William und Joanna - ab 1183

Giulia

"Wer, wenn nicht du, Vater?", erwiderte Giulia amüsiert. Sie war immer der Augenstern ihres Vaters gewesen und immer war er für sie da. Deshalb war sie auch nicht sonderlich begeistert gewesen, als ihr Bruder ihn überredet hatte, sie nach Paris zu schicken. Sonderlich gut war sie darum immer noch nicht auf ihren Bruder zu sprechen.
"Oh, natürlich! Und einer der Diener wird Lord und Lady Cornwall begleiten.", erwiderte sie erfreut und hielt dann einen der Bediensteten an.
Kurz darauf machte sie sich mit ihrem Vater auf den Weg zu dessen Gemächern. "Sie sind nicht weit entfernt von meinen.", berichtete sie. "Vater, wie geht es allen Zuhause? Sind alle wohlauf?" Wie gern würde sie einfach mit ihm zurück reisen.

Giovanni

Giovanni verabschiedete sich kurz von William und Joanna, dann ließ er sich von Giulia durch die Gänge führen. "Wie praktisch, so kann ich mich im Zweifel immer an dich halten und laufe nicht Gefahr mich hier zu verirren." Scherzte Giovanni und lächelte sanft als Giulia ganz wie erwartet hatte nach daheim fragte. "Ja, mach dir keine Sorgen. Alle sind wohlauf und die Weinernte im Herbst war fantastisch. Es wird ein guter Jahrgang, hervorragend für gute Geschäfte." Berichtete Giovanni. "Deine Mutter übersendet dir ihre innigsten Grüße und hofft, dass du zufrieden bist." Fuhr er fort und sah Giulia dann forschend an. "Und mich interessiert das auch besonders, ob du zufrieden bist, meine ich."

Giulia

"Aber sicher, ich leite dich gern durch die Gänge. Aber du wirst sehen, nach ein paar Tagen findet man sich ganz gut zurecht. Es hat bei mir auch eine Weile gedauert." Giulia lächelte zufrieden, als ihr Vater so positiv berichtete.
"Wundervoll, das lässt doch hoffen. Oh, ich wäre so gern da, um ihn zu kosten. Ich vermisse Italien und die Weinberge Zuhause. Es ist einfach so anders hier." Giulia neigte den Kopf. "Zufrieden...ein schwieriges Wort. Ich habe mich zurecht gefunden. Mein Französisch ist passabel geworden und die Königin schätzt mich. Ich bin hier geblieben und habe sie nicht begleitet, weil ich wusste, dass du kommst." Giulia seufzte leise. "Den ein oder anderen Verehrer habe ich auch, aber irgendwie weiß ich nicht, ob das mein Weg ist." Wenn sie nur an Gabriel of Oxford dachte, der sogar einen Brief auf Italienisch geschickt hatte. Das war wirklich niedlich gewesen. Sie musste sich noch überlegen, wie sie antwortete und ob sie es tat.

Giovanni

Giovanni lächelte verschmitzt. "Ich weiß. Und deshalb habe ich dir ein bisschen was zum Probieren mitgebracht, Bella." stellte er in Aussicht. Das hatte er sich keineswegs nehmen lassen, denn er hatte geahnt, dass Giulia diese Dinge vermissen würde und hatte ihr so ein klein wenig von daheim mitbringen wollen. "Und einen Brief von deiner Mutter natürlich auch, den kannst du nachher in aller Ruhe lesen."
Er hörte Giulia aufmerksam zu als sie berichtete und fühlte sich in seiner Vermutung bestätigt. Keinen Moment lang hatte Giovanni daran gezweifelt, dass seine Tochter zurecht kommen würde, aber der französische Hof war einfach nicht so ganz ihre Welt. Er glaubte nicht, dass sie hier jemals wirklich glücklich werden würde.
"Ah, ich fühle mich geehrt, dass du auf mich gewartet hast." bemerkte er augenzwinkernd, zog dann aber eine Augenbraue in die Höhe. "Den ein oder anderen Verehrer?" fragte er und musterte seine Tochter eindringlich. "Ich hoffe, dir ist niemand zu nahe gekommen?" Er wusste, dass seine Tochter eine Schönheit war und das nicht nur, weil sie seine Tochter war und man als Vater dazu neigte seine Kinder immer mit anderem Maß zu messen. Giulia war eine bildhübsche Frau geworden und in gewisser Weise hier sogar exotisch mit ihrem südländischen Aussehen und Temperament.
"Ist ... jemand dabei, den du gern hast?" fragte er dann schließlich zögernd und ein wenig unwillig, denn Giovanni wollte sich lieber nicht vorstellen, wie es sein würde, wenn er ausgerechnet seine geliebte Giulia würde hergeben müssen.

Giulia

Giulias Augen leuchteten auf. "Oh wirklich? Oh, du bist der Beste!" Sie küsste ihren Vater auf die Wange. Der italienische Wein vom elterlichen Gut hatte immer dazu gehört, sie war damit aufgewachsen und hatte einige Kenntnisse erworben, obwohl sie natürlich das Gut nicht erben würde. Umso mehr freute sie sich darauf, die diesjährige Ernte zu verkosten.
"Schön, dann werde ich ihn später lesen und dir eine Antwort für sie mitgeben.", erwiderte sie erfreut. Dann errötete sie leicht. "Nein, natürlich nicht! Sie machen mir schöne Augen, sind furchtbar charmant und überhäufen mich mit Komplimenten, nicht mehr. Einer von ihnen ist ganz nett gewesen, aber Engländer...ich weiß nicht, sie scheinen alle Banausen zu sein. Deine Freunde mögen anders sein, aber glaub mir, die Hochzeit hier war nicht gerade geeignet ein gutes Licht auf sie zu werfen. Jedenfalls hat er einen Brief geschrieben, weil er zu Prinz Guillaumes Gefolge gehörte und fort ist, aber ich bin noch nicht sicher, ob und wie ich ihm antworte. Aber niemanden, den ich in Erwägung ziehen würde zu heiraten, keine Sorge." Sie lächelte beruhigend.
"Auch wenn meinem Bruder das wohl nicht so gefallen dürfte."

Giovanni

Giovanni lachte auf als Giulia so freudig reagierte wie er sich erhofft hatte. "Natürlich. Ich weiß doch, wie gern du unsere Weine magst und du bist immer meine schärfte Kritikerin gewesen, selbst als du noch nicht probieren durftest." neckte er liebevoll.
Giovanni legte den Arm um die Taille seiner Tochter und lachte erneut auf. "Ach Liebes, ich will dir nicht einreden, dass nördlich der Alpen jemand mit der italienischen Kultur mithalten kann, aber glaub mir, sie sind bei weitem nicht alle solche Banausen, wie man auf den ersten Blick vermuten mag. Ich habe in England so manches meiner Vorurteile überwinden müssen und wurde eines viel besseren belehrt." erwiderte er und schmunzelte leicht. "Ah, ein Briefeschreiber ... das ist doch schon durchaus bemerkenswert, denkst du nicht? Ein wahrer Banause könnte nicht einmal schreiben." Giovanni zwinkerte seiner Tochter zu und hauchte einen Kuss auf ihren Scheitel. "Gut so, Bella, dann habe ich noch etwas Zeit bis ich dich einem anderen überlassen muss." bemerkte er und seufzte leise. "Ach dein Bruder ... ich denke, wir sollten nicht allzu viel darauf geben, ob er nun erfreut darüber ist oder nicht. Er wird auch so seinen Weg gehen, glaub mir. Du musst dich nicht verpflichtet fühlen für das Wohl seiner Karriere irgendetwas zu tun."

Giulia

Giulia lächelte zufrieden. "Das war ich. Ich habe viel gelernt, auch wenn ich nie das Gut führen werde. Ich bin deine Tochter, die Weinkenntnisse wurden mir in die Wiege gelegt, hm?" Aber sie freute sich wirklich über sein Mitbringsel.
"Hm, vielleicht hast du Recht. Aber ein seltsames Volk sind sie dennoch, davon bin ich überzeugt. Ich habe bisher nur seltsame Engländer kennengelernt. Aber immerhin....der Briefeschreiber hat mir auf Italienisch geschrieben, kannst du dir das vorstellen? Wo auch immer er das gelernt hat....oder wer auch immer ihm den Brief geschrieben hat."
Sie nickte langsam. "Die hast du. Und ich bin froh, dass du nicht verlangst, dass ich ihm alles recht mache und schnell ein gutes Bündnis eingehe mit einer Ehe. Ich brauche noch etwas Zeit, bis ich den richtigen Mann gefunden habe, der es auch wert ist. Aber ich schätze, ich werde ja noh eine Weile hier sein. Oder nimmst du mich mit heim?"

Giovanni

"Das ist wohl wahr und darüber bin ich auch ausgesprochen froh. Es wäre traurig, wenn ausgerechnet meine Kinder nichts mit Wein anfangen könnten." bemerkte Giovanni amüsiert. Aber all seine Kinder waren in dem Treiben des Weinguts aufgewachsen, hatten alles von klein auf mitbekommen und kaum das sie laufen konnten, waren sie mit ihm in den Weinbergen gewesen und ihre kleinen flinken Finger hatten immer heimlich ein paar Beeren geklaut.
"Ein wenig seltsam, vielleicht, aber auch seltsam kann sehr ansprechend und inspirierend sein. Ich bin gespannt darauf, was du sagst, wenn du Lord und Lady Cornwall später genauer kennengelernt hast. Ich glaube, sie werden dir gut gefallen." bemerkte Giovanni und sah seine Tochter dann verblüfft an. "Auf italienisch?" Das war nun wirklich ausgesprochen ungewöhnlich. "Tja, du scheinst ihn sehr beeindruckt zu haben, wenn er sich solche Mühe gegeben hat. Allein jemanden aufzusuchen, der die Sprache beherrscht und den Brief für ihn übersetzt, zeugt schon davon, sollte er hingegen sogar so verrückt gewesen sein und selbst italienisch gelernt haben, dann hast du ihn wohl wirklich tief beeindruckt, Bella."
Giovanni sah seine Tochter an und fühlte sich ein wenig unbehaglich bei diesem Thema. Er hätte sich damit gerne noch etwas Zeit gelassen. "Nein, ich ... werde dich nicht mit zurück nach Italien nehmen." erwiderte er langsam. "Aber ich werde auch ohnehin nicht direkt von hier aus wieder nach Hause reisen, sondern Joanna und William noch bis nach Truro begleiten. Aber lass uns von Reiseplänen später sprechen, hm? Gerade bin ich erst einmal froh, dass ich aus dem Sattel heraus bin." Versuchte er das sensible Thema nicht gleich direkt anzugehen.

Giulia

"Das wäre undenkbar. Aber wir wussten als Kinder schon eine gute Traube zu schätzen, es ist daher also gar nicht so verwunderlich." Giulia hob die Schultern. "Ja, ich bin gespannt, wie sie so sind. Da du sie so gern hast, sind sie sicherlich anders als die Engländer, die ich kennengelernt habe." Sie grinste flüchtig. "Ja, vielleicht habe ich das wirklich. Aber ich weiß nicht, wofür das gut ist. Er ist ein komischer Kauz gewesen, wenn auch freundlich."
Immerhin hatte er sie mitgenommen um Paris bei Nacht zu sehen. Die Pläne ihres Vaters enttäuschten sie beinahe ein wenig.
"Oh schade, ich hatte gehofft, ich könnte mit dir zurück nach Hause reisen.  Na gut....ich kann verstehen, dass du dich erst einmal ausruhen willst. Darüber können wir wirklich später sprechen, du wirst ja noch ein paar Tage bleiben."

Giovanni

Giovanni lachte. "Ein komischer Kauz ... dann ist es ja nur gut, dass er weit genug weg ist, dass er nur Briefe schreiben kann, hm?" scherzte er munter und war erleichtert, dass Giulia nicht länger auf das Thema ihrer Abreise beharrte, wenngleich sie enttäuscht war von seinen Neuigkeiten.
Er lächelte ihr sanft zu. "Nun, wir werden sehen, hm? Vielleicht findet sich ja doch noch eine Lösung, die dir besser gefällt." stellte er in Aussicht als sie vor dem Gemach anhielten, das ihn in den nächsten Tagen beherbergen würde.
"Ich danke dir, Bella. Nun gönn deinem alten Vater ein paar Minuten um sich auszuruhen, dann sehen wir uns gleich zum Essen wieder." Er strich ihr sanft über die Wange, dann wandte er sich ab, um das Gemach in Augenschein zu nehmen, sich etwas frisch zu machen und die Füße für einen Moment hochzulegen.

Giulia

Giulia saß nach dem Essen mit dem englischen Grafenpaar mit ihrem Vater noch bei einem Becher Wein zusammen. Sie kostete den Wein des letzten Jahrgangs und genoss dieses Stück Heimat allein mit ihrem Vater.
"Oh, er ist großartig. So schön fruchtig, schmeckt ein bisschen nach Kirschen. Ich kann Italien beinahe schmecken. Das wird wirklich ein gutes Geschäft werden." Sie dachte einige Momente nach. "Warum ist dir so daran gelegen, dass deine Freunde aus England gut von mir denken? Ich wurde den Eindruck nicht los, dass du beim Essen versucht hast, mich in ein gutes Licht zu rücken. Ich meine, ich werde sie doch vermutlich ohnehin nicht wieder sehen, wenn ihr abreist, oder?"
Aber sicherlich hatte ihr Vater irgendeinen Hintergedanken dabei. Das würde ihm wirklich ähnlich sehen, sie kannte ihn schließlich gut.

Giovanni

Giovanni beobachtete zufrieden wie Giulia mit geübtem Blick den Wein in Augenschein nahm und schließlich davon kostete. Er lächelte leicht und nickte. "Ja, er ist uns wirklich gut gelungen. Und wir haben ausgesprochen gute Erträge gehabt, so dass wir viel davon werden verkaufen können."
Er sah einen Moment lang auf seinen eigenen Becher hinab und wollte gerade fortfahren als ihm Giulias nachdenklicher Blick auffiel. Giovanni schwieg, denn er ahnte, was nun kommen würde und als seine Tochter zu sprechen begann, bestätigte sich seine Vermutung.
Giovanni atmete tief durch und gab sich einen Ruck. "Doch, das wirst du." erwiderte er langsam. "Weißt du, es ist genau so, wie ich vermutet habe, du findest dich hier gut zurecht, die Königin schätzt dich, aber ... das hier bist einfach nicht du." Giovanni strich sich mit der freien Hand kurz über das Kinn, dann entschied er sich nicht lange herum zu reden. "Ich möchte, dass du uns begleitest, wenn wir Paris verlassen und mit nach Truro kommst. Und ich würde mir wünschen, dass du dann für einige Zeit bei Lady Joanna bleibst. Du weißt, dass wir gute Freunde sind, ich kenne sie schon lange und ich weiß, dass ihr euch in gewisser Weise ähnlich seid. Ich glaube, es wäre für dich wirklich eine Bereicherung für eine Weile dort zu bleiben und nicht länger hier in Paris."

Giulia

Giulia nickte fachmännisch. "Das ist hervorragend. Ich sage dir, sie werden uns den Wein regelrecht aus den Fingern reißen und du wirst dir einmal mehr eine goldene Nase verdienen damit." Giulia sah ihren Vater an, als er sich sichtlich sammelte und das warnte sie.
Sie hatte aber dennoch nicht damit gerechnet, dass er sie wieder durch die Weltgeschichte schicken würde.
"Nein, das bin nicht ich....Aber...du schickst mich nach England?!" Ihre Augen weiteten sich und sie schüttelte den Kopf. "Oh, Vater, ich will nicht dorthin, bitte....Es regnet viel, es ist kalt und ich bin von Banausen umgeben. Was gibt es dort schon? Hier passiert wenigstens etwas...Außerdem kann ich doch gar kein Englisch."
Sie biss sich auf die Unterlippe. "Wie soll ich davon schon profitieren? Ich glaube kaum, dass wir uns ähnlich sind. Sie ist eine feine Dame und ich ein Wirbelwind."

Giovanni

Giovanni hatte sich auf Protest seiner Tochter eingestellt, trotzdem schmerzte es ihn, dass Giulio so entsetzt war, denn das letzte was er wollte War seine Tochter unglücklich zu machen.
"Ich schicke dich nicht nach England, wir werden gemeinsam dorthin reisen und ich plane ein wenig dort zu bleiben. Allerdings würde es mich freuen, wenn du dem ganzen eine Chance geben würdest. In Truro zu bleiben ist nicht so furchtbar wie du denkst. Du hast dich doch gut mit Lord und Lady Cornwall verstanden, hm? Und nicht nur sie beide, ihre ganze Familie spricht auch Französisch. Du wirst also keine Probleme haben doch ui verständigen und hättest genug Zeit um in Ruhe Englisch zu lernen." Giovanni musste schmunzeln. "Oh Bella, ihr seid euch so viel ähnlicher als du glaubst. Joanna ist nicht die feine Dame für die du sie gerade hältst, sie ist ... herrlich unkonventionell. Das war sie immer schon." Und Giovanni war überzeugt, dass Giulia in Joannas Obhut viel Freude finden würde.

Giulia

Giulia runzelte skeptisch die Stirn. Immerhin würde ihr Vater sie erst einmal begleiten, dann würde sie nicht gleich allein in der Fremde sein. "Na gut, wenn du erst einmal bei mir bleibst....Aber wenn es mir gar nicht gefällt, nimmst du mich dann wieder mit nach Italien? Ich kann mir nicht vorstellen, dass England auch schön sein kann."
Giulia verzog leicht den Mund. "Ja, schon...im Rahmen höflicher Unterhaltungen. Es ist gut, dass sie französisch sprechen, aber sonst werde ich mich mit niemandem verständigen können. Und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sie so unkonventionell ist. Sie wirkt so....perfekt. Daher glaube ich nicht, dass sie so begeistert von mir sein wird."
Und wahrscheinlich würde Joanna sie dann ohnehin wieder nach Hause schicken.

Giovanni

Giovanni seufzte und rang kurz mit sich, doch dann nickte er. Er konnte einfach nicht anders. "Wenn es dir wirklich ganz und gar nicht gefällt, ja. Aber ich will, dass du es wirklich versuchst, hörst du? Und dass du mir nicht am ersten Tag dort schon erzählst, du willst mit zurück, weil du dem ganzen dort gar keine wirkliche Chance gegeben hast. Nur wenn du es wirklich versucht hast und absolut keine Freude daran findest, nehme ich dich mit."
Giovanni grinste leicht. "Tja, umso besser also, wenn du schnell Englisch lernst, dann kannst du dich auch außerhalb der Grafenfamilie mit den Menschen unterhalten." erwiderte er amüsiert, ehe er leise zu lachen begann. "Oh doch, das ist sie. Und du wirst Augen machen, wenn du all die Geschichten hörst. Zum Beispiel ist sie als junge Frau, nahezu hochschwanger von England auf eigene Faust und nur in Begleitung eines treuen Ritters von England nach Frankreich gereist, um William zu sehen, der in Paris gefangen war - und um ihn dort heimlich zu heiraten."

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