William und Joanna - 1171

Joanna entspannte sich und genoss seine Küsse sehr. "Das hast du?", murmelte sie zufrieden. "Ich bin stolz auf dich." Wenn William sich bei jemandem entschuldigte, wollte das schon etwas heißen. Offenbar hatte er seinen Fehler tatsächlich eingesehen.
"Ich liebe dich..."
Ein sanftes Lächeln breitete sich über ihre Lippen. "Das hoffe ich sehr für dich. Sonst wäre ich auch ausgesprochen beleidigt mit dir. Aber da du das ja weißt, besteht die Gefahr offensichtlich nicht."
Sie schloss die Augen und seufzte zufrieden.

"Hm" brummte William leise und grinste dann. "Ein außerordentlich angenehmes Gefühl, dass du stolz auf mich bist." erwiderte er und fuhr mit seiner sanften Liebkosung fort.
"Ich dich auch ..." flüsterte William in ihr Ohr und küsste dann Joannas Ohrläppchen. Wie sehr er diese Frau doch liebte! "Ich brauche dich, meine Schöne. Ohne dich bin ich ein Nichts, meine Welt nur ein finsterere Ort ..." Er schloss die Arme fest um Joanna und sog tief ihren Duft ein und stieß den Atem dann langsam wieder aus. So war es schon viel besser ... so konnte er sich allmählich entspannen.
"Nein, keine Gefahr." bestätigte William und suchte ihre Lippen. Seine Hände wanderten währenddessen sachte und zärtlich über ihren Körper.

"Das bin ich doch oft, ich bin deine Frau. Ich bin auch immer wieder stolz darauf, mit dir verheiratet zu sein. Auch dann, wenn ich die neidischen Blicke der Anderen sehe, weil ich so viel von dir habe und sie nicht. Wir haben etwas Besondres und das ist schön."
Sie schmiegte sich an ihn und seufzte leise, als seine Hände sie liebkosten. Sie liebte ihn so sehr...
"Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag und zwei Stunden ohne die Kinder? Nur mit Filou als Gesellschaft?", fragte sie unschuldig und blinzelte ihn verführerisch an.
"Hättest du da einen Vorschlag zu machen?"

"Ist das so?" murmelte William und konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken. Bei Joannas Frage, die so eindeutig in eine gewisse Richtung ging, schnappte William leise nach Luft vor Überraschung. "Hm, so unersättlich?" hauchte er ihr ins Ohr und küsste sie erneut.
"Oh, ich denke, mir würde da so einiges einfallen." versicherte William und ließ die Hände über ihre Hüften gleiten, weiter ihre Beine hinab, bis er den Saum ihres Kleides fand und diesen etwas hoch schob. "Geht das so ungefähr in die Richtung, die Ihr Euch vorgestellt habt, Mylady?" fragte er mit rauer Stimme, während seine Hände unbeirrbar den Weg ihre Oberschenkel hinauf suchten.

"Natürlich ist das so. Sie beneiden mich alle um meinen tollen Mann." Joanna lächelte zufrieden. "Natürlich. Mit dir doch immer....ich kann dir nicht widerstehen." Sie erwiderte seinen Kuss und ließ ihn gewähren, als er seine Hände ihre Beine hinauf wandern ließ.
"Das tut es in der Tat. Das geht sogar ziemlich genau in die Richtung, die ich mir vorgestellt habe.", erwiderte sie leise und schob die Hände unter sein Hemd.
"Ein wenig Zeit haben wir ja noch..:"

William schnappte nach Luft als Joannas Hände unter seinem Hemd verschwanden. "Welch reizende Vorstellung sie doch haben, Mylady." flüsterte er anerkennend. "Ich würde sagen, wir haben ausreichend Zeit ... immerhin werdet Ihr feststellen können, dass ich schon recht ungeduldig bin." bemerkte William mit dreckigem Grinsen.
Eine Hand arbeitete sich das letzte Stückchen ihren Oberschenkel hinauf, während er die andere zurück zog, um schon einmal damit zu beginnen, die Schnürung ihres Kleides zu öffnen. Für seinen Geschmack hatten sie beide nämlich noch deutlich zu viel an. Ein Umstand, der dringend geändert werden musste.

"Tatsächlich? Nun, Mylord, Geduld war ja noch nie Eure Stärke, nicht wahr, mein Liebster?" Joanna lächelte und ließ es zu, dass er sie nach und nach von ihrem Kleid befreite, während sie sein Hemd zu öffnen begann. Sie liebte es, wenn diese gelöste Stimmung in der Luft lag, nachdem sie etwas geklärt hatten.
Ihre Gedanken wurden kurz abgelenkt, als Filou sich vom Fußende des Bettes erhob, ausgiebig gähnte und sich schüttelte, um dann nach einem vorwurfsvollen Blick vom Bett zu hüpfen.
"Jetzt hast du den armen Hund vertreiben.", lachte sie leise und gab ihm einen langen Kuss.

"Oh, ich kann sehr geduldig sein. Doch Ihr treibt mich schier in den Wahnsinn." erwiderte er amüsiert. Als Joanna sein Hemd geöffnet hatte, beeilte er sich es auszuziehen, um die Hände möglichst schnell wieder über Joannas warme, weiche Haut gleiten zu lassen. Sie fanden als nächstes Joannas Brüste und liebkosten diese zärtlich bis er sich vorbeugte und seine Lippen, seine Hände ablösten, während diese wieder über Joannas Rücken strichen.
"Du bist so wunderschön." murmelte er und sah nur kurz zu Filou hinüber als der sich vor dem Kamin neu zusammen rollte. "Passiert. Ich werde ihm nachher etwas aus der Küche als Entschädigung mitbringen."

Joanna stöhnte leise auf, als er sie so zärtlich liebkoste. Ihre Hände gruben sich zunächst in sein Haar, dann befreite sie ihn von seinem Hemd und machte sich ungeduldig an seinem Hosenbund zu schaffen. Sie war heute auch nicht gerade die Geduld in Person, sie wollte einfach spüren, dass er sie genauso sehr liebte, wie er sagte. Er sollte es ihr beweisen und bisher war sie völlig überzeugt.
Sie küsste ihn sanft und lehnte sich dann gegen ihn, auf dass er sich auf dem Bett ausstreckte.
"Tu das....aber jetzt solltest du dich um andere Dinge kümmern..."

William biss die Zähne aufeinander als Joannas Hände durch seine Haare fuhren doch als sie schließlich zu seinem Hosenbund gelangten, konnte er ein Stöhnen nicht länger zurück halten. Er wollte sie, hier und jetzt und er hatte keine Lust noch viel länger damit zu warten.
Umso bereitwilliger ließ er sich zurück sinken als Joanna sich gegen ihn lehnte und zog sie mit sich hinunter. "Keine Sorge, das tue ich schon." erwiderte er und legte seine Hände auf ihren Po, strich zärtlich darüber und lächelte dann. "Wunderschön." murmelte er mit rauer Stimme und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss.

Joanna seufzte zufrieden, als seine Hände über ihren Po glitten und erwiderte schließlich seinen Kuss stürmisch. So rasant wie immer hatte sie Beide die Leidenschaft gepackt. Wenn sie einmal mit solchen Spielchen begannen, konnten sie meist nicht mehr die Finger voneinander lassen und Joanna genoss diesen Umstand sehr, unterschied er sie doch von all den Anderen. Auch nach beinahe zehn Jahren Ehe liebten sie sich noch so sehr, begehrten einander und entdeckten immer neue Seiten aneinander.
Joanna lächelte, richtete sich halb auf und nahm ihn letztlich in sich auf. Es war gut, wie es war. Sehr gut. "Ich liebe dich...", stöhnte sie leise in sein Ohr.

William stöhnte lustvoll als Joanna sich aufrichtete, so dass er in sie eindringen konnte. Dieses Lächeln auf ihren Lippen ... es brachte ihn nun um den Verstand. Er legte den Kopf etwas in den Nacken und wölbte Joanna die Hüften entgegen ohne dabei den Blick von ihr zu nehmen. Seine Hände ruhten dabei auf ihren Hüften und er genoss das Gefühl, das sich in ihm ausbreitete und jede einzelne Faser seines Körpers durchströmte.
Auch wenn William nur zu gern alle Fäden selbst in der Hand hatte, er liebte es, wenn Joanna hin und wieder diesen Part übernahm, auch wenn das etwas war, das gerade Priester wie Lionel so ganz und gar nicht gefallen würde. Bei dem Gedanken trat kurz ein Grinsen auf Williams Lippen und für einen Moment zog er Joanna zu sich hinunter, um ihr einen langen Kuss zu geben.

Joanna erwiderte seinen Kuss und strich mit den Händen langsam über seine Brust. Sie liebte diesen Mann mit jeder Faser und sie hätte als junges Mädchen niemals geglaubt, dass sie einmal so glücklich sein würde, wenn sie ihre ehelichen Pflichten erfüllte.
Sie stöhnte leise auf und begann sich langsam zu bewegen. Auch, wenn es nicht gestattet war...es würde ja niemals jemand erfahren, was in ihrem Schlafzimmer vorging. Auch wenn sie sonst viel beichtete, über die Vorgänge im Ehebett bewahrte sie stets schweigen und das war ihnen auch bisher recht gut bekommen.
"William..."

Mit einem letzten Stöhnen bäumte sich William noch einmal auf und ließ den Kopf dann zurück in die Kissen sinken. Sein Atem ging schnell und flach, doch ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit, als er Joanna neben sich aufs Bett zog.
"Himmel, Joanna ..." flüsterte er und zog sie an sich. Diese Frau brachte ihn wirklich noch um den Verstand!
"Was soll ich bloß mit dir machen?" murmelte er atemlos und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du bist ausgesprochen unartig, weißt du das?" William grinste und gab ihr einen Kuss. "Nicht nur, dass du mich am helllichten Tage von der Arbeit abhältst, auch was du sonst gerade so getrieben hast ..." Seine Augen funkelten vor Belustigung und er legte ein Bein über die ihren, um sie enger an sich zu ziehen. "Ich liebe dich, meine Schöne."

Joanna schmiegte den Kopf an seine Schulter und schloss die Augen, während sie seinem rasenden Puls lauschte. "Du armer Mann...ich weiß auch nicht, was du mit mir noch tun kannst. Ich bin wohl ein hoffnungsvoller Fall. Du solltest mich wirklich in nächster Zeit bestrafen."; neckte sie ihn lächelnd. "Ich bin ein ausgesprochen ungezogenes Mädchen. Aber umso besser, dass das außer dir niemand mitbekommt....und ich glaube nicht, dass du dich daran störtst, nicht wahr?"
Sie lächelte amüsiert und küsste ihn auf die Wange. "Insgeheim gefällt es dir doch, dass ich dich von der Arbeit abhalte und nicht den Traditionen folge...du bist genauso ungezogen."
Sie kuschelte sich an ihn und atmete seinen Duft ein. "Ich dich auch. Sehr..."

"Dich bestrafen, hm?" murmelte William und seine Augen blitzten belustigt auf. "Ich könnte dich ja, ganz wie ich es bei einem ungezogenen Mädchen machen sollte, übers Knie legen ... aber ich erinnere mich daran, dass du nicht einmal einen leichten Klaps auf deinen schönen Hintern sonderlich erbaulich fandest." überlegte William mit einem Grinsen.
Als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab, brummte er genüsslich. "Das mag sein. Ich bin allerdings auch ein Mann." erwiderte William leise lachend.
Dann strich er Joanna sanft über den Rücken. "Meine wunderschöne Frau ..." flüsterte er liebevoll.

Joanna grinste. "Da erinnerst du dich ganz richtig. Ich bevorzuge die sanfte Art und Weise. Außerdem warst du an dem Abend sowieso angespannt und ganz anders als sonst. Ist das Entschuldigung genug?"
Sie lachte leise.
"Meinst du, es ändert etwas, dass du ein Mann bist? Mein starker Mann..." Sie lächelte und schloss die Augen wieder. "Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mir für meinen Teil fällt es gerade ausgesprochen schwer mich aus dem Bett zu erheben. Ich glaube, Marian muss noch ein wenig länger auf die Kinder aufpassen. Ist Jasper eigentlich anständig zu ihr?"

Er grinste spöttisch. "Die sanfte Art und Weise der Bestrafung?" fragte William grinsend und gab ihr einen Kuss. "Hm, ja das war ich in der Tat ..." er verzog kurz das Gesicht. "Ich hoffe, ich habe dir nicht zuviel zugemutet?"
Williams Lippen fuhren sanft über Joannas Hals, dann zuckte er mit den Schulter. "Wer weiß. Aber dürfen wir Männer uns nicht meist eh mehr heraus nehmen als ihr Frauen?" scherzte er.
Dann drehte er sich so herum, dass Joanna unter ihm lag und lächelte. "Das trifft sich gut, ich wollte dich nämlich eigentlich auch noch nicht aufstehen lassen." erklärte er und ließ seine Lippen langsam an ihr hinab wandern. Kurz hielt er inne und nickte als er zu Joanna aufsah. "Er ist ein anständiger Kerl. Und die beiden scheinen mir sehr glücklich miteinander."

"Natürlich, ich bin eine sehr sensible Frau, ich mag keine grobe Behandlung. Aber du hast mir nicht zu viel zugemutet. Ich kann das schon händeln, William. Ich kenne dich so lange...so leicht bringt mich nichts aus der Ruhe. Immerhin hatten wir ja trotzdem eine schöne Nacht danach. Ich kann auch damit umgehen, wenn du mal schlechter gelaunt bist, Liebster. Es ist alles gut, mach dir keine Sorgen."
Joanna legte den Kopf ein wenig zur Seite, damit er besser an ihren Hals gelangen konnte.
"Manchmal..aber nicht immer. Nicht bei Frauen wie mir."
Joanna nickte und erwiderte dann seinen Kuss, ehe sie antwortete. "Ja, du hast Glück. Ich bin auch nicht gewillt aufzustehen. Hmm...gut. Solange es Marian gut geht."

William lächelte erleichtert. "Ich würde nie etwas tun wollen, was dir nicht gefällt ... geschweige denn dir weh tun." murmelte er und gab Joanna einen liebevollen Kuss.
Dann grinste William plötzlich wie ein kleiner Junge, den man bei etwas ertappt hatte. "Stimmt, nicht bei einer Frau wie dir. Und ich muss sagen, ich stehe ungemein darauf, wenn du so bist." gestand er mit anzüglichem Grinsen ehe er seine Lippen wieder auf ihre Reise schicken. "Glück für uns beide, würde ich wohl meinen." erwiderte er während seine Lippen Joannas Bauch erreicht hatten.
Ja, Marian und Jasper schienen glücklich und darüber war William durchaus froh, denn so konnte er sicher sein, dass beide ihrer Arbeit gut nachgingen.

Joanna strich ihm sanft durch das Haar. "Ich weiß. Du würdest mir nie wehtun wollen...dazu liebst du mich viel zu sehr. Ich weiß. Mir geht es genauso. Ich würde dir auch nie wehtun wollen."
Im nächsten Moment musste sie lachen und gab ihm einen stürmischen Kuss. "So, so, das gefällt dir also? Wie gut, dass ich das weiß. Aber du kennst mich ja, du wirst wohl öfter in den Genuss dessen kommen..."
Sie atmete langsam und genießerisch aus, als er ihren Bauch liebkoste und musste unwillkürlich daran denken, was er am Abend vor einigen Tagen zu ihr gesagt hatte. Dass er sich noch ein Töchterchen wünschte. Sie konnte das so gut verstehen. Sie schloss sich diesem Wunsch an. Und vielleicht würde man ihn ihnen ja erfüllen.
"Ich liebe dich..."

Williams Augen funkelten leidenschaftlich. "Oh ja, und wie mir das gefällt." raunte er ihr ins Ohr und erwiderte dann nur zu gerne Joannas Kuss. "Glaub mir, in den Genuss komme ich durchaus gerne. Auch wenn ich sonst eigentlich alles lieber selbst unter Kontrolle habe." neckte er sie und lächelte als er merkte, wie Joanna auf seine Liebkosungen reagierte. "Ich dich auch." erwiderte er und fuhr dann unbeirrt weiter, um auch ihre Beine in den Genuss seiner Küsse kommen zu lassen.
"Aber nicht nur du weißt, was mir gefällt ... anders herum scheint es mir nicht anders zu sein." bemerkte er dann grinsend.

Joanna grinste. "Das macht doch das Glück bei uns aus...wir können uns einfach einmal gehen lassen, wenn wir hier sind. Du musst nicht immer die Kontrolle haben, du hast schon mitgekriegt, dass es anders auch ganz schön sein kann. Ich bin wahnsinnig froh, dass es so ist. Dass wir beide zusammen glücklich sind. Wir ergänzen uns ausgesprochen gut."
Sie blieb einfach liegen und genoss seine Liebkosungen.
"Ja....du kennst mich ja auch lange genug, William. Du weißt ganz genau, was mir gefällt und das ist schön."

Eleonore seufzte. Es hatte keinen Zweck, sie musste sich wohl auf den Weg machen, um Miguel zu suchen. Sie konnte nur hoffen, dass Miguel ihr wenigstens zu hören würde, er schien wirklich stocksauer zu sein.
Sie klopfte wenig später an die Tür seines Gemachs und trat ein, noch ehe eine Antwort von drinnen kam. Sicherheitshalber drehte sie gleich sofort den Schlüssel herum.
"Miguel ... wir müssen reden." erklärte sie ruhig und kam auf ihn zu, zögerte jedoch sich zu setzen oder ihn zu berühren. Erst musste sie einschätzen, wie wütend er tatsächlich noch war.

Miguel wusste, dass es Eleonore war, als es klopfte, doch bevor er reagierte, war sie auch schon eingetreten und hatte abgesperrt. Er hatte wenig Lust auf dieses Gespräch, zumindest heute noch, aber sie würde keine Ruhe geben, bis er ihr zuhörte. Trotzdem...einfach würde er es ihr nicht machen. Dazu war er zu wütend über ihre Reaktion.
"Meine Königin...was ist es, dass Ihr mit mir zu besprechen begehrt? Hätte dies nicht bis Morgen Zeit gehabt?", fragte er kühl. Er war wirklich beleidigt, dass sie William so einfach hatte gewähren lassen, als er angefangen hatte sich über ihn lustig zu machen und dumme Andeutungen zu machen. Es machte ihn wahnsinnig, dass er nicht wusste, warum sie so vertraut miteinander umgingen.