William und Joanna - ab 1172 bis 1173

Josephine

Als Robert zu ihr kam und sie so selbstverständlich in die Arme zog, zeriss es ihr fast das Herz. Sie wollte ihn nicht weg schicken, sie wollte die Sache mit ihm nicht beenden solange es noch ging, aber sie hatte vorhin einen Eindruck davon erhalten, was ihr blühte, wenn sie es nicht tat.
Mit Müh und Not kämpfte sie die Tränen nieder und konnte ein leichtes Zittern verhindern, das sich ihrer ermächtigen wollte.
"Eine ganze Weile schon." erwiderte sie und zögerte den Moment, Robert in die Augen sehen zu müssen noch hinaus. Nur einen Augenblick noch wollte sie sich in seinen Armen wohl fühlen, ehe sie leise seufzte und sich zu ihm herum drehte.
"Robert, ich ..." sie brach kurz ab und legte ihm dann eine Hand an die Wange. "Robert" begann sie erneut. "Wir werden uns in Zukunft nicht mehr sehen können." erklärte sie leise und mit schwerem Herzen.

 

Robert war zufrieden, als er sie in die Arme nehmen konnte und setzte sich lächelnd, war aber mehr als irritiert, als sie sich wieder von ihm löste.
"Was ist denn, Josie? Ist etwas nicht in Ordnung?" Ihm blieb der Mund offen stehen und er schüttelte leicht ungläubig den Kopf.
"Was redest du denn für einen Unsinn? Natürlich werden wir uns noch sehen können. Warum sollten wir denn auch plötzlich nicht mehr? Komm, sag mir, warum können wir uns nicht mehr sehen?" Irgendwie schwante ihm hierbei nichts Gutes...

Josephine

Josephine schluckte schwer. "Henry hat mich dafür bezahlt mit Euch zu schlafen und mehr ... mehr hätte ich nicht tun dürfen." fuhr sie fort. Du bist eine Hure und glaubst du im Ernst, du könntest jemals wieder irgendetwas Anderes sein?
Ja, das hätte sie beherzigen müssen. Sie hätte daran denken müssen, dann wäre sie jetzt auch gar nicht in dieser Situation.
"Es tut mir Leid, dass ich Euch möglicherweise mehr Hoffnungen gemacht habe als ich sollte. Aber wir müssen das hier beenden." erklärte Josephine und wollte eigentlich nichts dringender als von ihm in den Armen gehalten werden. Du musst nur den Richtigen finden. Aber dieser Mann ist nicht mein Bruder.
Beatrices Worte erinnerten sie immer wieder daran, dass sie das durchziehen musste.

 

Robert starrte sie an und schüttelte den Kopf. "Aber...du weißt doch ganz genau, dass es nicht darum geht. Ich verbringe gerne Zeit mit dir, auch außerhalb des Bettes. Warum sagst du das? Ich dachte, dir würde es auch gefallen."
Robert rieb sich unbehaglich über den Oberarm. "Das kannst du doch nicht machen, Josie. Warum müssen wir es beenden? Wir finden schon irgendeinen Weg. Ich mag dich doch so. Und wir hatten viel Spaß zusammen. Wie kannst du das so plötzlich beenden wollen? Ich dachte...ich dachte, du würdest in mir auch mehr sehen als nur einen Freier...."
Sein Gesicht wurde hart. "Wer hat dir das eingetrichtert, hm? Die ganze Zeit hattest du deswegen auch keine Bedenken."

Josephine

Josephine zog die Knie an und schlang die Arme darum. "Bitte macht es mir nicht noch schwerer als es ohnehin schon ist." murmelte Josephine und atmete leises aus.
"Ich hatte keine Bedenken, weil ich nicht weiter darüber nachgedacht habe. Aber es kann so einfach nicht weiter gehen. Zwischen Euch und mir liegen Welten. Ihr seid der Sohn der rechten Hand des Königs und werdet selbst einmal eine der bedeutendsten Grafschaften erben ... und ich ... ich bin nur eine einfache Hure und werde nie etwas anderes sein."
Unbehaglich sah sie Robert an und hatte das Gefühl es müsse sie zerreißen.

 

"Wenn es so schwer für dich ist, dann ist es dir also nicht egal. Natürlich kann es so weitergehen. Wir finden einen Weg, Josie. Da bin ich sicher. Du musst mir nur vertrauen. Irgendwie bekomme ich das schon hin. Du bist nicht nur eine einfache Hure. Du bist etwas Besonderes und du könntest etwas Anderes sein, wenn man dir die Chance dazu gibt. Es ist mir völlig egal, wie viel dabei zwischen uns liegt. Wer hat dir diesen Floh denn ins Ohr gesetzt? Eine deiner Freundinnen? Doch nur, weil sie neidisch sind."
Robert griff nach ihrer Hand.
"Du kannst das hier doch nicht einfach wegwerfen."

Josephine

Es jagte ihr einen Schauer über den Rücken wie viel ihm tatsächlich an ihr lag. Gequält schloss sie die Augen und sah Robert erst wieder an als er nach ihrer Hand griff. Sie hatte es für sich behalten wollen, doch wenn es so war, ging das einfach nicht. Sie schüttelte langsam den Kopf.
"Keine meiner Freundinnen." widersprach sie und zögerte dann. Josephine senkte den Blick und kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum. "Eure Schwester war vorhin bei mir." erklärte sie dann leise und sah unbehaglich wieder auf.

 

Robert sah Josephine erwartungsvoll an, blinzelte dann aber schockiert. "Meine Schwester?? Hat Beatrice völlig den Verstand verloren? Das geht sie doch gar nichts an!"
Darüber würde er ganz dringend mit Beatrice reden müssen. So ging es definitiv nicht.
"Meine Schwester redet dummes Zeug, Josie. Gib nichts darauf. Wir finden einen Weg, ganz sicher. Du bedeutest mir viel."
Er schluckte und nahm auch noch ihre zweite Hand. "Bei einer Sache hatte meine Schwester allerdings recht. Ich...bin einfach hoffnungslos verliebt in dich."

Josephine

"Robert, ich fürchte sie hat Recht. Was soll das denn mit uns werden? Früher oder später werde ich Schuld daran sein, das alles zu Bruch geht." bemerkte Josephine schwermütig. "Außerdem kann ich das nicht ignorieren. Ich ... ich musste ihr mein Wort geben, dass ich es beenden werde."
Als Robert auch noch ihre zweite Hand nahm begann ihr Puls sich zu beschleunigen, nur um im nächsten Moment abrupt stehen zu bleiben. Ich...bin einfach hoffnungslos verliebt in dich.
Sie starrte Robert fassungslos an, dann brachen die Tränen aus ihr hervor und im nächsten Augenblick warf sie Robert die Arme um den Hals. "Oh Robert ..." schniefte sie leise. Er war in sie verliebt. Und sie ... Ihr bedeutete er auch viel mehr als sie sich hatte eingestehen wollen.

 

"Nein, hat sie nicht! Ich finde schon eine Lösung. Irgendeinen Weg wird es geben. Im Moment haben wir noch Zeit. Solange Henry für dich aufkommt, haben wir Zeit uns etwas auszudenken. Und schlimmstenfalls werde ich eben mit meinen Eltern reden müssen." Auch wenn diese ihm wohl den Kopf abreißen würden...
"Du musstest ihr dein Wort geben? Ich weiß nicht, warum sie sich da einmischt. Keine Sorge, ich kümmere mich um sie." Und Beatrice hatte ihm versprochen sich nicht einzumischen! Das gibt Ärger, Schwesterchen.
Als sie ihm dann die Arme um den Hals schlang, hielt er sie fest und schloss die Augen. Er spürte, wie ihr ganzer Körper bebte, als die Gefühle sie übermannten und musste schlucken. Hoffentlich ging das gut. Er musste eine Lösung finden.
"Bin ich dir also nicht egal?"

Josephine

"Sie sagte, dass sie ... mich im Auge behalten würde und dass ich Ärger mit ihr bekommen würde, wenn ich Euch das Herz breche." murmelte sie leise.
Josephine fühlte sich gleich ein wenig besser als Robert sie fest hielt und wischte sich schniefend über die Augen, um die Tränen fort zu wischen. "Natürlich nicht." flüsterte sie und strich Robert über die Wange. "Ihr bedeutet mir sogar sehr viel ... du bedeutest mir sehr viel." erklärte Josephine und gab Robert einen sehnsüchtigen Kuss.
All das hier war zum Scheitern verurteilt. Seine Eltern würden sie davon jagen, wenn sie davon erfuhren, aber das wollte sie sich nur schwer eingestehen.

 

"Ja, das glaube ich. Aber Beatrice macht sich nur Sorgen. Eigentlich ist sie ein herzensguter Mensch. Trotzdem kann sie nicht so mit dir reden. Das ist unsere Sache. Ich kläre das, mach dir keine Sorgen."
Er erwiderte ihren Kuss, ehe er antwortete und lächelte vorsichtig.
"Ich bin so glücklich, dass du das sagst. Und...brauchst du deine Distanz jetzt nicht mehr?"
Er legte beide Hände an ihre Wangen und schaute ihr in die Augen. "Vertrau mir, Josie. Ich werde alles tun, damit wir zusammen bleiben können. Das verspreche ich dir. Vertrau mir. Und zweifle nicht an uns. Wir finden einen Weg." Und wenn er alles aufgeben musste. Er liebte diese Frau doch so...Warum musste sie denn unbedingt eine Hure sein? Warum hatte Gott ihnen das denn zugemutet?

Josephine

"Ich bin ohnehin hoffnungslos verloren." erwiderte sie leise. "Du hältst mein Herz in deinen Händen, ich würde mir also doch nur etwas vor machen, wenn ich weiter versuche die Distanz zwischen uns zu wahren, die es doch gar nicht mehr gibt."
Josephine schmiegte sich eng an Robert und schloss die Augen. Ihm sollte sie vertrauen. Aber konnte sie das so einfach? Beatrices Worte waren unmissverständlich und ein Wort von ihr genügte schon und Josephine würde Robert nie wieder sehen.
"Ich habe Angst." gestand sie schließlich und sah zu Robert auf. "Angst vor dem was passieren könnte. Mag sein, dass deine Schwester sich nur Sorgen macht, aber ihre Worte waren unmissverständlich, Robert. Wenn sie nur ein falsches Wort zu ihrem Gemahl oder zu Henry sagt, dann bin ich verloren."

 

"Da ast du Recht. Es gibt sie nicht mehr. Aber das finde ich gar nicht so schlecht." Robert verschloss ihre Lippen mit einem sanften Kuss, ehe er antwortete.
"Ich weiß, dass du Angst hast, Josie. Die habe ich auch. Aber irgendwie finden wir einen Weg. Und wenn wir irgendwo hin gehen, wo uns niemand kennt..."
Er strich ihr sanft durch das Haar. "Ich werde mit Beatrice reden. Sie weiß ganz genau wie es ist, wenn man mit dem nicht zusammen sein kann, den man liebt. Und deshalb wird sie sich schon zurückhalten...Ich werde ihr noch einmal klar machen, dass ich dich liebe. Lass mich erst mit ihr reden...und dann sehen wir weiter."

Josephine

Josephine genoss den Kuss, den sie beide teilten und seufzte leise. "Ich will nicht, dass du meinetwegen dein ganzes Leben weg werfen musst, Robert." widersprach sie ruhiger. Ihr lief ein Schauer über den Rücken und sie musste lächeln. "Ich weiß nicht, ob es sich wirklich so anfühlt, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt, Robert of Cornwall." wisperte sie und legte die Arme um seinen Nacken, um ihn für einen weiteren Kuss an sich zu ziehen.
"Ich bin so froh, dass du hier her gekommen bist und das wir uns getroffen haben."

 

"Ich will auch nicht, aber wenn mir keine andere Wahl gelassen wird, werde ich das wohl tun müssen. Ich möchte jedenfalls nicht den gleichen Fehler begehen wie mein Vater damals, als er die Frau, die er liebte, zugunsten einer Anderen fortgeschickt hat. Er hat es ewig bereut.."
Robert lehnte die Stirn an ihre und seufzte zufrieden. "Das klingt wundervoll. Dich das sagen zu hören..." Er hatte nie geglaubt, dass es sich so anfühlen würde verliebt zu sein. Aber es war schön. Blieb zu hoffen, dass er irgendeinen Weg fand.
"Ich bin auch froh, Liebes...und gleich werde ich mich einmal mit meiner Schwester unterhalten."

 

Beatrice hatte den kleinen William auf dem Schloss und spielte ein paar Fingerspiele mit ihm, die ihn jedes Mal freudig zum Glucksen brachten. Sie lachte leise und nahm ihren Sohn fester in den Arm. "Ach mein Süßer, wie wäre nur mein Leben ohne dich?" fragte sie lachend und hob den Kleinen in die Luft, so dass er leise lachte.
Sie nahm ihn wieder auf den Schoß als es an der Tür klopfte. Sie gab ihrer Kinderfrau ein Zeichen, damit diese die Tür öffnete und sah überrascht auf als ihr Bruder hinein kam.

 

Robert war nicht gerade gut auf seine Schwester zu sprechen, als er sie nun aufsuchte und dementsprechend finster war auch seine Miene. "Beatrice, ich muss mit dir reden. Wenn möglich allein."
Er wartete, bis die Kinderfrau den Kleinen mitgenommen hatte und in das Nebenzimmer gegangen war.
"Sag mal, Schwesterchen, was fällt dir eigentlich ein Josephine zu drohen und sie unter Druck zu setzen, damit sie die Sache mit mir beendet? Was mischst du dich da ein? Ich dachte, wir wären uns einig, dass das meine Sache ist, oder? Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, aber das ist mein Leben und ich entscheide, was gut für mich ist."

 

Beatrice übergab William an die Kinderfrau und bat sie nebenan zu warten. Sie ahnte bereits weswegen ihr Bruder mit so schlechter Laune zu ihr gekommen war.
Sie strich sich eine Strähne hinter das Ohr und bedachte Robert mit einem langen Blick. "Robert, ich will nur verhindern, dass sie dir das Herz bricht. Wir wissen beide, dass zwischen Euch nie mehr sein wird, das ist schlichtweg unmöglich. Und wenn sie dich jetzt nicht in Ruhe lässt, dann hängst du nur umso mehr dein Herz an sie."
Beatrice stand auf und machte einen Schritt auf ihren Bruder zu. "Ich will doch nur dein Bestes, Brüderchen."

 

"Und woher willst du so genau wissen, dass da niemals mehr sein wird, Beatrice? Woher willst du das wissen? In einem Punkt hattest du Recht. Ich liebe sie. Wirklich, weißt du. Und ich werde nicht den selben Fehler machen wie Vater damals. Es muss einen Weg geben ihr Schicksal zu ändern. Sie soll bei mir bleiben können, Beatrice. Du weißt doch wie das ist, wenn du denjenigen nicht haben kannst, an dem dein Herz hängt. Versteh doch..."
Er schüttelte leicht den Kopf. "Natürlich willst du nur mein Bestes, Beatrice. Aber wenn du das willst, dann hilf mir. Sie tut mir gut. Und sie liebt mich auch..."

 

"Brüderchen, du weißt genauso gut wie ich, dass unsere Eltern das nie dulden werden. Du bist der Erbe des Lordkanzlers und hast eine große Zukunft vor dir und sie ... sie ist eine einfache Hure. Das kann nie gut gehen Robert." erwiderte sie besorgt.
"Sie liebt dich? Hat sie dir das gesagt, ja?" fragte sie ein wenig skeptisch. Beatrice hatte in der Tat Sorge, dass Josephine sich das nun zu Nutze machte, um die Situation doch noch für sich auszunutzen.

 

"Natürlich weiß ich das. Aber vielleicht lassen sie ja wenigstens irgendwie mit sich reden. Außerdem...was nutzt mir eine große Zukunft, wenn ich mein Leben lang unglücklich sein werde? Du weißt genau, dass Vater es immer bereut hat, dass er Mutter damals hat gehen lassen. Josie ist eine Hure, ja, aber sie hat sich das ja auch nicht ausgesucht. Irgendwie muss sie ja für sich sorgen. Du merkst doch, dass du sie auch abstempelst. Wie also soll sie da wieder raus kommen, wenn man ihr nicht hilft?"
Robert verschränkte die Arme. "Sie hat gesagt, dass es zwecklos ist, sich noch etwas vorzumachen, wo es doch ohnehin nicht zu ändern ist. Sie weiß nicht, ob es sich so anfühlt, aber sie sagt, sie hat sich ebenso in mich verliebt. Und sie hat geweint, weißt du. Sie hat Angst vor dem, was passieren wird. Sie wollte die Sache wirklich beenden. Deinetwegen. Aber ich habe sie davon abgehalten. Ich will nicht ohne sie sein. Sie ist etwas Besonderes."

 

"Und du glaubst nicht, dass sie auch auf ehrvolle Art und Weise ihren Lebensunterhalt verdienen könnte? Sie hat sich dafür entschieden, Robert. Sie hätte sich genauso gut anders entscheiden können." Beatrice zuckte leicht mit den Schultern. Zwar hatten Josephines Worte ihr einen etwas anderen Blick auf die Dinge gegeben, aber sie war dennoch der Meinung, dass jeder eine Wahl hatte.
Beatrice seufzte schwer. "Du hättest sie lassen sollen. Das hätte Euch beiden ein paar schlaflose Nächte bereitet, aber dann wäre es vorbei gewesen. Das was Euch bevor steht, wird noch viel mehr weh tun, Robert." erwiderte Beatrice und legte eine Hand auf seinen Unterarm.

 

"Nachdem du einmal in diese Sache herein gerutscht bist, kommst du nicht mehr hinaus. Wer hätte sie denn noch eingestellt, Beatrice? Wer? Eine Hure nimmt niemand. Dir bleibt keine andere Wahl, wenn du überleben willst. Das ist nicht so einfach, wie du dir das vorstellst."
Robert sah Beatrice ein wenig traurig an und seufzte. "Möglich. Aber ich kann sie nicht einfach so aufgeben. Ich würde sie schrecklich vermissen und es ewig bereuen, dass ich es nicht einmal versucht habe. Ich konnte einfach nicht anders. Ich will dafür kämpfen. Und wenn es schief geht, muss ich eben damit leben."

 

Beatrice fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und seufzte. Dann machte sie noch einen Schritt auf Robert zu und schloss ihn in die Arme. "Ach Brüderchen, ich habe doch nur Angst davor, dass sie dir weh tut." murmelte sie. "Aber letztlich ist und bleibt es deine Entscheidung und ich ... ich hätte mich nicht so einmischen sollen, es tut mir Leid. Wenn du Hilfe bei dieser Sache brauchst, will ich alles versuchen, um sie dir zukommen zu lassen." versicherte Beatrice ihrem Bruder dann. Es tat ihr leid, dass er in eine solch ausweglose Situation geraten war, doch wenn sie ihm wenigstens beistehen konnte, würde sie das tun.