William und Joanna - ab 1172 bis 1173

Josephine

"Ihm geht es nicht darum, dass ich mit ihm schlafe und das Geld wird ihm sicherlich auch nicht so schnell ausgehen, macht Euch darum keine Sorgen." erklärte Josephine fest.
Dann atmete sie tief durch und senkte den Blick ein wenig. "Sire, es liegt keineswegs in meinem Sinne Euch zu verärgern. Aber ich bitte um Euer Verständnis, ich habe die Chance erhalten mein Leben zu ändern und ich möchte sie nicht ungenutzt verstreichen lassen." fuhr sie fort. Mit Henry zu sprechen war eine Gratwanderung. Sie durfte ihn nicht verprellen, nicht zuletzt weil er der König war, aber sie musste ihm klar machen, dass er von ihr nichts mehr zu erwarten hatte.

Henry

"Warte ab, Josephine. Du wirst aus deinen Träumereien schon noch erwachen. Der Kleine wird dich nicht lange interessant finden. Und dann hast du ein Problem."
Henry bedachte sie mit einem verärgerten Blick.
"Dein Leben wird sich nie ändern, Josephine. Du bist dumm und naiv, wenn du etwas Anderes glaubst. Warte ab, du wirst noch angekrochen kommen. Du wirst schon noch sehen, was es heißt, einen König zu verärgern.", fauchte er und wandte sich dann ab um unverrichteter Dinge davon zu stapfen.

Josephine

Josephine hob ein wenig das Kinn. "Ich denke nicht, dass es soweit kommen wird." erklärte sie entschlossen.
"Es tut mir Leid, wenn Ihr das so seht, Sire. Ich hingegen bin guter Dinge, dass sich einiges für mich ändert. Dass Euch das jedoch nicht gefallen würde, hatte ich bereits erwartet." Aber irgendwo war auch seine Macht zu Ende ... hoffentlich.

Henry

""Das werden wir noch sehen, Josephine. Das werden wir noch sehen. Fühl dich nicht zu sicher auf deinem hohen Ross. Spätestens wenn der Bengel heiratet, bist du abgeschrieben. Und dann kannst du wieder von vorne anfangen. Hierher brauchst du dann sicher nicht mehr zu kommen."
Henry lachte höhnisch.
"Du bist mir so gleichgültig. Es gefällt mir nur nicht, dass du mir nicht mehr willig das Bett wärmst. Das war immerhin das Einzige, was du konntest. Jetzt bist du ein unbedeutendes Nichts. Warte ab, was dir das noch bringt. Und jetzt verschwinde..."

James

James baumelte ein wenig mit den Beinen und sah aus dem Fenster. Das Wetter war verhältnismäßig gut, also wollte Brian mit Edward trainieren, sobald John seine Stunde beendet hatte. Und er selbst sollte eigentlich auch dabei sein. Aber James stand gar nicht der Sinn danach mit einem Schwert zu hantieren. Lieber saß er hier und las in den Büchern, die John für sie immer da hatte. Besonders die Geschichten von den ganzen Heiligen, von denen auch Owen während der Messe immer wieder erzählte, fand James furchtbar spannend.
John klappte vorne gerade sein Buch zu und lächelte die Kinder zufrieden an. "Sehr schön, ich denke, das genügt für heute. Dann mal raus mit euch." forderte er die Kinder auf und alle packten auch eilig ihre Sachen zusammen, nur James hatte es mit dem Zusammenpacken gar nicht eilig und blieb noch einen Moment sitzen.

 

John sah auf, als die Kinder alle verschwunden waren und entdeckte, dass nur James noch da war. Er ging langsam zu dem Jungen hinüber und ließ sich vor ihm auf einen Stuhl sinken.
"Willst du nicht auch raus an die frische Luft? Du scheinst es gar nicht eilig zu haben, ist alles in Ordnung, James?"
Er mochte den stillen, nachdenklichen Jungen gern und erkannte jedes Mal aufrichtiges Interesse in seinen Augen, wenn er den Kindern versuchte etwas über den Hintergrund einiger Heiliger zu vermitteln. Er ahnte, wohin sein Weg den Jungen führen würde, auch, wenn sein Vater das nicht gern sehen würde.

James

James sah von seinem Buch auf als John sich vor ihm auf einen Stuhl nieder ließ und seufzte. "Ach, draußen muss ich doch nur mit Brian und Edward trainieren." erklärte er. "Da habe ich eigentlich gar keine Lust zu." Er konnte nicht so ganz begreifen was seine großen Brüder daran so toll fanden ... und selbst Elias, der ja noch zu klein war, um richtig zu trainieren, war trotz allem Feuer und Flamme, wenn er mit seinem winzigen Holzschwert durch die Gegend laufen konnte.
"Kannst du mir nicht noch eine Geschichte vorlesen, John?" fragte James hoffnungsvoll. "Vielleicht die von Bonifatius?" schlug er vor und sah John bittend an.

 

John lächelte verständnisvoll. "Du findest nicht viel an Kampf und Krieg, nicht wahr?", fragte er dann sanft. "Ich verstehe dich. Ich hatte damals auch mehr für Bücher übrig. Trotzdem habe ich als Junge das Kämpfen gelernt. Weißt du, du solltest es lernen. Es ist immer gut, wenn man sich verteidigen kann. Aber das bedeutet ja nicht, dass du die Bücher beiseite lassen musst."
John überlegte kurz. "Na gut. Wenn du mir versprichst, dass du danach zu Edward und Brian gehst und ein bisschen mit ihnen trainierst. Damit du weiter kommst. Ja?"
John stand auf und winkte den Jungen zu sich.
"Komm, wir setzen uns auf die Fensterbank, das ist bequemer.", forderte er James auf, während er das Buch holte.

James

James schüttelte den Kopf. "Wozu auch? Ich will doch gar keinem weh tun ..." erklärte James und sah John dann mit großen Augen an. "Du hast kämpfen gelernt?" fragte er überrascht. Das hatte er gar nicht gewusst. Er sah ein wenig verlegen auf den Tisch hinunter und rang mit sich, ob er fragen sollte, was ihm auf der Seele brannte oder ob es zu neugierig war. Doch schließlich warf er seine Bedenken über Bord. "Wie lange musstest du es denn lernen?" fragte James neugierig. "Du bist doch dann Priester geworden, oder?" James hätte nie erwartet, dass John mit einem Schwert umgehen konnte.
Im nächsten Augenblick leuchteten seine Augen begeistert auf. "Oh toll!" rief er begeistert als John einwilligte und rutschte von seinem Sitzplatz um zur Fensterbank zu laufen. "Ich verspreche es." ließ er sich dann breit schlagen. Wenn er dafür noch seine Lieblingsgeschichte hören durfte, nahm er auch in Kauf anschließend ein wenig mit seinem Bruder und Brian zu trainieren.

 

John nickte. "Ja, das habe ich. Ein paar Jahre, weißt du. Bis ich alt genug war und als Novize ins Kloster gegangen bin. Und dann bin ich dort irgendwann zum Priester geweiht worden. Aber es war gut, dass ich es gelernt habe. Es gibt viele böse Menschen auf der Welt und manchmal ist es nötig sich und diejenigen zu verteidigen, die man liebt. Es kann sehr nützlich sein. Darum solltest du zumindest die Grundzüge lernen. Und vielleicht macht es dir ja doch noch Spaß."
Sein Vater würde das indes gar nicht gerne hören.
Er schlug das Buch auf und begann zu lesen, damit James zufrieden hinaus ging. Und das nächste Mal würde er James selber lesen lassen.
Als er geendet hatte, lächelte er leicht. "Wenn du fleißig übst und bald selbst flüssig lesen kannst, darfst du dir auch eins meiner Bücher ausleihen. Und nun solltest du zu Brian gehen."

James

James starrte John ungläubig an. Ein paar Jahre ... nun, ein wenig trainierte er ja schon, vielleicht musste er dann nicht mehr ganz so lange lernen. "Darf ich auch ein No ... Nov ... Novize werden? Das muss ich doch sein, wenn ich auch Priester werden will, oder?" fragte James dann ein wenig leiser. Das war das erste Mal, dass er irgendjemandem gegenüber so etwas sagte. Aber er fand den Gedanken viel spannender ein Priester zu werden als solch unsinnige Dinge wie seine Brüder zu machen ...
Als John mit der Gesichte endete und ihm dann anbot ein Buch auszuleihen, sobald er richtig lesen konnte, starrte James ihn mit offenem Mund an. "Wirklich?" fragte er fast heiser vor Überraschung. "Ich darf mir eins deiner Bücher leihen?" John hatte so wunderschöne Bücher ... wann immer er konnte, versuchte er einen Blick mit hinein werfen zu dürfen.

 

"Du willst Priester werden?", fragte John ein wenig überrascht nach. Das hatte er sich fast gedacht, aber dass der Junge schon so früh auf diese Gedanken kam und sich ausgerechnet ihm anvertraute...
"So ist es, erst musst du Novize werden. Aber ob du das darfst oder nicht, diese Entscheidung liegt bei deinem Vater, James."
Er legte James die Hand auf die Schulter und lächelte, auch wenn er sich innerlich um den Jungen sorgte. William würde das ganz und gar nicht gefallen. Das würde Ärger geben.
"Natürlich. Streng dich an, dass du bald ordentlich lesen kannst, dann darfst du eines meiner Bücher mitnehmen, wenn du gut darauf aufpasst."

James

James hob ein wenig verunsichert die Schultern als John so überrascht war. "Ich ... ich glaube schon." erwiderte James ein wenig schüchtern. Vielleicht hätte er das doch noch gar nicht so sagen sollen ... er kaute nachdenklich auf seiner Unterlippe herum. "Also muss ich Vater fragen, ob ich darf?" Ob diesem das gefallen würde?
James Augen leuchteten glücklich auf als John ihm solche Aussichten machte. "Ich werde ganz doll darauf aufpassen! Das verspreche ich!" versicherte er schon einmal vorsorglich. Und er nahm sich vor, dass er sich noch mehr anstrengen würde, um richtig lesen zu lernen.

 

"Es ist gut so früh zu wissen, welchen Weg man gehen will. Aber ich kann dir sagen, er wird nicht immer einfach sein. Wenn du trotzdem bereit bist ihn zu gehen, umso besser. Aber weißt du, was es bedeutet Priester zu sein? Du gelobst Keuschheit, Armut und Bescheidenheit. Auch, wenn nicht alle Priester das so genau nehmen."
John nickte. "Das musst du. Aber wenn du willst, rede ich vorher mit ihm darüber." Das war besser, als wenn William unvorbereitet damit konfrontiert wurde und sein Zorn sich über den Kleinen entlud.
"Gut. Da habe ich bei dir auch keine Bedenken."

James

James legte die Stirn in Falten und dachte scharf nach, musste dann jedoch aufgeben. "John, was bedeutet Keuschheit?" fragte er nachdenklich und dann weiteten sich seine Augen ein wenig. "Wenn ich arm sein muss ... heißt das, dass ich keine Bücher haben kann? Dann will ich kein Priester werden!" stellte James besorgt fest. Bescheiden konnte er sein, aber wenn er keine Bücher haben durfte in denen er lesen konnte ...
Dann nickte James langsam. "Vielleicht ..." überlegte er. Aber erst musste er diese Sache mit den Büchern geklärt haben!

 

John seufzte leise. "Keuschheit bedeutet, dass du nie mit einer Frau zusammen sein darfst. Verstehst du? Du darfst keine Frau lieben wie dein Vater deine Mutter liebt.", versuchte er zu erklären. "Du darfst keine Kinder haben. Und deshalb bin ich kein Priester mehr. Weil ich Constance so sehr liebe, dass ich nie wieder ohne sie sein wollte. Das ging so eben nicht."
Dann aber musste er lachen und fuhr James durch den dunklen Schopf. "Keine Sorge, Bücher darfst du haben. Schließlich musst du ja auch einige Sachen nachlesen können. Aber das wichtigste Buch für dich wird dann ohnehin die Heilige Schrift. Armut bedeutet nur, dass du dich nicht in Reichtum baden sollst. Kein teurer Wein, kein Festmahl jeden Abend, nicht die allerfeinsten Kleider...verstehst du das?"

James

James legte den Kopf ein wenig zur Seite und hob dann die Schultern. "Ach so ..." Keuschheit ... ein merkwürdiges Wort, fand er. Aber er wusste jetzt was John damit meinte. "Ich finde Mädchen sowieso doof ..." murmelte er. Seine Schwestern waren meistens eine Ausnahme aber ansonsten, konnte er mit Mädchen ohnehin nichts anfangen. Also war James sich sicher, dass diese Keuschheit kein Problem für ihn sein würde.
Dann atmete er erleichtert aus. "Das kann ich!" erklärte er entschlossen. "Wein ist eklig und ich brauche auch gar nicht viel. Wenn ich Bücher haben kann, ist das in Ordnung." verkündete James dann und war sichtlich erleichtert darüber, dass er nicht auf seine geliebten Bücher würde verzichten müssen.

 

John lächelte versonnen. "Noch, James. Noch findest du sie doof, aber warte mal noch ein paar Jahre ab, dann siehst du diese Dinge anders. Trotzdem. Du hast ja verstanden, was ich dir erklären wollte."
John nickte. "Das bekommst du schon hin. Wenn du immer noch Priester werden willst, wenn du alt genug bist. und ich werde mal mit deinem Vater darüber reden. Mach dir darum jetzt noch keine Sorgen, du hast noch ganz viel Zeit."
Er strich James kurz durch den Schopf und erhob sich dann. "Und nun, ab mit dir zum Training. Du hast es versprochen."

James

James schnitt eine Grimasse. "Ich glaube nicht." mutmaßte er. "Die sind doch so nervig." stellte er fest und zuckte kurz mit den Schultern, doch sein Gesicht hellte sich auf als John sich doch so positiv zu seinen Plänen äußerte. Und dass er zuerst mit seinem Vater sprechen würde war bestimmt auch gut, John konnte Dinge gut erklären.
James lächelte und nickte dann eifrig und glitt von der Fensterbank. "Danke, John!" rief er zufrieden als er zu seinem Tisch eilte, um seine Sachen zusammen zu packen und dann nach draußen ließ. Edward würde ihn sicher wieder aufziehen, weil er zu spät war, aber das war James egal, immerhin hatte John im gerade nochmal seine Lieblingsgeschichte vorgelesen.

 

John hatte beschlossen nicht allzu lange zu warten und so hatte er sich gleich am Abend zu William aufgemacht. Der Earl war im Garten gewesen, hatte dort nach dem Rechten gesehen und die Hunde noch ein wenig laufen lassen.
John gesellte sich zu ihm.
"William, hast du ein paar Minuten zeit für mich? Ich würde gerne etwas mit dir besprechen.", begann er vorsichtig.
"Es geht um James." Und er hoffte, dass er William davon überzeugen konnte, den Jungen selbst seine Wahl treffen zu lassen.

 

William wandte den Blick von den Hunden ab als John auf ihn zu kam und begrüßte seinen Freund lächelnd. "Aber natürlich, für dich immer. Das weißt du doch." erklärte er, wurde jedoch schon auf Grund von Johns Gesichtsausdruck misstrauisch. "Um James?" wiederholte er verwundert. "Ist irgendetwas nicht in Ordnung? Hat er dir Ärger gemacht heute?" fragte William irritiert. Das wäre ausgesprochen untypisch für seinen Sohn. James war im Vergleich zu seinen Brüdern ausgesprochen ruhig und hatte ihm noch nie Schwierigkeiten gemacht.

 

John ließ sich mit William auf einer der Bänke nieder und überlegte einen kurzen Moment. "Nein, es ist alles in Ordnung und Ärger macht er auch keinen. Im Gegenteil, ich könnte mir keinen fleißigeren Schüler wünschen. Er ist völlig Feuer und Flamme."
John lächelte mild.
"Aber dein Sohn ist heute nach dem Unterricht noch bei mir geblieben. Wir haben uns ein bisschen unterhalten und dabei hat er mir etwas anvertraut. Und bevor du aus der Haut fährst, ich bin völlig unschuldig. James möchte gerne Priester werden. Er liebt Bücher und findet nichts an Waffen und Kämpfen. Ich denke, er hat einen wachen Geist, den du in dieser Hinsicht fördern solltest."

 

William nickte zufrieden. Genau so kannte er seinen Sohn, stets eifrig und aufmerksam bei der Sache. "Um was geht es denn dann?" fragte er ein wenig irritiert, im nächsten Moment zog er jedoch die Augenbrauen in die Höhe.
"Er will was?" fragte William entgeistert. "Das ist doch Unsinn, der Junge weiß doch gar nicht, was das für ihn bedeutet." widersprach William umgehend. Sein Sohn und ein Priester? Das war ein Gedanke mit dem er sich nur schwerlich anfreunden konnte, hatte er für James doch etwas ganz anderes im Sinn gehabt.

 

"Doch, er weiß, was es für ihn bedeutet. Er hat mich einige Dinge gefragt und ich habe es ihm erklärt. Am Wichtigsten für ihn war, dass er Bücher haben darf. Alles Andere war ihm egal, nur die Bücher nicht. Ich meine, wir sollten erst einmal abwarten, ob er das in ein paar Jahren immer noch will, aber er ist klug. Du siehst selber wie fleißig und tiefsinnig er ist. Er ist nicht für ein Ritterdasein geschaffen. Er interessiert sich für alles, was ich ihm erzählen kann, viel mehr."
John legte William eine Hand auf die Schulter.
"William...mach den Jungen nicht unglücklich, indem du ihn in eine Form presst, in die er nicht passt. lass ihn selber entscheiden, was er tun möchte."

 

"Er ist sechs, John. Er mag vielleicht so tun als wüsste er es, aber begreifen tut er sicher noch längst nicht, was es tatsächlich bedeutet. Dafür ist er noch zu klein, egal ob klug oder nicht." widersprach William entschieden.
Dann lehnte er sich zurück und seufzte leise. "Ich hatte für James eigentlich ganz andere Dinge im Kopf." murmelte er und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Sein Sohn ein Priester ... vor wenigen Jahren hätte William John vermutlich vor die Tür gesetzt, einfach weil dieser ihm eine solche Nachricht überbracht hatte. Heute sah die Welt ganz anders aus, aber allzu begeistert war er davon trotzdem nicht.
Es waren keine leeren Worte gewesen als er Joanna gegenüber einmal sagte, er hätte es noch auf einige Besitzungen in der Normandie abgesehen. Und er wusste genau, dass er diese früher oder später noch von Henry bekommen würde, er musste seinen Wunsch nur zur rechten Zeit vorbringen. Und genau diese Besitzungen sollte James eigentlich später erben ... so wie es nun jedoch aussah, konnte er das wohl getrost in den Wind schreiben.