Joanna & William
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Joanna & William

Anno Domini 1155...Henry II regiert über England. Immer an seiner Seite ist dabei sein Cousin, William of Cornwall. Als er sich in Joanna of Warwick, eine junge Frau unter seinem Stand, verliebt, beginnt sein eigener Kampf gegen das Denken seiner Zeit,
 
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 William und Joanna - 1193

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Chrisi
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 1:06 am

Eleonore

Eleonore musste unwillkürlich lächeln. "Tatsächlich? Vielleicht hatte es das wirklich. Ausgesprochen treffend jedenfalls." Sie hatte schon bei der Jagd dieses eigentümliche Knistern zwischen ihnen gespürt, es gab diese seltsame Verbindung. Sie spürte sie auch jetzt wieder und konnte sie nicht erklären. Ausgerechnet zu diesem Mann fühlte sie sich hingezogen? Wie merkwürdig...
Ihm allerdings schien es gar nicht viel besser zu gehen, denn er zog sie in seine Arme und bedachte sie gar mit einem liebevollen Kosenamen.
Vorbehaltlos gab sie sich in die starken Arme, die ihr Schutz und Geborgenheit versprachen und schmiegte die Wange an seine Brust. Es war ein gutes Gefühl.
Sie hatte keinerlei Zweifel an seinem Wort. Wenn er es sagte, würde alles gut werden. Er würde sie und ihre Kinder schützen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 1:18 am

Philippe

"Ah, seht Ihr, jetzt könnt Ihr wieder lächeln." bemerkte Philippe erleichtert. "Aber ja, so hat man mich tatsächlich genannt. Weil ich der lang ersehnte Erbe meines Vaters war. Meine Mutter war immerhin schon seine dritte Ehefrau und bisher hatte er nur Töchter bekommen." erzählte Philippe leise.
Er war unendlich erleichtert als Eleonore sich in seine Arme schmiegte und ihn nicht von sich stieß, wie er insgeheim befürchtet hatte. Es fühlte sich richtig an sie nun endlich so in den Armen zu halten und Philippe strich mit den Lippen sachte über ihre Schläfe als sie sich an seine Brust schmiegte. "Von ihm hast du nichts mehr zu befürchten, Aliénor. Dafür werde ich sorgen, dass verspreche ich dir. Du und deine Kinder, ihr seid in Sicherheit." Er würde nicht zulassen, dass so etwas wie heute Abend noch einmal geschah.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 1:24 am

Eleonore

"Ich erinnere mich, ich habe dergleichen schon einmal gehört." Und jetzt verwunderte sie der Name gar nicht mehr wirklich. Es musste für den König ein kleines Wunder gewesen sein, doch noch einen Sohn zu bekommen.
Sie konzentrierte sich darauf diesem Gefühl nachzuspüren, ihm so nahe zu sein, besonders als seine Lippen ihre Schläfe streiften. Sie hatte sich nicht geirrt, da war etwas zwischen ihnen. Es zog sie zu ihm hin, ganz gleich, welche Differenzen sie trennen mochten.
"Ich mag es, wenn du mich so nennst...das tut sonst niemand." Eigentlich sprach nie jemand ihren Namen auf diese Weise aus, man richtete sich nach ihrer Großmutter, nach der sie benannt war.
"Ich danke dir...das bedeutet mir sehr viel.", flüsterte sie und schaute zu ihm auf. Wie würde sich das hier weiterentwickeln? Würde er gleich gehen? Würde er sie mitnehmen?
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 1:33 am

Philippe

Philippe nickte leicht. "Irgendwann hat man aufgehört mich so zu nennen. Wahrscheinlich war es auch nur gut so, es ist mir ja so schon reichlich zu Kopf gestiegen." bemerkte er amüsiert. Er war das lange ersehnte Kind gewesen, der Junge auf den nicht nur das Königspaar, sondern ganz Frankreich gewartet hatte und so hatte man ihn auch behandelt. Und Philippe ertappte sich manchmal dabei, dass er auch mit Louis so umzugehen begann oder er in dem Versuch genau das nicht zu tun, besonders streng zu seinem Sohn war. Es war in jedem Fall kein ganz leichtes Los, wenn von Anfang an die Hoffnungen eines ganzen Reiches auf den eigenen Schultern lastete.
Philippe lachte leise. "Natürlich nicht. Weil keiner bei euch so ein reines Französisch spricht." neckte er sanft. "Und dabei ist die französische Form deines Namens doch so wunderschön." Philippe legte eine Hand an Eleonores Wange als sie zu ihm aufsah. "Dank mir nicht. Das hast du doch immerhin damit bezwecken wollen als du hergekommen bist und mich verzaubert hast, n'est pas?" Philippes Daumen strich sanft über Eleonores Wange. "Und wirst du mir verraten, wieso du eigentlich ganz alleine so spät hier durch die Gegend gewandert bist?"
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 1:40 am

Eleonore

Eleonore lachte leise. "Vielleicht. Aber ich glaube, es ist nicht einfach das zu verhindern, wenn man die Rettung seines Geschlechtes und die Hoffnung für ein ganzes Land ist. Ich bin nur ein Mädchen, ich kann das nicht nachvollziehen."
Sie lächelte leicht. "Ja, daran wird es liegen. Und du hast recht, sie ist wunderschön." Es machte diese Sache noch außergewöhnlicher, dass nur er sie so nannte.
"Louisa wollte so gern ein Glas Milch vor dem Schlafengehen. Die Diener hatte ich schon ins Bett geschickt und Bess hatte gerade meinen kleinen Géraud gestillt. Da habe ich mich selbst auf den Weg gemacht, es war ja schon so spät." Sie zögerte nur einen kleinen Moment. "Aber ich bin sicher, Louisa ist längst eingeschlafen und vermisst mich jetzt nicht...", gab sie ein wenig unsicher zu bedenken.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 1:47 am

Philippe

"Ah, wie das klingt ... ich könnte mir beinahe etwas darauf einbilden." erwiderte Philippe amüsiert und erfreute sich daran, dass Eleonore wieder ein wenig zu ihrer Fröhlichkeit zurück fand.
Philippe seufzte leicht und schüttelte den Kopf. "Was für ein weiches Herz in deiner Brust schlummert ..." stellte er fest und lehnte seine Stirn dann an die ihre. "Ich denke dennoch, dass ich dich besser zur Küche begleite und wir einen Becher Milch holen. Sollte sie doch noch wach sein, wäre sie enttäuscht und das wollen wir doch nicht, hm? Ich habe zwar keine Ahnung, wo die Milch zu finden ist, aber zumindest den Weg zur Küche kenne ich gerade so." bemerkte Philippe heiter.
Eins stand fest, auch wenn Bernard nun gut bewacht in seiner Kammer hockte, würde er Eleonore nicht mehr allein durch die Burg spazieren lassen. Nicht zuletzt, weil er sich jetzt auch einfach noch nicht von ihr trennen konnte und wollte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 1:58 am

Eleonore

Eleonore hob ergeben die Schultern. "Ein Mutterherz, Philippe...Ich würde alles für meine Kinder tun. So wie du für Louis." Sie schloss einen Moment die Augen, als er die Stirn an ihre lehnte. Diese plötzliche Vertrautheit war beinahe eigenartig.
"Ich stelle fest, dein Herz ist genauso groß wie meins. Dann lass uns einmal auf die Suche gehen. Vielleicht haben die Mädge vommorgentlichen Melken noch etwas übrig gehabt."
Eigentlich hatte sie ihm damit etwas Anderes sagen wollen, aber offensichtlich war Philippe selbst nicht allzu sicher, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Aber sie wollte dieses neu gewonnene Gefühl jetzt nicht aufgeben.
"Die Kinder schlafen in einem abgetrennten Raum mit Bess. Du...könntest über Nacht bleiben, wenn du willst..."
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 2:06 am

Philippe

Philippe nickte. "Noch etwas, das wir gemeinsam haben, scheint mir." bemerkte er und zuckte ergeben mit den Schultern. "Kleinen Mädchen konnte ich noch nie einen Wunsch verwähren." erklärte Philippe und legte einen Arm um Eleonores Taille, damit sie gehen konnten. Doch ihre Worte sorgten dafür, dass er nicht einen einzigen Schritt tat. Philippe fühlte sich als wäre er geradewegs gegen eine Wand gelaufen.
Langsam wandte er Eleonore den Blick wieder zu, sein Herz klopfte plötzlich eigenartig schnell. "Du ... du musst das nicht tun ..." brachte er dann etwas stockend hervor. Angesichts dessen, was er fühlte, glaubte er zwar nicht, dass es so war, aber Philippe hatte es schon oft erlebt, dass ihm Frauen - auch auch der ein oder andere Mann - sich auf diese Weise für einen Gefallen erkenntlich zeigen wollten. Aber das wollte er von Eleonore nicht, er wollte nicht, dass sie so etwas tat, weil er sie gerade vor Bernard beschützt hatte, er wollte ... er wollte, dass sie es um seinetwillen tat. Dass sie ihn wollte und nicht dass sie den König zufrieden stellen wollte. Wie misstrauisch ich bin ... Philippe erschauderte beinahe angesichts der Erkenntnis, dass er mit so vielen Heuchlern umgeben war, dass er wahre Freundschaft, wahre Zuneigung kaum erkannte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 2:14 am

Eleonore

Eleonore nickte. "Das scheint mir auch so, aber ich finde das ungemein liebenswert." Philippe hatte ein Herz für Kinder und er war ein Ehrenmann. Das gefiel ihr wirklich gut.
Seine seltsame Reaktion hingegen hatte sie nicht erwartet und sie runzelte kurz die Stirn, ehe sie ihn offen musterte. "Ich würde es nicht tun, wenn ich glauben würde, ich müsste es. So bin ich nicht. Ich würde das niemals deswegen tun. Ich tue es, weil ich es will."
Sie hob die Hand und legte die an seine Wange.
"Willst du mir wirklich erzählen, dass du nicht auch seit Tagen spürst, dass da etwas zwischen uns ist? Seit Tagen knistert es zwischen uns, aber ich hätte nie gewagt den Schritt zu tun. Du hats es mir nun abgenommen...Aber wenn...wenn es sich für dich nicht richtig anfühlt, dann solltest du ablehnen."
Aber sie war so sicher, dass er auch so fühlte und daherhauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Ihr Herz pochte in ihrer Kehle.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 2:20 am

Philippe

"Nein, ich ... ich weiß, dass du so nicht bist, ich meine, ich ..." Philippe stockte und schüttelte den Kopf, verärgert über sich selbst. "Ich wollte das nicht unterstellen, es ist nur so, dass ich ... ich schätze, es ist ziemlich ungewohnt, dass jemand mich um meiner selbst willen haben will." räumte er dann achselzuckend ein.
Philippe sah Eleonore fest in die Augen als sie die Hand an seine Wange legte und hätte sie nicht diesen Kuss auf seine Lippen gehaucht, er hätte es getan. So genoss er dieses sanfte Gefühl, das jedoch viel zu schnell vorüber war. Also zog Philippe Eleonore wieder an sich und küsste sie, nicht flüchtig und leicht, sondern voller Leidenschaft und endlich gab er dem Drang nach, der schon seit Tagen in ihm schlummerte. "Wie könnte ich nur ablehnen, meine reizende Aliénor? Was für ein Narr wäre ich dann?" wisperte er gegen ihre Lippen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 2:28 am

Eleonore

"Ich kenne das Gefühl. Was glaubst du, wie oft man mir den Hof gemacht hat, weil ich eine Prinzessin bin? Ich dachte, mit Bernard wäre es anders, aber letztlich bin ich doch darauf herein gefallen. Aber ich bin wohl einer der wenigen Menschen, die es nicht nötig hat deswegen deine Gunst zu wollen. Ich hätte auch Schutz in Bordeaux gefunden."
Eleonore hatte sich fast für ein wenig zu kühn gehalten, als sie ihn küsste, aber es war richtig gewesen. Er küsste sie schließlich zurück, voller Leidenschaft und sie erwiderte das, legte die Hände in seinen Nacken.
"Ich denke, Louisa schläft schon...und wenn nicht, verspreche ich ihr für morgen Milch mit Honig vor dem Schlafengehen, dann wird sie nicht enttäuscht sein. Aber...ich will nicht so lange warten jetzt..." Sie wollte Philippe jetzt.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 2:36 am

Philippe

Philippe lächelte eine Spur erleichtert darüber, dass sie sein Gestammel verstanden hatte. "Und noch etwas, das wir gemeinsam haben." bemerkte er mit schiefem Grinsen, ehe er sich ganz diesem Kuss widmete. Was für ein wunderbares Gefühl es doch war.
Eleonores nächste Worte entlockten ihm ein Lachen. "Großer Gott, du bist wirklich ein kleiner Wirbelsturm." murmelte er, küsste Eleonore noch einmal, dann löste er sich von ihr und griff nach ihrer Hand. "Dann komm. Noch schaffen wir es wohl bis zu deinen Gemächern und dort ist es doch besser als hier auf dem Gang." Auch zu so später Stunde konnte noch immer jemand vorbei kommen und dann würde morgen früh ganz Paris wissen was vorgefallen war. Und das war etwas, das Philippe doch wirklich gern verhindern wollte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 2:44 am

Eleonore

"Ich muss dich enttäuschen, falls du etwas Anderes erwartet hast. Bernard kann dir erzählen, dass ich nicht immer ganz einfach bin und einen sehr eigenen Kopf besitze."
Eleonore ließ ihm ihre Hand und ging mit ihm zu ihren Gemächern. Vorsichtig trat sie ein und schaute nach den Kindern. Wie erwartet schlummerten diese fest und selig.
Sie schloss die Tür und zog Philippe mit sich in ihr Schlafgemach. Dort küsste sie ihn erneut und schob die Hände unter sein Hemd.
Sie hatte lange keinen Mann mehr gehabt und sie wollte es wirklich. Sie war eine stürmische Liebhaberin, meistens vorbehaltlos und vielleicht war das etwas, was ihm gefiel. Er konnte sicher nichts mit einem braven Mäuschen anfangen.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 2:53 am

Philippe

"Oh, ganz im Gegenteil. Ich wäre enttäuscht, wenn du nicht so wärst." Und deshalb war ja auch erst diese eigentümliche Spannung zwischen ihnen entstanden, dessen war Philippe sich sicher.
Er wartete geduldig während Eleonore nach den Kindern sah und fand sich nur einen Moment später mit ihr in ihrer Schlafkammer wieder und schnappte überrascht nach Luft als ihre geschickten Hände unter seinem Hemd verschwanden.
"Aliénor ..." wisperte er und warf nun ebenfalls sein letztes bisschen Zurückhaltung über Bord. Sie wollte es stürmisch? Das konnte sie haben. Philippe begann ohne Umschweife Eleonores Kleid aufzuschnüren und gab ihre währenddessen einen Kuss. Jetzt da sie hier waren, war er ebenso ungeduldig wie sie. Nun merkte er erst, wie lange er insgeheim schon auf diesen Moment gewartet hatte.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 10:02 am

Eleonore

Eleonore lächelte zufrieden. Genau diese Einstellung behagte ihr sehr. Er würde nicht versuchen sie in eine Form zu pressen, sondern ließ ihr die Freiheiten, die sie brauchte.
Eleonore erwiderte den Kuss und ließ sich bereitwillig von ihrem Kleid befreien, während sie seinen Oberkörper entblößte.
Sie wollte ihn haben, jetzt sofort, und das war eine großartige Empfindung. Sie hatte auch mit Bernard Spaß im Bett gehabt, aber dieses fiebrige Verlangen hier war ganz und gar anders.
Sie ließ sein Hemd achtlos zu Boden fallen und fuhr it den Händen über seine muskulöse Brust. Er war ein gutaussehender Mann, das stand fest.
Ohne zu zögern begann sie seinen Hosenbund aufzuschnüren.
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BeitragThema: Re: William und Joanna - 1193   William und Joanna - 1193 - Seite 40 EmptyMi Feb 14, 2018 10:09 am

Philippe

Philippe legte den Koof etwas in den Nacken und schloss für einen Moment die Augen als Eleonores Hände über seine Brust fuhren. Lange hatte er keine solche Lust mehr verspürt, solch einen drängenden Wunsch eine Frau zu haben.
Philippe grinste zufrieden als sie seine Hosen aufschnürte und streifte diese achtlos ab als sie zu Boden glitten. Dann packte er Eleonore an den Hüften, hob sie hoch und trug sie zum Bett hinüber. Sachte ließ er sie darauf sinken und kniete sich Dan über sie. Mit einem verzückten Lächeln wanderte sein Blick über ihren Körper. "Du bist nackt noch viel schöner als ich es mir ausgemalt hatte ..." Bekannte er zufrieden.

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