den jungen Mann neben sich, dem sie gestern so viel beigebracht hatte und der sie so großzügig behandelt hatte. Sie seufzte leise, strich Robert über die Wange und gab ihm einen Kuss. "Guten Morgen, meine verschlafene Lordschaft." flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr.

 

Robert erwachte blinzelnd, als man ihn küsste und ihm über die Wange strich. Im ersten Moment war er irritiert, erinnerte sich dann aber rasch an den vergangenen Abend. Und natürlich an Josephine...
"Guten Morgen.", erwiderte er lächelnd und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr.
"Bist du schon lange wach und beobachtest mich?", fragte er gut gelaunt.
So war der Morgen nach seinem Geschmack.
"Wenn du nach dem Frühstück Henry überredest dir ein Pferd zu leihen, können wir statt auf dem Platz das Ringstechen zu üben auch einen netten Ausritt machen. Was hältst du davon, liebste Josie?"

Josephine

Josephine grinste zufrieden. "Genau das tue ich." bestätigte sie und strich Robert mit einer Hand die Haare aus der Stirn und ließ die andere unter der Bettdecke verschwinden, um die Muskeln an seinem Oberkörper nachzuzeichnen.
"Das klingt nach einer verlockenden Sache. Aber ich werde besser direkt den Marshal um ein Pferd bitten. Henry wird das sowieso an ihn weiter geben, sollte ich ihn fragen." bemerkte sie und schmiegte sich eng an Robert. "Aber erst würde ich gern noch ein klein wenig mit Euch hier liegen bleiben, wenn es Euch recht ist." raunte sie ihm ins Ohr und gab ihm einen langen Kuss.

 

"Und welche Erkenntnisse hast du daraus gewonnen?" Robert grinste leicht und ließ sie gewähren, als sie seine Muskeln nachzuzeichnen begann.
"Nun denn, tut das. Ich hoffe sehr, dass er deinem Wunsch entspricht. Ansonsten...nehme ich dich einfach auf meinem Pferd mit."
Robert legte beide Arme um sie und vergrub die Nase in ihrem Haar, während er noch einmal die Augen schloss und die Behaglichkeit hier genoss.
"Das ist mir sehr recht. Bleiben wir gerne noch eine Weile liegen..."

Josephine

Josephine schmunzelte und küsste Robert auf die Nasenspitze. "Dass ich Euch gerne beim Schlafen beobachte, Mylord." erklärte sie und lachte dann. "Auch das hätte einen Reiz. So kann ich Euch wenigstens selbst beim Reiten nahe sein, wenn wir dafür schon ein Pferd dazu nehmen." sie grinste spöttisch und gab Robert noch einen Kuss.
Josephine seufzte leise als er genüsslich die Nase in ihrem Haar vergrub und überlegte kurz, ehe sie mit ihren Lippen sein Ohrläppchen liebkoste. "Was haltet Ihr davon, wenn wir den Tag auf eine ganz besondere Art und Weise beginnen lassen?" fragte sie mit verführerischer Stimme und um ja keinen Zweifel an der Bedeutung ihrer Worte aufkommen zu lassen, ließ sie ihre Hand von seinem Bauch noch weiter nach unten zwischen seine Beine gleiten.

 

Robert grinste. "Ja, das glaube ich dir." Er hob eine Augenbraue, als sie einen so anzüglichen Kommentar von sich gab, musste aber lachen. "Du bist ganz schön frech, weißt du das?"
Er lächelte, schnappte dann aber nach Luft, als sie ihm unmissverständlich klar machte, was genau ihre Morgenplanung beinhaltete. Er stöhnte leise auf.
"Ich glaube, davon halte ich Recht viel.", bemerkte Robert atemlos. "Allerdings sorgst du auch schon wieder dafür, dass ich keinen klaren Gedanken außer dem an dich fassen kann. Daher erübrigt sich die Frage nach einer eventuellen Gegenmeinung."

Josephine

Sie stimmte in sein Lachen mit ein und nickte. "In der Tat, das weiß ich. Aber ich weiß auch ganz genau, wann ich so frech sein kann und wann besser nicht." erklärte sie und küsste Robert leidenschaftlich.
Josephine grinste zufrieden. "Genau das war auch meine Absicht, mein Lieber." erwiderte sie leise. "Ich hätte nämlich keine andere Antwort als ein Ja akzeptiert." Sie zog Robert enger an sich und ließ ihre zweite Hand über seinen Rücken wandern. "Immerhin gibt es noch einiges, was Ihr lernen könnt und ein solcher Morgen versüßt den Tag doch ungemein, meint Ihr nicht?"

 

"Das ist wohl auch besser so, sonst könnte die Luft hier ganz schnell brenzlig werden." Robert lächelte und legte den Arm um ihren Nacken, um ihren Kuss zu erwidern.
"Das ist schon richtig. Es stellt sich nur die Frage, ob ich dann nachher wunderbar ausgeglichen oder völlig erschöpft und zu nichts zu gebrauchen sein werde.", erwiderte er lachend, drückte Josephine dann aber hinunter in die Kissen um sie zu küssen. Jetzt, da der erste Schritt getan war, wurde er neugieriger und mutiger.
Und Josie schaffte es mühelos ihn zu fesseln.

Josephine

Josephine grinste. "Oh, ich glaube, so schnell werdet Ihr schon nicht völlig erschöpft sein. Außerdem" sie reckte sich ein wenig nach oben, so dass ihre Lippen auf Höhe seines Ohres waren. "wird Euch die Vorfreude auf heute Abend sicher wach genug halten." versprach sie ihm und ließ sich dann willig von ihm in die Kissen drücken und küssen.
Sie schlang ein Bein um seine Hüfte und strich mit den Fingern durch seine Haare, während ihr Puls sich beschleunigte. "Wollt Ihr mir zeigen, was Ihr Euch von gestern Abend noch merken konntet?" fragte sie ihn mit heiserer Stimme und wölbte sich ihm lustvoll entgegen.

 

"So, wird sie das? Das werden wir dann sehen. Solange du meine Leistungsfähigkeit nicht überschätzt." Ihre Stimme jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken.
Er genoss es, diesmal selbst ein wenig aktiver werden zu können, weil er nun etwas mehr Erfahrung aufzuweisen hatte. Er wusste jetzt ungefähr, was zu tun war.
Er ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten und nickte dann grinsend. "Ich werde dir zeigen, dass du eine ausgesprochen gute Lehrmeisterin bist, Josie.", erklärte er dann und beugte sich über sie, um genau das zu tun.
Das hier hatte er von seinem Aufenthalt hier wirklich nicht erwartet, als er hergekommen war.

Josephine

"Ich bin sicher, Ihr werdet das schaffen. Sehr sicher sogar." erklärte sie lachend. Wie ungewohnt das hier doch für sie war. Noch nie hatte sie die Nacht bei einem Mann verbracht mit dem sie geschlafen hatte und es hatte ihr erstaunlich gut getan hier zu sein.
Josephine genoss das Gefühl, dass seine Hände auf ihrer Haut auslösten und legte den Kopf ein wenig in den Nacken. "Himmel, seid Ihr sicher, dass Ich Euch das erst gestern beigebracht habe?" fragte sie atemlos und gab sich dann einfach Roberts Tun hin, genoss, was er so anstellte und wies ihm nur hin und wieder ein wenig den Weg.

 

Robert hatte noch einige Minuten die Ruhe mit Josie im gemütlichen Bett genossen, war dann aber aufgestanden um mit neuer Motivation ein Frühstück für sie zu besorgen. So würden sie es schließlich ungestört zusammen einnehmen können ohne schiefe Blicke.
Er beugte sich über seine dösende Bettgefährtin und küsste sie auf die Wange. "Frühstück..", flüsterte er. "Und danach können wir den Vormittag zusammen im Wald verbringen. Aber dafür musst du nun dieses verlockende Bett verlassen.
Vielleicht ist Frühstück mit mir noch verlockender?"

Josephine

Josephine war in Roberts Armen noch einmal eingenickt und wachte erst auf als Robert sich über sie beugte. "Frühstück?" wiederholte sie verwirrt und sah auf den Tisch neben dem Bett auf dem allerlei Essen stand.
Überrascht richtete sie sich auf und starrte zwischen dem Essen und Robert hin und her. "Ach du meine Güte." murmelte sie und spürte, wie ihre Kehle sich zusammen zog. Dann sprang sie auf und warf Robert die Arme um den Hals. "Ihr seid unglaublich." wisperte sie mit Tränen in den Augen. "Das ist wirklich süß, ich danke Euch." sie gab ihm einen Kuss und lachte dann zufrieden auf. Das war wirklich etwas, was sie noch nie erlebt hatte.

 

Robert nickte. "Frühstück." Ihre Überraschung stellte ihn zufrieden, denn es zeigte ihm, dass sie sich sehr über seine Geste freute und dass es für sie etwas Besonderes war.
Sie warf sich in seine Arme und er legte die seinen um ihre Hüfte, um ihr einen Kuss zu geben und eine Träne schließlich fortzuwischen, die sich über ihre Wange stahl.
"Es gibt nichts zu danken. Schließlich musst du dich doch stärken, bevor du mir noch mehr deiner Zeit widmest. Komm, iss etwas und genieß es. Immerhin musste ich erst einmal die Köchin überreden mir etwas mitzugeben."

Henry

Henry war voll und ganz zufrieden mit seinen Leistungen vom gestrigen Abend. Es war eine gute Idee gewesen Josephine auf Robert anzusetzen, so konnte er wenigstens sicher gehen, dass sie sich sonst niemandem zu wandte und in dem er die Sache finanzierte, zeigte er sich auch bei seinem Knappen durchaus erkenntlich.
Seine Laune stieg sogar noch erheblich als ihm nun auf dem Gang Josephine entgegen kam. Grinsend beschleunigte er seine Schritte ein wenig bis er sie erreicht hatte und nahm sie dann bei Seite. "Das trifft sich ja hervorragend, Liebes, dass du mir über den Weg läufst." stellte er zufrieden fest. "War dein Abend erfolgreich?"

Josephine

Josephine hatte genau gewusst, was folgen würde, als sie auf dem Gang Henry in die Arme lief. Er wollte natürlich wissen, wie der gestrige Abend verlaufen war. Aber sie hatte Robert versprochen, dass sie solche Dinge nicht ausplauderte und daran wollte sie sich auch so gut wie möglich halten.
Josie knickste leicht. "Mein König...was den Abend angeht...das bleibt mein Geheimnis, Sire. Berufsgeheimnis.", erklärte sie mit ihrem schönsten Lächeln.
"Aber ich wurde zumindest nicht enttäuscht. Mehr kann ich nicht sagen. Das wäre indiskret." Aber er wäre nicht henry, wenn er nicht weiterhin versuchen würde sie auszuquetschen.

Henry

Henrys Grinsen wurde eine Spur breiter. "Ah, meine Josephine, wie ich sie kenne." erwiderte er und strich ihr über die Wange. "Aber deinen Worten entnehme ich, dass du den Kleinen also in dein Bett bekommen hast. Das freut mich."
Henry löste einen kleinen Lederbeutel von seinem Gürtel in dem einige Silbermünzen waren. Nachdenklich wog er ihn in seiner Hand und sah dann mit funkelnden Augen wieder Josephine an. "Hat es sich so sehr gelohnt, dass ich noch ein, zwei Münzen oben drauf legen sollte?" fragte er neugierig.

Josephine

Josephine verzog keine Miene, als Henry ihr über die Wange strich. Eine Antwort zu finden war schwierig, denn je mehr Geld er ihr zahlte, desto besser, aber sie wollte Robert nicht verraten. Er war so gut zu ihr gewesen.
Sie schaute ihn zweifelnd an. "Man bekommt einen wie ihn nicht ins Bett. Entweder er will oder nicht." Und in ihrem Bett waren sie ja auch nicht gewesen.
"Aber Ihr wisst ja, wie zufrieden Ihr schon immer mit mir seid, nicht wahr...", umging sie die heikle Frage.

Henry

Henry brach in schallendes Gelächter aus. "Ach Josephine, nie um eine passende Antwort verlegen und dabei trotzdem so diskret wie immer, nicht?" grinste er und schüttelte den Kopf. "Für deine Unverschämtheit müsste ich eigentlich ganz andere Dinge mit dir anstellen, aber ich denke ..." Er öffnete einen anderen Beutel und holte noch ein paar Münzen hervor und füllte sie in das kleine Säcklein in seiner Hand. "ich belasse es lieber hier bei, immerhin bist du mir lieb und teuer."
Henry trat einen Schritt näher, legte eine Hand an ihre Hüfte und ließ den kleinen Geldbeutel dann geschickt in ihren Ausschnitt gleiten. "Ich bin immer sehr zufrieden gewesen. Und ich freue mich jetzt schon darauf dich wieder bei mir zu haben, sobald Marguerite endlich einmal schwanger geworden ist. Aber bis dahin, vergnüg dich ruhig noch etwas mit unserem jungen Freund. Nach wie vor auf meine Kosten." raunte er ihr dann zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.