William und Joanna - ab 1172 bis 1173

 

Robert erwiderte die Umarmung und war froh, von ihr doch noch ein bisschen Zuspruch zu bekommen und nicht im Streit mit ihr auseinander zu gehen. Schließlich war sie ja seine große Schwester. "Ich weiß. Ich vertraue einfach darauf, dass es ihr genauso wichtig ist wie mir und dass sie mich darum nicht enttäuschen wird." Er lächelte leicht.
"Danke, Schwesterherz. Ich denke, um Hilfe werde ich spätestens dann nicht mehr herum kommen, wenn ich gezwungen bin mit Vater zu reden. Aber wir werden sehen. Danke für dein Angebot. Und vergiss nicht, dass ich dich trotz allem immer lieb habe, ja?"
Er legte Beatrice eine Hand an die Wange. "Sag bitte keinem was. Es wird noch früh genug für Unruhe sorgen."

 

"Ich wünsche dir wirklich, dass alles doch wie durch ein Wunder gut ausgeht." erwiderte Beatrice und drückte Roberts Hand. "Wie könnte ich das vergessen? Du bist mein Bruder und ich liebe dich doch auch. Und ich verspreche dir, dass ich nicht eher darüber sprechen werden ehe du es nicht getan hast." versicherte sie ihm.
"Bleibst du trotzdem heute Abend zum Essen hier? Ich würde mich wirklich freuen."

 

Beatrice seufzte leise. Als hätte sie nicht genug, das ihr Gedanken beschäftigte, jetzt auch noch das. Hoffentlich kehrte Richard bald zurück, sie musste unbedingt mit ihm sprechen.
Um sich die Zeit bis dahin zu vertreiben, hockte sie mit ihrem kleinen Sohn auf dem Boden und beschäftigte ihn mit ein paar Holzklötzchen, die er unfassbar spannend zu finden schien.
"Na, mein Süßer, bald siehst du deinen Großvater wieder. Und nachdem er sich von dem Schock erholt hat, wie groß du geworden bist, wird er dich hoffnungslos verwöhnen. Aber sei es drum. Wenigstens wächst du behütet auf...Wo bleibt nur dein Vater?"

 

Als Richard zu seiner kleinen Familie zurück kehrte, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen. Er schloss die Tür und ging zu Beatrice hinüber, die mit William zusammen auf dem Boden saß und mit kleinen Holzklötzen spielte.
"Na meine beiden Lieben." begrüßte er sie, gab William einen Kuss auf die Stirn und ließ sich dann neben Beatrice nieder, um einen Arm um sie zu legen. "Wie war dein Tag, meine Liebe?" fragte er und gab ihr einen langen Kuss, ehe er zwei der Klötzchen in die Hand nahm, um mit seinem Sohn zu spielen.
Wenn er bei den beiden war, fiel stets jede Anspannung von ihm ab und er fühlte sich rundum wohl.

 

Beatrice lehnte sich einen Moment einfach nur haltsuchend an Richards Seite, während er das Spiel mit seinem Sohn begann und dabei selbst fast wieder zum Kind wurde. Sie liebte es den Beiden zuzuschauen wenn sie miteinander beschäftigt waren.
"Anstrengend...", erklärte sie dann. "Aber jetzt glücklicherweise nicht mehr. Ich bin froh, dass du da bist. Außerdem muss ich mit dir reden. Ich habe Neuigkeiten, die sich möglicherweise auch auf die bald bevorstehende Reise auswirken könnten und ich bin mir nicht sicher, ob dir genau dieser Punkt gefällt."

 

Richard genoss das Spiel mit seinem Sohn und sah erst auf als Beatrice von Neuigkeiten sprach. Er hob den Blick und runzelte die Stirn. "So? Und was sind das für Neuigkeiten und wieso sollten sie mir nicht gefallen?" fragte er und strich Beatrice über die Wange. "Es ist doch nichts schlimmes geschehen, oder?" erkundigte er sich und hob seinen Sohn auf seinen Schoß als dieser versuchte hinauf zu klettern, jetzt wo sein Vater nicht mehr mit ihm spielte.

 

Beatrice lächelte leicht und sah Richard liebevoll an, ehe sie weiter sprach. "Nein, nichts Schlimmes. Die Sache ist die...unser William hier wird bald ein großer Bruder werden. Ich bin wieder schwanger. Aber wenn wir jetzt nach England gehen und nicht wissen, wie lange wir bleiben, wäre es vielleicht besser, wenn wir für ein paar Wochen wieder nach Truro gehen. Nur bis das Kind da ist. Ich will nicht unbedingt hochschwanger ein Schiff besteigen müssen. Außerdem ist meine Mutter dort...und John. Aber ich weiß eben, dass du dich dort nicht so wohl fühlst, weil du immer denkst, wir würden uns aushalten lassen."
Sie strich ihm eine Strähne aus der Stirn. "Was sagst du?"

 

Schwanger
Richard starrte Beatrice überrascht an und schloss sie dann vorsichtig, um seinen Sohn nicht einzuquetschen, in die Arme. "Das ist wundervoll, Liebes!" erwiderte er und gab ihr einen Kuss. Dann nahm er William und hob ihn lachend in die Luft. "Hörst du das, Kurzer? Du bekommst ein Geschwisterchen." bemerkte er grinsend und lachte als William vergnügt quietschte.
Nachdem er William wieder abgesetzt hatte, legte er eine Hand auf Beatrices Bauch. "Wie weit bist du schon?" fragte er neugierig. "Und mach dir keine Sorgen wegen des Besuchs bei deinen Eltern. Das werde ich schon überstehen."

 

Beatrice lächelte, als Richard so freudig reagierte und lehnte sich wieder an seine Schulter. "Und das aus deinem Mund. Wo du doch am Anfang so skeptisch warst...du weißt, was das für uns bedeutet, nicht wahr? Meinst du, du überstehst es diesmal einfacher?"
Sie legte die Hand auf seine und schloss die Augen. Sie liebte solche Momente. Einfach nur sie Beide und der Kleine, ohne eine Störung.
"Ich bin nicht ganz sicher, aber ich schätze, ich bin Anfang des dritten Monats. Es muss recht bald wieder geklappt haben, nachdem wir unsere Enthaltsamkeit beendet haben." Beatrice küsste ihren mann auf die Wange. "Ich danke dir. Ich fühle mich Zuhause einfach besser aufgehoben, wenn ich wieder ein Kind zur Welt bringe."

 

Richard schnitt eine Grimasse. "Natürlich weiß ich das. Aber bis wir wieder völlig enthaltsam leben müssen, haben wir ja noch ein wenig Zeit, nicht wahr? Das werde ich dann schon schaffen." erklärte er und gab Beatrice einen Kuss.
"Das ist wundervoll. Einfach nur wundervoll." murmelte er zufrieden und strich liebevoll über ihren Bauch, ehe er Beatrice wieder zärtlich ansah. "Freust du dich?" fragte er dann und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dass es so schnell bereits wieder klappen würde, hatte er nicht erwartet, aber Richard begrüßte es ohne Zweifel.

 

"Das stimmt. Noch sieht man mir ja nichts an. Natürlich schaffst du das, mein Lieber. So lange ist es ja nicht. Und außerdem hast du ja dein munteres Söhnchen, dass dich ablenkt, wenn dir die Zeit zu lang wird, nicht wahr?"
Beatrice lächelte zufrieden und nickte dann. "Natürlich freue ich mich. Ich liebe meine Kinder, auch wenn es jetzt sehr schnell ging. Aber weißt du...danach müssen wir uns irgendetwas einfallen lassen. Ich sollte mal mit der Hebamme reden. Ich..ich möchte nicht permanent schwanger sein, verstehst du das? Das ist eine Belastung für meinen Körper und es wird angenehmer sein, wenn ein bisschen Pause vor dem nächsten Kind liegt. Und wir können uns in Ruhe William und seinem Geschwisterchen widmen."

 

"Ohne Zweifel. Will wird schon dafür sorgen, dass ich genug zu tun habe, wenn ich auf die verzichten muss." bemerkte er grinsend. Im nächsten Moment fühlte Richard sich ein wenig unbehaglich und sah Beatrice skeptisch an. Das was sie da erzählte, passte eigentlich nicht wirklich in seine Ansichten.
"Du willst ... verhindern, dass du wieder schwanger wirst?" fragte er skeptisch. "Denkst du nicht, dass du diese Entscheidung Gott überlassen solltest?" Zugegeben Richard hielt sich nicht immer streng an das, was die Kirche vorschrieb und kleine Regelübertretungen gehörten durchaus zu seinem Leben, aber das ...

 

"In der Tat. Und wenn du ihm nur anfangen musst hinterher zu rennen, weil er das laufen anfängt. Oder weil man Vater ihn durchgehend verwöhnt."
Beatrice lachte leise, wurde dann aber wieder eine Spur ernster und nahm Richards Hand.
"Nein, nicht so direkt. Ich will es nur ein bisschen hinauszögern, damit ich nicht gleich wieder schwanger werde. Hast du eine Ahnung, wie anstrengend eine Schwangerschaft ist? Außerdem....möchte ich auch nicht zwingend ein Dutzend Kinder austragen. Ich würde es gerne Gott überlassen, aber ich habe die Befürchtung, dass es sich bei mir nicht von selbst reguliert. Aber lass uns nochmal darüber reden, wenn es soweit ist. Erst einmal muss dieses Kind hier gesund zur Welt kommen."

 

"Klingt als gäbe es genügend Arbeit für mich." lachte Richard ehe er wieder ernst wurde und leicht Beatrices Hand drückte. Er hob leicht die Schultern. "Es würde anmaßend klingen, würde ich sagen, ich wüsste es. Aber dennoch ..." er seufzte leise. "Du hast recht. Lass uns später darüber reden. Erst einmal sollten wir uns nun darauf konzentrieren, dass unser kleiner Mann hier größer wird und sein Geschwisterchen gesund auf die Welt kommt."
Richard gab Beatrice einen Kuss auf die Wange. "Auch wenn ich nichts gegen ein Dutzend Kinder einzuwenden hätte." raunte er leise und lachte dann.

 

"Die gibt es, da kannst du dir sicher sein." Und ihr Vater würde Richard sicherlich auch gern wieder ein bisschen Arbeit abtreten, wenn sie Zuhause waren.
"Ja. Erst einmal sollten wir uns darum kümmern. Das ist erst einmal das Wichtigste. Ich liebe dich...", murmelte sie und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
"Du musst sie auch nicht austragen, sondern ich. Wenn du mir etwas abnimmst, können wir das gerne tun, aber so?"
Sie lachte leise auf. "Wollen wir nachher noch einen kleinen Spaziergang mit unserem Krümel hier machen? Dann bekommt er noch etwas frische Luft."

  Josephine

Robert hatte mit einigen seiner Freunden zusammen gesessen und gewürfelt als Josephine zu ihnen gestoßen war. Anlässlich der unmittelbar bevorstehenden Krönungsfeier Henrys in wenigen Tagen waren die Männer in ausgelassener Stimmung und wie üblich wanderte auch der Wein fleißig von einem zum anderen. Josephine begrüßte Robert mit einem Kuss und ließ sich dann auf seinem Schoß nieder, was Robert ein anzügliches Grinsen seines Sitznachbarn einhandelte, da jedoch der erste aus der Runde auch bereits mit einer der Dirnen vom Tisch verschwand, fielen keine weiteren Kommentare. Außerdem kannte man sie mittlerweile und war daran gewöhnt, dass sie mit Robert Zeit verbrachte. "Trink nicht so viel." flüsterte sie in sein Ohr. "Immerhin haben wir heute Nacht noch einiges vor." erklärte sie lächelnd. Sie war durchaus darum bemüht, dass Robert sich nicht betrank, wenn sie es eben verhindern konnte.
Robert grinste zufrieden und hielt ihr die flache Hand entgegen auf der die Würfel lagen. "Das klingt verlockend." erwiderte er und Josephine lehnte sich grinsend vor und küsste die Würfel sanft, damit sie Robert Glück brachten.

 

Joanna war mehr zufällig noch einmal an der Halle vorbei gelaufen, da sie noch einmal in die Kapelle wollte. Doch als sie ihren Sohn mit den Anderen da sitzen sah, hielt sie inne, um ihn einen Moment zu beobachten. Robert war unglaublich erwachsen geworden in den wenigen Wochen, die er fort gewesen war.
Sie hob eine Augenbraue, als eine der Frauen sich auf seinen Schoß setzte und offen mit ihm tändelte. Und Robert ging sogar noch darauf ein. Irgendwie gefiel ihr das nicht. Er sollte doch nicht sein ganzes Geld für eine Dirne zum Fenster hinaus werfen. Wobei das irgendwie auch wieder anders wirkte, als bei einer normalen Dirne. Auf jeden Fall war es seltsam. Sie würde Robert danach fragen, wenn sie ihn sah. Aber wie diese Frau die Würfel küssen sollte...sie hatte recht gehabt. Er bekam dort wirklich viel Unsinn beigebracht. Jetzt spielte er auch noch. Und wie er sich freute, weil er tatsächlich gewonnen hatte... Wo war nur der sensible, unschuldige Junge hin?

  Josephine

Robert lachte zufrieden als das Würfelglück ihm wirklich hold war. "Na bitte, du bringst mir wirklich Glück." bemerkte er und gab Josephine einen Kuss, den sie zufrieden erwiderte. "Hattest du daran etwa gezweifelt?" fragte sie keck und legte die Hand auf Roberts Brust. "Aber denkst du nicht, dass man zumindest mit dem Würfel aufhören sollte, wenn es gerade am besten läuft?" fragte sie scheinheilig.
Robert lachte und nickte dann. "Du könntest sogar recht haben, Josie." Er spielte grundsätzlich nicht sonderlich viel. Er wusste, dass er es damit nicht übertreiben sollte, deshalb tat er es nur hin und wieder, wenn der Abend sich gerade anbot. Dementsprechend folgte er nur zu gerne Josephines Aufforderung.
Schnell wechselten die paar gewonnenen Silberstücke den Besitzer, dann stand Robert auf und hob Josephine dabei kurzer Hand mit hoch. "Dann sollten wir nun wohl besser gehen."

 

Joanna war ein wenig schockiert als Robert diese Frau so ungeniert küsste und das in aller Öffentlichkeit. Ob sie wohl auch eine Hure war?
Sie sah, wie Robert zustimmte, die Würfel beiseite legte und aufstand. Sie kamen genau auf sie zu und so trat Joanna einige Schritte zurück, beschloss dann aber sich erst einmal ganz unsichtbar zu machen und zu verschwinden.
Über diese Beobachtung wollte sie zu allererst mit William sprechen. Vielleicht hatte der ja eine Idee. Und sie so kehrte sie zuerst zurück in ihre Gemächer. "William?"

 

Als Joanna sich noch einmal auf den Weg in die Kapelle gemacht hatte, hatte William sich an den Tisch gesetzt, sich noch ein klein wenig zu Essen bringen lassen und schrieb nun einen Brief an seine Schwester, während er zwischen durch ein bisschen was vom Teller nahm.
Als die Tür sich plötzlich wieder öffnete und Joanna eintrat, zog er verwundert die Augenbrauen in die Höhe. "Was machst du denn schon wieder hier? Wolltest du nicht in die Kapelle?" fragte er irritiert.

 

Joanna schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen, während sie William nachdenklich ansah. "Ich wollte, ja. Aber dann habe ich unten in der Halle Robert gesehen. Er hat mit ein paar Männern gewürfelt. Und da war eine Frau, die er geküsst und mit der er die ganze Zeit getändelt hat. Ich vermute fast, sie ist eine Dirne, aber irgendwie...wirkte es anders. So als würde er sie wirklich mögen. Und ehrlich gesagt passt es gar nicht zu Robert, sich einfach eine Hure zu nehmen und dann so ungeniert damit umzugehen. Das ist nicht mein Sohn, wie ich ihn kenne. In den paar Wochen kann er sich einfach nicht so verändert haben. Andererseits wäre es völlig absurd zu glauben, er hätte sich in eine dieser Damen verliebt, er weiß ja ganz genau, dass das nicht geht. Ich hatte gehofft, du hättest dafür eine Erklärung. Du kennst doch Robert...er ist doch einfach nicht so."

 

William ließ die Feder sinken und wollte gerade beiläufig mit den Schultern zucken als er doch die Stirn runzelte. Er fuhr sich nachdenklich mit der Hand über das Kinn. "Und dafür, dass es eine für ihn passende Frau wäre, war es viel zu offensichtlich ..." murmelte er, mehr eine Feststellung als eine Frage.
William schwieg einen Moment lang und wog die Möglichkeiten ab. "Wir werden mit ihm reden müssen. Anders werden wir wohl nicht raus finden, was dort vor sich geht." Im Gegensatz zu Joanna hatte William grundsätzlich kein Problem damit, wenn sein Sohn ein wenig würfelte und sich auch einmal mit einer der Dirnen vergnügte, aber das ganze musste in Maßen geschehen und vor allem sollte das keineswegs öffentlich werden.

 

"Eben...ich weiß nicht, was dort vor sich geht, aber es gefällt mir nicht. Ich mache mir wirklich Sorgen." Außerdem ging es in seiner Position auch nicht, sich öffentlich mit einer Hure zu vergnügen.
"Das werden wir wohl tun müssen. Allerdings bezweifle ich, dass er uns so einfach die Wahrheit sagen wird. Obwohl er das sonst immer getan hat. Das hier ist..einfach merkwürdig."
Joanna seufzte leise.
"Wann sollen wir ihn zur Rede stellen? Oder möchtest du warten, bis er von selbst zu uns kommt?"

 

William seufzte leise. "Was auch immer es ist, er wird in Zukunft anders damit umgehen müssen." stellte William fest. "Wenn du ihn schon dabei siehst, gibt es genügend andere, die es auch tun. Und dass kann sich weder er sich noch ich mir leisten." entschied William und schüttelte den Kopf. "Er wird damit höchstens zu uns kommen, wenn er in Schwierigkeiten steckt." bemerkte er und stand auf.
"Ich werde morgen mit ihm reden." versicherte William dann und trat vor Joanna. Er ahnte, dass sie das nun die ganze Nacht über beschäftigen würde und wenn er Pech hatte, würde sie irgendwann auch noch anfangen ihm Vorhaltungen zu machen.

 

"Das ist wahr. Das wird seiner und deiner Position nicht gerecht. Bald wird man anfangen darüber zu reden und deshalb mache ich mir Sorgen. Du hast recht. Er wird erst kommen, wenn etwas schief geht." Dabei wünschte sie sich doch, dass ihr Sohn wie früher zu ihr kam, wenn er etwas auf dem Herzen hatte.
Sie nickte langsam und legte die Hände auf Williams Brust. "Gut. Aber lass ihn ausreden, ja? Auch wenn dir nicht gefällt, was er sagt." Sie seufzte leise. "Ich wusste, dass das kein gutes Vorbild für ihn ist, wenn er in die Normandie zu Henry geht. Er hat nur schlechte Verhaltensweisen gelernt. Es kann nicht gut sein, wie erwachsen er plötzlich geworden ist."