William und Joanna ab 09.09.12 - Teil 5

Elizabeth

Elizabeth grinste. "Nein, das hat mir bis jetzt noch niemand gesagt. Du kannst es ja beichten, wenn du dich genötigt fühlst.", erwiderte sie amüsiert. Das würde er ohnehin nicht tun. "Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich bin nicht immer das unschuldige Ding, das mein Vater gerne in mir sieht."
Sie genoss seine Hände auf ihren Körper zu spüren und schloss entspannt die Augen. "Dann musst du wohl lernen, der Versuchung zu widerstehen.", antwortete sie mit einem leisen Lachen. Lizzy legte den Kopf ein wenig schief und gab ein wohliges Schnurren von sich, während seine Lippen über ihre weiche Haut wanderten.
"Ich glaube, wir sind hier völlig ungestört. Außerdem legst du es gerade darauf an, dass ich nicht mehr Herrin meiner Sinne bin."

Roger

Ein breites Grinsen trat auf Rogers Lippen. "Oh, das bist du wirklich ganz und gar nicht. Von einem unschuldigen Ding bist du wahrlich weit entfernt." bemerkte er und fuhr mit seinen Liebkosungen fort.
"Hm, vielleicht muss ich das. Vielleicht muss ich aber einfach noch besser werden und dich von mir überzeugen ..." raunte er Elizabeth ins Ohr und legte eine Hand an ihr Kinn, so dass sie ihn ansehen musste. Roger gab ihr einen langen Kuss und ließ dabei die Hand wieder sinken, nicht ohne mit den Fingern kurz, beinahe beiläufig, über ihre Brust zu streichen.
"Ich weiß nicht, ob das nun gut oder schlecht ist, dass wir hier ungestört sind." murmelte er als seine Lippen die ihren wieder frei gaben und dafür wieder über ihre warme Haut weiter nach unten glitten. "Tatsächlich? Ich hätte nicht erwartet, dass mir das gelingen würde ..." wisperte Roger.

Elizabeth

Elizabeth lächelte. "Du hast es erfasst. Und schockiert dich das so sehr oder kannst du damit leben?", fragte sie leise. "Dann musst du wohl noch besser werden, mein Liebster, wenn du mich von allem überzeugen willst, was du möchtest."
Sie sah ihn an und erwiderte seinen Kuss lange und voller Liebe. Wie gut sich das anfühlte...Sie schnappte leicht nach Luft, als er ihre Brust streifte.
"Das weiß ich auch nicht...", flüsterte sie leicht. "Natürlich gelingt es dir...du machst mich verrückt."

Roger

Roger schürzte die Lippen. "Ich kann damit leben. Mehr sogar als das, ich wäre enttäuscht, wenn es anders wäre." bemerkte er und genoss den Kuss, den sie teilten und vor allem Lizzys Reaktion auf sein Tun. "Dann weißt du ja endlich einmal, wie es mir in deiner Nähe geht." erklärte Roger und strich mit einer Hand sanft über ihren Hals, ließ sie bis an den Saum ihres Kleides wandern und fuhr diesen dann entlang, strich über Lizzys weiche Haut und schloss kurz die Augen, ehe er die Hand mit einem frechen Grinsen auf den Lippen unter den Stoff schob und Lizzys Brust sanft, aber entschlossen umfasste.
"Sieh nur, was du schon wieder anrichtest." murmelte er leise. "Gerade noch habe ich hier gesessen, voller Reue und Demut ob meiner Taten und nun? Du bist wirklich ein kleines, durchtriebenes Weib." bemerkte Roger mit einer unendlich sanften Stimme.

Elizabeth

Elizabeth seufzte leise. "Dann ist es ja gut...und wie gut wir uns darin ergänzen, nicht wahr?" Sie biss sich auf die Unterlippe, als seine Hand unter den Stoff ihres Kleides wanderte und er ihre Brust umfasste. Instinktiv schmiegte sie sich näher an ihn.
"Ja, und was ist mit dem, was du anrichtest?", murmelte sie zufrieden. "Du hast mich dazu gemacht...aber bisher...bisher stört es mich nicht sonderlich."
Sie lächelte zufrieden und ließ ihre Hand über seine Brust wandern.
"Du bist ein Schwerenöter, der mich armes Ding zu Schandtaten verführt...", neckte sie belustigt.

Roger

"Absolut." pflichtete Roger ihr bei und lächelte. Eine Augenbraue wanderte nach oben und Roger bedachte Lizzy mit einem spöttischen Blick. "Ich habe dich dazu gemacht?" fragte er und begann dann leise zu lachen. "Nicht sonderlich? Das klingt fast so, als würde es dich doch zumindest ein wenig stören."
Roger ließ seine andere Hand nun langsam zu Lizzys Hüfte gleiten, strich sanft darüber und sah auf seine Finger hinab, die über den Stoff ihres Kleides wanderten und nun ihren Oberschenkel erreichten.
"Wenn wir in meinem Gemach wären, würde ich dich noch zu ganz anderen Schandtaten verführen." murmelte Roger leise. "Wenn du wüsstest, was ich alles mit dir anstellen könnte, ganz ohne dir deine Jungfräulichkeit zu rauben ..." fügte er hinzu und lehnte sich ein wenig vor, so dass seine Hand nun unter Lizzys Rock gleiten konnte und sich allmählich ihr Bein hinauf vorarbeiten konnte.

Elizabeth

Elizabeth grinste und schloss die Augen. "Oh nein, das hier stört mich ganz und gar nicht...", widersprach sie dann sanft und konzentrierte sich ganz darauf, was seine Hände mit ihrem Körper anstellten. Es fühlte sich unglaublich an, so von ihm berührt zu werden. Wie seine Hand langsam an ihrem Bein hinauf wanderte. "So, könntest du das?", fragte sie fast ein wenig neugierig. "Das würde mich...vielleicht interessieren. Warum sind wir dann eigentlich hier und nicht in deinem Gemach?"
Sie lehnte den Kopf zurück an seine Schulter.
"Erzähl es mir....was würdest du denn mit mir anstellen?"

Roger

Überaus zufrieden stellte Roger fest, dass Lizzy wirklich so gut wie keine Scheu zu besitzen schien und wirklich genoss, was er hier tat. "Ja, das könnte ich." bestätigte er und grinste dann, wenn gleich nicht mehr viel fehlte bis ihm selbst der Schweiß auf die Stirn trat. "Würdest du dieses Plätzchen hier im Freien denn gerne gegen mein Gemach eintauschen?" fragte Roger neugierig und ließ seine Hand nun die Innenseite ihres Oberschenkels entlang wandern.
"Oh, eine ganze Menge." raunte Roger ihr ins Ohr. "Zunächst würde ich dich aber von deinem Kleid befreien und jeden Zentimeter deiner wunderschönen Haut mit meinen Händen erkunden. Danach würde ich das gleiche noch einmal tun, nur diesmal mit meinen Lippen ... unzählige Küsse würde ich auf deinem Körper verteilen ..." murmelte er und ließ seine Hand nun zwischen ihre Schenkel gleiten. "Und dann würde ich hiermit weiter machen." erklärte Roger ein wenig heiser.

Elizabeth

Elizabeth zögerte nur kurz. Eigentlich war das so ziemlich genau das, was sie gerade wollte. Roger verdrehte ihr völlig den Kopf, das wusste sie, aber ohne ihn wollte sie einfach nicht sein. Jetzt schon gar nicht, wo er ihr zeigte, wie schön auch die körperliche Liebe sein konnte. "Ja, ich glaube, das würde ich ausgesprochen gerne."
Ihr Atem beschleunigte sich langsam und ihr Herz schlug schneller, als seine Hand höher wanderte zwischen ihre Schenkel. Ein leises Keuchen kam unter seinen Worten über ihre Lippen. "Roger...", hauchte sie atemlos.
"Warum sind wir dann denn noch hier?"

Roger

Roger schloss kurz die Augen, lauschte Lizzys raschem Atem und grinste dann. "Na, wenn das so ist." murmelte er, gab Lizzy noch einen Kuss und zog dann, wenn gleich etwas widerwillig, seine Hände zurück. Vorsichtig stellte er Lizzy vor sich auf die Füße und stand dann auf.
"Ich denke allerdings, dass wir darauf achten sollten, nicht zusammen in mein Gemach zu gehen. Lass uns bis zum Innenhof, dort gehe ich vor und du folgst mir mit kurzem Abstand." schlug Roger ein wenig atemlos vor, zog Lizzy nochmal an sich und küsste sie zärtlich. "Das ist besser als wenn uns jemand dabei sieht." erklärte er und setzte sich dann in Bewegung, eine Hand um Lizzys geschlungen.

Elizabeth

Elizabeth kam ein wenig unsicher auf die Beine, unter seinen Liebkosungen waren ihre Knie ganz weich geworden. Dennoch nickte sie eifrig, nahm seine Hand und folgte ihm bis zum Innenhof, nachdem sie einen letzten Kuss geteilt hatten.
Ungeduldig wartete sie, als er eine Weile voraus gegangen war und schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Lizzy folgte ihm, schlüpfte unauffällig durch die Tür und schob den Riegel vor.
Dann schenkte sie Roger ein strahlendes Lächeln. "Endlich sind wir wirklich unbeobachtet..." Das war zweifelsohne auch besser so. Wenn ihr Vater das erfahren würde, würde er völlig aus der Haut fahren. Aber sie wollte es so...

Roger

Den Vorsprung, den Lizzy ihm gewährt hatte, nutzte Roger, um einen Schluck zu trinken, weiter kam er jedoch auch gar nicht, da öffnete sich bereits die Tür, Lizzy schlüpfte herein und verriegelte die Tür. Ein Grinsen umspielte seine Lippen als er den Becher abstellte und sie ihr zuwandte. "Da scheint ja jemand ungeduldig zu sein." bemerkte Roger amüsiert, war insgeheim jedoch froh, dass sie so rasch gekommen war, er selbst wartete nämlich auch sehnsüchtig.
Mit wenigen schnellen Schritte war er bei Lizzy und drückte sie gegen die Tür. Er küsste sie innig und begann dann ohne Umschweife an der Schnürung ihres Kleides herumzuspielen, um sie langsam zu öffnen und Lizzy endlich davon zu befreien.
"Im Nachthemd habe ich dich ja schon bewundern dürfen ..." murmelte er leise und küsste zärtlich ihren Hals, während er die Schnürung öffnete. "Aber ich gehe jede Wette ein, dass du ganz ohne noch viel schöner aussiehst." führte er fort und legte die Hände sachte auf Lizzys Schultern, ehe er langsam und ganz ohne Hast begann ihr Kleid hinab zu schieben.

Elizabeth

Elizabeth schlang die Arme um den Nacken ihres Liebsten und erwiderte sehnsüchtig dessen Küsse, auch, als dieser begann sie von ihrem Kleid zu befreien. Noch nie hatte ein mann sie so gesehen. Mit roten Wangen blickte sie zu Boden, als das Kleid langsam auf ihrer Hüfte zu liegen kam.
"Und wenn ich dir nicht gefalle?" Sie anzufassen war etwas anderes als das auch noch zu sehen. Trotzdem liebte sie jede seiner Berührungen und sie wollte es nicht anders.
"Ich weiß nicht, ob es noch viel zu bewundern gibt." Aber seine Hände auf ihren Körper waren bewundernswert sanft....
Gott sei Dank hatten sie abgesperrt, nicht auszudenken, käme jemand herein. Und sie, sie wurde langsam etwas mutiger und schob eine Hand unter sein Hemd.

Roger

Roger sah Elizabeth kurz verdutzt an und hätte um ein Haar laut gelacht, riss sich jedoch zusammen und schenkte ihr stattdessen ein liebevolles Lächeln. "Es ist ganz und gar unmöglich, dass du mir nicht gefällst." bemerkte er und hauchte einen Kuss direkt zwischen ihre beiden wohlgeformten Brüste. "Du bist traumhaft schön, mein Engel." versicherte Roger ihr und schloss die Augen als Lizzy die Hand unter sein Hemd gleiten ließ. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, dann schlang er die Arme um ihre Taille und zog sie an sich. "Du wirst schnell mutig, was?" flüsterte er in ihr Ohr und schob das Kleid nun zur Gänze nach unten. Einen Moment verharrte Roger so, dann hob er Lizzy hoch und trug sie ohne zu zögern zum Bett hinüber auf dem er sie niederließ und sich selbst dann seiner Stiefel entledigte, um sich anschließend über Lizzy beugen zu können und dort weiter zu machen, wo er gerade kurz aufgehört hatte.

Elizabeth

Lizzy zögerte einen kurzen Moment. "Wirklich? " wenn er sie schön fand, War alles nicht mehr schlimm. Solange er sie noch haben wollte, nachdem er sie so gesehen hatte. Sie lächelte leicht und fühlte sich über seinem Kuss, als würden tausende Ameisen über ihren Körper wandern. Nur zu gerne ließ sie sich von ihm auf das Bett bugsieren, voller Vertrauen. Schließlich wollten sie beide nicht den letzten Schritt tun, sich nur gegenseitig ein wenig erkunden und Freude bereiten. "Natürlich werde ich mutig.... ich will doch auch wissen, wie du dich anfühlst. Dass es dir auch gefällt... ", erklärte sie heiser.
Sie bebte regelrecht um Erwartung dessen, was et jetzt mit ihr tun würde. Und sie War neugierig. .. die Angst hatte er ihr bereits erfolgreich genommen.

Roger

"Wirklich." bestätigte Roger lächelnd. Wie konnte er sie auch nicht schön finden? Er liebte diese Frau inständig, er konnte gar nicht anders als sie hinreißend zu finden.
Roger hauchte einen Kuss auf ihren Bauch und grinste. "Nun, wenn du das wissen willst, solltest du mir zunächst einmal aus meinem Hemd helfen, oder nicht?" schlug er vor, griff nach Lizzys Händen und legte sie auf seinen Oberkörper. "Ich sollte ja nicht der einzige sein, der hier Spaß hat ..." scherzte er leise und ließ eine Hand genüsslich über ihren Körper wandern, während sich die andere in ihren Haaren vergrub. Der Tag entwickelte sich nun wirklich vielversprechend, ganz anders als er am Morgen erwartet hatte. Und wenn Lizzy wirklich mutig wurde, würde er vielleicht auch noch auf seine Kosten kommen.

Elizabeth

Elizabeth stöhnte unter seinen küssen kaum hörbar. Am liebsten würde er sie nie wieder los lassen..
"Das sollte ich hinkriegen. ..", erwiderte sie leise und knöpfte langsam sein Hemd auf, Strich es ihm von den Schultern und ließ die Handflächen über seine nackte Brust Streichen. Wie samtig seine Haut doch War, so weich und doch fest durch die Muskeln, die darunter lagen. Staunend und ohne Hemmungen wanderten ihre Finger überseinen Körper. "Nein. .. aber für dich soll es auch schön sein, nicht nur für mich. Du musst mir zeigen, was ich tun kann, damit es dir auch Freude bereitet."
Sie wollte ihm doch so gerne die gleiche Wonne bescheren wie er ihr.
"Ich mag es so sehr, wenn du mich berührst..."

Roger
"Braves Mädchen." neckte er zärtlich als Lizzy ihn von seinem Hemd befreite. Genüsslich schloss er die Augen als ihre Hände über seine nackte Brust strichen. Ein herrliches Gefühl, dass Roger einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Als er die Augen wieder aufschlug, grinste er schelmisch. "Dazu kommen wir dann noch." versicherte er. "Aber was du da gerade tust, ist schon mal ein guter Anfang." erklärte er und zog Lizzy für einen Moment ganz eng an sich, verschloss ihre Lippen mit den seinen, ehe er sie wieder los ließ und seine Lippen sich ganz langsam ihren Körper hinab arbeiteten.
"Und das hier ist erst der Anfang, meine Schöne." erklärte Roger heiser und ließ eine Hand wieder zwischen ihre Schenkel gleiten, um Lizzy endgültig aus der Reserve zu locken.
Er hauchte einen Kuss auf die Haut unterhalb ihres Bauchnabels, dann widmeten sich seine Lippen wieder den ihren, während seine Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel glitt und er dann seine Finger vorsichtig in sie eindringen ließ.

Elizabeth

"Dann ist es ja gut. .." Lizzy wollte ihm auf jeden Fall zurück geben, was er ihr da schenkte. Wie wundervoll seine Küsse doch auf ihrer Haut brannten... so verlockend, verheißungsvoll. Sie versprachen so viel mehr.
Sie atmete schwer, als seine Hand zurück zwischen ihre Schenkel fand und sie dort verwöhnte. Doch Roger wusste all das noch zu steigern. Lizzy krallte sich regelrecht in seine Schultern ob des so unbekannten Gefühls, aber als sie sich daran gewöhnte, entspannte sie sich und genoss, wie die so unbekannte Erregung sie geradezu überrollte.
"Was machst du mir mir?, fragte sie atemlos.

Roger
Roger unterdrückte ein Grunzen als Lizzy sich an ihm festkrallte, ihre Fingernägel sich förmlich in seine Haut bohrten. Er lehnte sich vor, so dass seine Lippen neben ihrem Ohr verharrten. "Dir einen Vorgeschmack auf das geben, was dich in unserer Hochzeitsnacht alles erwarten wird." wisperte er heiser vor Erregung.
Sein eigenen Puls raste bereits, während er Lizzy ein weiteres Stöhnen entlockte. "Na los, meine Schöne." raunte er ihr zu. "Lass es einfach zu." murmelte er und versuchte sie nun auf die Spitze ihrer Erregung zu treiben.
Allein Lizzy so unter sich zu sehen, sorgte schon dafür, dass er selbst um Beherrschung ringen musste, nach dieser Phase der Enthaltsamkeit war es wirklich herrlich seiner Geliebten so nahe zu sein. Da würde er auch verschmerzen können, dass er nicht mit ihr schlafen durfte. Allein festzustellen, wie wenig Skrupel Lizzy in solchen Dingen hatte, brachte Roger schon fast um den Verstand. Wenn sie genauso ohne Vorbehalte auch daran gehen würde ihm im Gegenzug Freude zu verschaffen ... bei dem Gedanken trat Roger bereits der Schweiß auf die Stirn.

Elizabeth

Elizabeth bebte vor Lust. Was er da mit ihr Tat, War einfach unglaublich. Wenn das erst der Anfang dessen War, was sie in ihrer Hochzeitsnacht erwartete, wie sollte sie das überstehen?
Doch Roger ermutigte sie wieder einmal und er hatte recht. Nur noch kurz zögerte sie vor dem Neuen, dann ergab sie sich Ihren Empfindungen und stöhnte lauter, als alles über sie hereinbrach.
Erschöpft blieb sie liegen und schauteb Roger nachdenklich an. "Das War einfach unglaublich. ...", bekannte sie immer noch rasch atmend. "Doch was ist mit dir?"
Sie wollte unbedingt lernen wie sie ihm ebenfalls solche Gefühle schenken konnte.

Roger

Roger schloss kurz die Augen als Lizzy laut aufstöhnte, dann verzogen seine Lippen sich zu einem triumphierenden Lächeln. "Das hatte ich gehofft." erklärte er mit rauer Stimme und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen.
Er sah sie einen Augenblick lang lächelnd an und strich ihr dann über die Wange. "Das ist nun deine Aufgabe." erklärte er schmunzelnd. "Einen ersten Anfang hast du ja schon gemacht als du mir mein Hemd ausgezogen hast. Lass deiner Neugier ruhig einmal freien Lauf, ich bin sicher, du findest schon heraus, was mir gefällt." bemerkte Roger und ließ eine Hand zu ihrer Brust wandern. Er schmiegte sich eng an Lizzy und atmete ihren betörenden Duft ein. Es war einfach wundervoll sie hier in seinem Bett zu haben.

Elizabeth

Elizabeth gönnte sich noch einige Augenblicke der Ruhe. Ein wenig unsicher War sie schon, was Roger anging. Sie sollte es selbst herausfinden... aber was. ,wenn sie dabei einen Fehler machte und ihm gar weh tat?
Doch sie würde es wohl einfach ausprobieren müssen um zum Erfolg zu gelangen.
Langsam richtete sie sich auf und begann seinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Besonderes Interesse weckten seine Brustwarzen, dieunter ihren liebkosungen rasch fest wurden. Etwas ganz Neues für sie, die doch noch nie einem Mann so nahe gewesen War. Aber es bereitete ihr Freude seine Reaktion zu beobachten auf das,was sie da anstellte.
Lizzy richtete sich auf und begann dann behutsam die Schnürung seiner Hose zu öffnen.
Was sich dort wohl vor ihren Augen verbarg?

Roger

Als Elizabeth begann Küsse auf seinen Oberkörper zu hauchen, ließ Roger sich zurück sinken und sah lustvoll zu ihr hoch. Allein diese Küsse genoss er schon unglaublich und als Lizzy zu seinen Brustwarzen gelangte, kam ein leises Stöhnen über seine Lippen.
Kurz strich er ihr durch die dunklen Locken und sah mit verschleiertem Blick zu ihr auf. "Mein schöner Engel ..." murmelte er und hielt dann den Atem an als sie sich aufsetzte und begann seine Hose zu öffnen. Seine Muskeln spannten sich an in der freudigen Erwartung darauf, dass Lizzy ihn endlich von seinen Beinkleidern befreite.
Rogers Augen funkelten erfreut als er sie bei ihrem Tun beobachtetet und er beglückwünschte sich dazu, dass seine Einschätzung absolut richtig gewesen war. Lizzy besaß wirklich wenig Scheu, besonders wenn sie hier unter sich waren, da siegte ihre Neugier ganz eindeutig.

Elizabeth

Elizabeth freute sich darüber, dass ihm ihr tun offenbar so gefiel und fühlte sich zur Fortsetzung animiert. Vorsichtig zog sie Rogers Hose ein wenig hinab und betrachtete erst b einmal mit ein wenig Scheu,was er zu bieten hatte. Schließlich aber überwand Sie ihre Hemmungen und ließ die Hand über den Oberschenkel zwischen seine Beine gleiten. Behutsam berührte sie seine Lenden, zuckte im ersten Moment leicht zurück, ehe sie mutiger wurde und ein wenig fester darüber streichelte.