William und Joanna ~ 1175

 

Beatrice war ihm unendlich dankbar, dass er kurz innehielt und sich selbst seiner Hose entledigte. Sie war sich nämlich nicht sicher, ob sie so einfach dazu im Stande gewesen wäre.
Als er im nächsten Moment wieder über ihr war, dauerte es nur noch einen Sekundenbruchteil bis Beatrice gar nicht mehr in der Lage war über ihre Zweifel nachzudenken. Aubreys Hände strichen sanft über ihre Oberschenkel und es war als würde ihr Körper sich an etwas erinnern, was er in der Form eigentlich noch nie erlebt hatte. Beatrice konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und spreizte für ihn die Beine, um ihren Liebsten in Empfang zu nehmen. Und endlich würde sie verstehen können, endlich zeigte er ihr, was er gemeint hatte.
Ganz instinktiv legte sie die Arme um seinen Hals. "Oh Aubrey ..." keuchte sie leise. Nie hätte sie geglaubt so etwas jemals noch erleben zu dürfen!

:Oxford:

Er nahm Beatrices Aufforderung wahr und drang vorsichtig in sie ein. Doch es schien ihr zu gefallen und er gab ihr einen sanften Kuss, ehe er begann sich zu bewegen. Er ging behutsam vor, wollte sie nicht erschrecken oder ihr weh tun. Und das war gar nicht so einfach, denn er stand selbst kurz davor die Beherrschung zu verlieren.
Doch nach einer scheinbaren Ewigkeit hielt auch er es nicht mehr aus. Schließlich sank er schwer atmend neben sie in die Kissen und zog sie in seine Arme, schloss die Augen, hielt sie fest.
"Weißt du jetzt, warum?"

 

Beatrice spürte wie unglaublich viel Mühe es Aubrey kostete sich zurück zu halten, doch sie war ihm wahrlich dankbar dafür, dass er es tat und ihr einen Moment ließ, um sich an dieses völlig neue Gefühl zu gewöhnen.
Als er schließlich neben ihr in die Kissen sank, schwer atmend und mit Schweißperlen auf der Haut, hatte Beatrice das Gefühl sie müsse überlaufen vor Glück. Noch nie hatte sie sich ... so gefühlt. Es war atemberaubend. Aubrey zog sie in seine Arme und Beatrice schmiegte sich nur zu bereitwillig an ihn. Auch das war neu. Reginald hatte hinterher nie große Zärtlichkeiten mit ihr ausgetauscht. Ein kurzer Kuss und schon war er entweder aus dem Bett verschwunden oder drehte sich herum, um zu schlafen.
Aber jetzt und hier mit Aubrey ... Beatrice seufzte selig. "Ja, jetzt weiß ich es." murmelte sie leise und gab ihm einen liebevollen Kuss.

:Oxford:

Aubrey fühlte sich einfach nur erfüllt, entspannt und vollkommen zufrieden. Er genoss Beatrices Wärme, einfach bei ihr zu liegen und zu spüren, wie ihrer beider Herzschlag sich langsam wieder beruhigte.
"Deshalb lässt Joanna alles stehen und liegen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es Sünde ist, wenn man sich gegenseitig Glück schenkt. Es ist, als wäre man für einen Moment eine Seele. Kann das so falsch sein?"
Er lächelte und vergrub die Nase in ihrem seidigen Haar. "Ich bin froh, dass du über deinen Schatten gesprungen bist."

 

"Vermutlich nicht." nuschelte Beatrice und legte den Kopf an Aubreys Brust. Zugegebener Maßen war sie völlig überfordert. Sie hatte das drängende Bedürfnis zu beichten, was sie gerade getan hatte, andererseits hatte sie sich noch nie so erfüllt gefühlt ... und ein leises Stimmchen in ihr wollte mehr davon. Wie hätte sie so etwas beichten können?
"Ich auch." gestand sie dann leise und ließ ein wenig zögernd die Hand über seinen Oberkörper gleiten. All das musste sie erst einmal begreifen.

:Oxford:

"Nein. Natürlich nicht. Das ist nur dummes Gerede der Priester, weil sie keusch leben. Aber du und ich, wir gehören einfach zusammen. Das hat auch dein Sohn einsehen müssen."
Aubrey genoss es, wie ihre Hand über seine haut wanderte und wie sie so an ihn gekuschelt friedlich da lag.
"Mein Engel...du hattest so viel Angst vorher."
Er lächelte.
"Dafür, dass ich dich kennenlernen durfte, nehme ich die zehn Jahr im Tower sehr gern in Kauf. Ein angemessener Preis für deine Liebe."

 

Beatrice betrachtete ihre Finger, die über Aubreys Haut strichen. "Er hat mir nie wirklich weh getan, aber ... ich hatte keine Ahnung, dass es so sein könnte." gestand sie schließlich und sah Aubrey wieder an. "Und ich bin so froh, dass du hergekommen bist. Ohne dich wäre mein Leben so viel einsamer." Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. "Besonders jetzt ..." flüsterte sie und gab Aubrey noch einen langen Kuss. Jetzt, wo er ihr gezeigt hatte, wie viel mehr es sein konnte bei einem Mann zu liegen ... wenn er es wollte, würde sie gerne wieder ein Bett teilen.

:Oxford:

Aubrey nickte. "Ja, ich kann es mir vorstellen. Er hat dich nicht geliebt. Und sich keine Zeit genommen, damit es für dich auch schön wird. Was sehr schade ist. Du musstest sehr lange warten, bis du das erfahren durftest. Wie hättest du es auch wissen sollen?"
Er erwiderte ihren Kuss.
"Ebenso wie Meines....allein deshalb werde ich deinem Sohn ewig dankbar sein. Dafür, dass ich meine letzten Jahre so verbringen darf. Was würde ich darum geben dich heiraten zu dürfen..."

 

"Aber das Warten hat sich gelohnt, wie ich fest stellen durfte." erwiderte Beatrice sanft und seufzte zufrieden. "Jeder Tag mit dir ist wertvoller als ein ganzes Leben ohne dich." Sie gab Aubrey einen Kuss und verharrte dann einen Moment schweigend. Schließlich atmete sie leise aus.
"Lass es uns versuchen." erklärte Beatrice. "Lass uns den König um eine Erlaubnis bitten, was haben wir schon zu verlieren? Oder lass uns ... lass es uns einfach tun, lass uns heiraten." Woher sie den Mut für die letzten Worte nahm, wusste Beatrice selbst nicht. Aber was sollte schon geschehen, wenn sie einfach heirateten? Niemand würde einen Vor- oder Nachteil daraus ziehen. Aber sie beide würden offen zusammen leben dürfen. In den Augen vieler nichts besonderes, aber für Beatrice war es einfach alles.

:Oxford:

Aubrey lächelte sanft und küsste sie lange und sanft. "Das würde ich nur zu gerne tun. Dich mitnehmen und uns irgendwo einen Priester suchen. Aber das würde dein Sohn uns nie verzeihen. Auch wenn es mich glücklich macht, dass du nun so mutig wirst. Ich bin schon froh, dass dein Sohn unsere Beziehung duldet. Wir sollten zumindest mit ihm vorher reden. Und er wird uns einen Rat geben."
Er überlegte eine Weile schweigend.
"William kann Henry um Erlaubnis bitten. ich werde für ihn ein rotes Tuch sein. Ich kann einfach nicht vor ihn hintreten. Dann wird er ablehnen um mich zu demütigen. Aber William kann ihm einen Brief von mir geben."

 

Beatrice seufzte. Da war sie wieder, die Abhängigkeit von anderen Menschen, die mit ihrem Leben verfahren konnten, wie es gerade beliebte. "Ich will dich heiraten, hörst du? Und mir ist es völlig egal, was ich dafür auf mich nehmen muss. Spätestens im nächsten Frühjahr will ich deine Frau sein." entschied Beatrice dann und gab Aubrey einen Kuss. "Aber ja, lass uns zunächst mit William reden." Nur würde das mindestens bis morgen warten müssen, heute würde ihr Sohn sie sicher nicht wieder zu Gesicht bekommen wollen.

:Oxford:

"Ich weiß. Und ich werde mein Bestes geben, damit wir es schaffen. Aber verstehst du, wir müssen vorsichtig sein. Ich möchte nicht, dass Henry mich wieder in den Tower steckt. Und William wird das auch tun, wenn ich mir auch nur einen Fehltritt erlaube. Dorthin will ich nie mehr zurück. Dann würde uns eine Hochzeit auch nichts nützen, ich dürfte ja doch nicht bei dir sein."
Aubrey seufzte.
"Ich weiß, es ist nicht einfach, aber ich werde immer abhängig vom Großmut deines Sohnes sein. Und vom Gewicht seines Wortes bei Henry."

 

Beatrice knirschte leise mit den Zähnen. Erst war es Reginald gewesen, der über ihr Leben bestimmt hatte und nun ihr eigener Sohn ... sie war es Leid, dass ihr Wohl und Wehe Zeit ihres Lebens in den Händen des Earl of Cornwall lag. Irgendwann musste das doch einmal ein Ende haben.
"Du wirst nie wieder im Tower landen, das werde ich nicht zulassen." flüsterte sie leise. "Ganz egal, was ich dafür tun muss, ich will nicht, dass du noch einmal von meiner Seite weichst." Beatrice küsste ihn sanft und strich ihm über die Wange.
"Ich will die deine sein und das für immer, ohne dass irgendjemand anderes ein Mitspracherecht dabei hat. Ich will ganz allein dir gehören."

:Oxford:

"Ja, aber du wirst Henry nicht hindern können, auch wenn du wirklich willst. Aber wir bekommen das schon irgendwie hin. Vertrau mir, wir finden einen Weg."
Aubrey legte den Arm um sie und zog sie noch enger zu sich.
"Du wirst die Meine werden. Das verspreche ich dir. Und wenn wir einmal verheiratet sind, werden wir auch etwas mehr Freiheit haben. Dann kann William uns diesbezüglich nichts mehr sagen. Aber ich glaube, er will auch, dass du glücklich wirst."

 

"Ich kann eine ganze Menge, wenn ich wirklich will. Du würdest überrascht sein, Aubrey de Vere." erwiderte Beatrice lächelnd und schnappte kurz nach Luft als er sie so eng an sich zog. Nachdem, was sie gerade miteinander geteilt hatten, hatte diese Nähe zu ihm eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Beatrice legte die Arme um seinen Nacken und strich zärtlich durch seine grauen Haare.
"Darauf setze ich. Immerhin bin ich seine Mutter ... zumal er nichts davon hätte mich unglücklich zu machen. Im Gegenteil." Sie lächelte und küsste ihn sanft, ließ die Lippen dann vorsichtig zu seinem Ohr wandern. "Er hätte eine Menge davon, wenn er mich ganz und gar dir überlässt. Dann platze ich auch sicher nicht mehr so einfach in sein Gemach. Bei dir hätte ich dann ganz andere Dinge zu tun." stellte sie leise fest.

:Oxford:

Aubrey lachte leise auf. "Ja, das glaube ich dir sofort, so wie ich dich kennengelernt habe." Er hatte nie geglaubt, jemals wieder die Gelegenheit zu bekommen, so vertraut mit einer Frau im Bett zu liegen und einfach nur zu reden.
"Das solltest du ihm wahrscheinlich ganz genau so sagen.", bemerkte er grinsend. "Vielleicht würde er es dann einsehen. Aber du hast recht, mir würden schon Dinge einfallen um dich davon abzuhalten."
Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als ihre Lippen zu seinem Ohr wanderten.

 

"Genau so lieber nicht." widersprach Beatrice. "Dass ich nicht mehr in sein Gemach platzen würde, wird er sicher gerne hören, aber bestimmt nicht, was du stattdessen mit mir machst." erklärte sie grinsend.
Beatrice schmiegte sich eng an ihren Liebsten und spürte genau, welche Reaktion sie in ihm hervor rief. Ein Umstand, der für ein regelrechtes Hochgefühl bei ihr sorgte. Nie hätte sie geglaubt, dass sie in der Lage sei so etwas zu verursachen, solche Gefühle in einem Mann zu wecken ... das war ebenfalls eine ganz neue Erfahrung. "So, dir würden also Dinge einfallen, um mich davon abzuhalten?" fragte sie neckend und küsste Aubrey zärtlich. Er machte es ihr unglaublich leicht locker mit diesen Dingen umzugehen und sich mit ihnen vertraut zu machen.

:Oxford:

"Na gut, da könntest du Recht haben. Das könnte ihn veranlassen mich doch zurück in den Tower zu schicken." Aubrey grinste. "Er wacht schließlich ziemlich eifersüchtig über dich."
Und er war verwundert, wie entspannt Beatrice nun war. Nichts war mehr von der sonst so prüden, gläubigen Frau geblieben. Diese Frau bekam Spaß am Leben und auch an der Liebe zu ihm. Sie gewöhnte sich an den vertrauten Umgang.
"Oh, aber sicher. Bei einer so hübschen Frau...Sagen wir es so: vielleicht ist es besser, dass du wohl keine Kinder mehr bekommen wirst. ich glaube nicht, dass dein Sohn so erbaut darüber wäre.", erklärte er spöttisch.

 

Beatrice seufzte theatralisch. "Das tut er in der Tat." bemerkte sie. "Diese übertriebene Eifersucht ist zweifellos ein Charakterzug, den er von seinem Vater geerbt hat."
Im nächsten Moment musste sie leise lachen. "Das hätte ihm sicher wenig gefallen, da hast du recht." Auch wenn sie zugeben musste, dass sie diesen Umstand fast ein wenig bedauerte. Aubrey ein Kind zu schenken, wäre sicherlich ein wundervolles Gefühl, aber die Zeit war wohl endgültig vorbei.
Dennoch die Beziehung, die sie zu diesem Mann führte, sorgte dafür, dass sie sich wie ausgewechselt fühlte. Und besonders jetzt, nachdem sie das Bett miteinander geteilt hatten, fühlte sie sich auf außergewöhnliche Art und Weise befreit - ein wahrhaft berauschendes Gefühl.
"Und was fangen wir nun mit dem restlichen Tag an? Wir können ja kaum den Rest über im Bett verbringen." fragte sie dann lachend und kuschelte sich an ihren Liebsten.

:Oxford:

"Möglich, aber ansonsten hat er seinen Charakter ja von dir. Er liebt dich sehr." Aubrey lächelte. "Mir hätte es gefallen, aber ich bin auch so glücklich. Ich bin wunschlos glücklich, wenn ich nur dich habe."
Er strich ihr über die Wange und schloss behaglich die Augen, als sie sich an ihn kuschelte.
"Warum nicht? Es ist doch ausgesprochen gemütlich hier und vermissen wird uns auch keiner. Ich hätte dagegen wirklich nichts einzuwenden. Wir könnten ja heute Nachmittag noch einen schönen Spaziergang machen. Aber bis dahin könnten wir ja einfach genießen, dass wir uns haben."

 

Beatrice sah Aubrey an und lachte leise. "Du verführst mich zum müßig sein, mein Lieber." erwiderte sie neckend und streckte sich genüsslich, ehe sie die Bettdecke ein wenig weiter über sie beide zog. "Aber ich glaube, mir würde das gefallen. Einfach noch ein wenig mit dir im Bett zu verbringen." fügte sie dann hinzu, legte einen Arm um seinen Nacken und strich mit der freien Hand über seinen Oberkörper. Wie sehr er sich verändert hatte, seit er aus dem Tower hier her gekommen war.
Nachdem er sich einigermaßen erholt hatte, hatte Aubrey deutlich an Gewicht zugelegt, so dass man ihm die lange Zeit der Entbehrung nicht mehr auf den ersten Blick ansah. Und er versuchte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten auch körperlich etwas zu betätigen, so dass er nun deutlich gesünder aussah als bei seiner Ankunft.
"Was für ein stattlicher Mann du wieder geworden bist." murmelte Beatrice andächtig und dankte Gott dafür, dass er ihnen beiden die Möglichkeit gab zusammen zu sein und Aubrey auch die Chance hatte sich nach und nach von der schweren Zeit im Tower zu erholen.

:Oxford:

"Du hast dein Leben lang genug gearbeitet, nun können wir einfach einmal genießen, dass wir uns haben. Ist das nichts? ich liege gern mit dir im Bett, egal ob es morgens, mittags oder abends ist.", erklärte Aubrey und ließ sie gewähren, als ihre Hand über seine Brust wanderte.
"So, findest du? Das hört man gern. Ich selbst merke es gar nicht mehr, aber ich habe mich sehr verändert, seit ich aus dem Tower kam, nicht wahr?"
Wenn er bedachte, wie dünn er damals gewesen war....
"Und es gefällt dir?"

 

"Da hast du wohl recht. Wir haben es uns wohl wirklich aufrichtig verdient einmal müßig zu sein." erwiderte Beatrice und lächelte. "Ja, das hast du. Sehr sogar. Und voll und ganz zum Positiven." erklärte sie und ließ die Finger weiter leicht über seinen Oberkörper gleiten, ertastete die Muskeln, die sich unter seiner warmen Haut verbargen und hauchte dann einen Kuss auf seine Brust.
"Es gefällt mir sogar über alle Maßen." erklärte sie dann und lächelte Aubrey glücklich an. Noch nie hatte sie sich so voll und ganz glücklich und erfüllt gefühlt wie in diesem Moment hier mit ihm im Bett.

:Oxford:

"Aber sicher haben wir das. Und es freut mich sehr, dass dir gefällt, was du siehst. Wenn du erst einmal meine Frau bist, wird es dir noch viel mehr gefallen. Und du wirst mutiger, nicht wahr?"
Schließlich traute sie sich zunehmend mehr ihn mit kleinen Liebkosungen zu verwöhnen. Etwas, das ihm ausgesprochen gut gefiel.
"Ich liebe dich...so sehr."
Und er hatte wirklich Angst, dass er in ein Loch fallen würde, wenn er einmal einen Tag ohne sie leben musste, so sehr war sie sein Licht nach der düsteren Zeit im Londoner Tower.

 

Beatrice lächelte leicht. "Nun, ich muss ja langsam lernen, nicht wahr?" erwiderte sie leise und küsste ihn sanft. "Und du machst es mir leicht mutiger zu werden, Liebster."
Beatrice schlang die Arme um Aubreys Mitte und legte den Kopf zufrieden auf seine Brust. "Ich dich auch. So sehr, wie ich mir nie hätte träumen können, einen Mann zu lieben." Sie war so dankbar, dass Aubrey in ihr Leben getreten war und wenn sie nun wirklich würden heiraten können, würde es ihr Glück perfekt machen, denn dann durften sie zusammen leben, dann brauchten sie keine getrennten Gemächer mehr und durften ihre Zeit miteinander verbringen ohne dass jemand ein Wort dagegen sagen konnte.