William und Joanna - 1180

Gerard

Gerard lächelte und ließ die Hand gemächlich über Marys Rücken wandern. "Das freut mich...und du wirst sehen, das war erst der Anfang. Wenn du mutiger wirst, gibt es so viele Dinge auszuprobieren...Dann wird es dir noch mehr Spaß machen."
Er erwiderte ihren Kuss und schloss die Augen. "Ich dich auch...", murmelte er. "Und bald schenkst du mir einen Erben."
Das würde alles wunderbar machen. Sein Vater würde zufrieden mit ihm sein und dann, wenn dieser ihm irgendwann alles überließ, würde er alles haben, was er wollte.

Mary

Mary strich über Gerards Brust und lächelte. "Ich freue mich schon darauf es auszuprobieren." erklärte sie leise und schloss ebenfalls die Augen. Einen Erben ... ja, sie hoffte, dass sie ihm diesen Wunsch bald erfüllen konnte. Allerdings hatten sie ja auch noch genügend Zeit, sie waren beide noch jung, wenn es also ein wenig dauern würde, war das nicht allzu problematisch in ihren Augen.
Das war jedoch ein Umstand auf den sie momentan ohnehin keinen Einfluss nehmen konnte, entweder wurde sie schwanger oder nicht. Aber es würde sicher nicht schaden, das ein oder andere Gebet an Gott zu richten, nur um sicher zu gehen.

Isabella

Isabella saß am Fenster und sah hinaus. Draußen im Hof spielten ein paar Kinder fangen und das erinnerte sie an ihre eigene Kindheit, in der sie hatte toben dürfen, wie sie es wollte. Ihre Eltern waren da immer sehr nachgiebig gewesen.
Seit beinahe fünf Monaten war sie nun die Frau an William Marshals Seite und sie war wirklich ausgesprochen glücklich mit ihm. Doch etwas fehlte noch, um das Glück perfekt zu machen. Sie wollte ihm so gerne ein Kind schenken, bestenfalls einen Sohn, aber er würde sich auch über ein Mädchen freuen. Er wäre so ein toller Vater. Doch sie, sie wurde einfach nicht schwanger und das machte sie traurig. Am Anfang hatte sie noch gedacht, es würde einfach dauern. Aber inzwischen machte sie sich Sorgen, dass es immer so bleiben würde.

William Marshal

William Marshal betrat das Gemach, das er mit seiner Gemahlin teilte und sah Isabella am Fenster sitzen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen als er zu ihr trat und die Arme um sie legte. "Na, was gibt es dort draußen so spannendes zu beobachten?" fragte er sanft und gab ihr zur Begrüßung einen Kuss.
Er hatte sich angewöhnt so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen und auch bei ihr vorbei zu schauen, wenn er zwischen durch nur ein paar Minuten hatte. Isabella kurz zu sehen war immerhin besser als sie nur morgens und abends zu Gesicht zu kriegen.
Und dabei genoss er die Gesellschaft seiner jungen Gemahlin wirklich über alle Maßen, es war der richtige Schritt gewesen sie zu heiraten und daran hegte William bis heute keinen Zweifel.

Isabella

Isabella lächelte ihren Mann an, als er zu ihr trat und erwiderte den Kuss. "Ich habe die Kinder im Hof beobachtet, wie sie spielen. Es hat mich daran erinnert, wie ich mit meinen Brüdern getobt habe, als wir klein waren. Und ich..." Ihr Lächeln wurde ein bisschen wehmütig.
"Und ich habe mich gefragt, ob wir auch irgendwann ein Kind haben. Wir sind schon eine Weile verheiratet und trotzdem...trotzdem bin ich noch nicht schwanger."
Sie seufzte leise und schüttelte den Kopf. "Aber vielleicht mache ich mir zu viele Sorgen...Es ist jedenfalls schön dich zu sehen. Hast du viel Arbeit heute?"
Sie war ihm so dankbar, dass er sich so viel Zeit für sie nahm und sie liebte ihn über alles.

William Marshal

William hörte Isabella aufmerksam zu und strich ihr dann über die Wange. "Liebes, mach dir darum nicht so viele Gedanken. Wir sind ein paar Monate verheiratet und werden es noch viele, viele Jahre lang sein. Du siehst also, wir haben noch so viel Zeit." Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte. "Gott wird uns schon ein Kind bescheren, sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist, also gräm dich deswegen nicht."
Dann musste er grinsen und hob die Schultern. "Ein wenig, aber da ich heute ohnehin nicht viel Lust habe, wollte ich gerade meine geliebte Gemahlin auf einen Ausritt entführen." Das Wetter war immerhin herrlich und er wusste, wie gerne Isabella die Freiheit genoss, die man während eines schönen Rittes durch die Gegend spürte. Außerdem schien ihm das ganze jetzt erst recht eine gute Idee zu sein.

Isabella

Isabella nickte langsam. "Und was, wenn es niemals so sein wird?", fragte sie zweifelnd. Sie wollte William auf keinen Fall enttäuschen, aber wie würde er reagieren, wenn sie ihm kein Kind würde schenken können?
"Wir haben Zeit, du hast Recht. Ich mache mir einfach zu viele Sorgen. Aber es ist nur...andere Frauen werden kurz nach der Hochzeit schwanger und ich nicht. Ich hoffe es hat nichts zu bedeuten, aber ich weiß es eben nicht. Ich sollte Gott mehr vertrauen..."
Isabella sah auf und begann zu lächeln. William gelang es wirklich immer wieder im Handumdrehen sie aufzumuntern. "Oh wirklich?" Sie gab ihm einen Kuss. "Das ist wundervoll...ich freu mich..."

William Marshal

William zog eine Augenbraue in die Höhe. "Ich denke nicht, dass es nie so sein wird. Ich wüsste keinen Grund weshalb Gott uns Kinder verwehren sollte." William strich ihr zärtlich über den Rücken und beugte sich vor, so dass seine Lippen über ihr Ohr strichen. "Und selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass wir auch in zwanzig, dreißig Jahren noch keine Kinder haben sollten ... ich liebe dich trotzdem über alles und solange du an meiner Seite bist, geht es mir gut." wisperte er und gab Isabella dann einen Kuss.
"Manche Frauen werden auch Jahre lang nicht schwanger und dann mit einem Mal mehrfach hintereinander. Wir werden einfach geduldig sein und es weiter versuchen."
William musste lachen und nickte dann. "Wirklich. Komm, das Wetter ist hervorragend, das müssen wir einfach nutzen."

Isabella

Isabella seufzte. "Du hast ja Recht." Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie musste lächeln. Erleichterung machte sich in ihr breit. Sie zweifelte nicht an ihrem Mann, aber es gab ihr Rückhalt zu wissen, dass er sie auch so über alles liebte. Mit oder ohne Kind.
"Das werden wir...und mit dir an meiner Seite wird es mir leichter fallen Geduld zu haben. Ich liebe dich, William...Ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass ich dich habe."
Sie küsste ihn ausgiebig und stand dann auf.
"Ja, das müssen wir. Lass uns gehen."

William Marshal

William lächelte erleichtert als Isabella sich beruhigt zeigte und erwiderte ihren Kuss liebevoll. Als sie aufstand, zog er sie noch einmal an sich. "Ich liebe dich auch, Isabella. Mehr als mein Leben. Und die Entscheidung dich zu heiraten, war die beste, die ich jemals in meinem Leben getroffen habe." erklärte er und verschloss ihre Lippen noch einmal für einen innigen Kuss, ehe er ihr lächelnd den Arm anbot, um sie nach draußen zu führen.
"Das Wetter ist perfekt und wir haben den restlichen Tag Zeit für uns, wir können den Ausritt also in aller Ruhe genießen." erklärte er zufrieden.

Gerard

Gerard hatte seine Frau gesucht und sie schließlich im Garten gefunden. Sie hatten sich in den vergangenen Monaten recht gut zusammen gefunden und auch, wenn seine Frau manchmal noch sehr jugendlich naiv war, liebte er sie trotzdem.
Sie saß auf einer Bank und er setzte sich zu ihr, küsste sie auf die Wange. "Da bist du ja, meine Schöne. Geht es dir gut? Was hast du den ganzen Tag so getrieben?"
Schließlich hatte er sie seit dem Morgen nicht mehr gesehen.

Mary

Mary hatte sich bei diesem wundervollen Wetter in den Garten begeben, um die Sonne zu genießen und einfach ein wenig zu entspannen. Als sie Schritte näher kommen hörte sah sie auf und begann zu strahlen als sie Gerard entdeckte. Sie waren nun seit gut drei Monaten verheiratet und Mary war wirklich glücklich mit ihrer Entscheidung. Sie liebte diesen Mann und ihre Unsicherheit im gemeinsamen Ehebett hatte sich auch schnell verabschiedet.
Doch das schönste daran war, dass sie gute Neuigkeiten hatte, die sie Gerard unbedingt noch erzählen wollte.
Sie legte die Arme um Gerard als er sich zu ihr setzte und schmiegte sich an ihn. "Mir geht es hervorragend, das Wetter ist einfach wundervoll heute, deshalb hab ich die meiste Zeit draußen verbracht." erzählte sie euphorisch. "Am liebsten hätte ich auch einen Ausritt gemacht, aber ich dachte, vielleicht könnten wir das gemeinsam machen, sobald du Zeit hast?" fragte sie hoffnungsvoll und gab Gerard einen Kuss. "Oder hast du heute noch viel vor?"

Gerard

Gerard legte den Arm um Marys Schultern und stützte das Kinn vorsichtig auf ihren Scheitel. "Oh ja, es ist wundervolles Wetter heute. Deshalb habe ich mich auch auf die Suche nach dir gemacht. Dieser Tag ist viel zu schade um ihn am Schreibtisch zu vergeuden. Und deshalb bin ich hier. Meinetwegen lass uns einen Ausritt machen, ich habe mir den Rest des Tages Zeit für dich genommen. Wenn du also reiten willst, lass uns das tun.", sagte Gerard gut gelaunt.
"Sonst ist alles in Ordnung?"
Es war ein schönes Gefühl, wenn einen jemand erwartete.

Mary

Mary stieß einen leisen Freudenschrei aus und gab Gerard einen innigen Kuss. "Oh wie wundervoll." murmelte sie und strich ihrem Liebsten durch die Haare. "Wir können in aller Runde ein wenig reiten und an einem schönen Plätzchen, wo wir ungestört sind Rast machen, was meinst du?" Das wäre auch die perfekte Gelegenheit, um Gerard ihre Neuigkeiten zu verraten. Sie brannte schon regelrecht darauf es ihm zu sagen und sein Gesicht dabei beobachten zu können, wenn er erfuhr, dass er Vater werden würde.
Sie seufzte zufrieden und nickte. "Ja, alles in bester Ordnung." erklärte sie ein wenig verträumt und lächelte ihn zärtlich an. Es war einfach ein perfekter Tag.

Gerard

"Das ist eine hervorragende Idee, meine Liebe. Wirklich. Es wird bestimmt schön werden und die Pferde können etwas grasen, wenn wir Rast machen. Dann lass uns gehen und die Pferde satteln, damit wir loskommen, bevor es Abend wird."
Gerard lächelte und küsste sie auf die Wange, ehe er sich erhob. "Nun komm, Mary, lass uns gehen. Möchtest du dich noch umziehen?"
Er selbst würde gehen, wie er war. Und eigentlich war die Idee wirklich gut. Er freute sich jetzt sehr. Und wenig später standen die Pferde gesattelt im Hof, bereit zum Aufbruch.

Mary

"Ich habe immer hervorragende Ideen." neckte sie Gerard liebevoll und erhob sich dann ebenfalls. "Nein, ich hatte darauf gesetzt, dass du ja sagst und bereits ein Kleid angezogen in dem ich reiten kann." erklärte sie grinsend und hauchte einen Kuss auf Gerards Wange, ehe sie sich bei ihm einhakte und sie zu den Stallungen gingen.
Als die Pferde wenig später gesattelt vor ihnen standen, sah sie ihren Liebsten abwartend an. "Du hilfst mir doch bestimmt in den Sattel, nicht wahr?" fragte sie lächelnd und legte die Arme um Gerards Taille. Sie freute sich schon ungemein auf den Ausritt, das war immer etwas besonderes und wenn Gerard dabei war, war es noch umso schöner.

Gerard

Gerard lächelte. "Natürlich hast du das. Kluges Mädchen." Gemeinsam gingen sie zu den Stallungen und als die Pferde fertig gesattelt waren, küsste er sie auf die Wange. "Aber natürlich...natürlich helfe ich dir in den Sattel, meine Schöne. Wenn du mich loslässt..."
Er lachte leise und hob sie dann gekonnt in den Sattel ihres Pferdes, ehe er selbst aufsaß und sein Pferd antreten ließ.
"Komm, lass uns reiten.", forderte er sie dann auf und freute sich auf einen schönen Nachmittag.

Mary

"Hm, na gut, allerdings nur sehr ungern, ich bin gerne nah bei dir." erwiderte Mary lächelnd und ließ sich dann von Gerard in den Sattel heben.
Als er ebenfalls aufgestiegen war, lenkte sie ihr Pferd neben das seine und seufzte leise. Das war wirklich herrlich ... das Wetter war hervorragend und Gerard hatte Zeit für sie, wie hätte es besser kommen können?
Eine Weile ritten sie nebeneinander her und erzählten über dieses und jenes bis Marys Augen zu leuchten begannen. "Schau mal, die Wiese dort vor, wir können von dort direkt auf den Fluss hinab sehen. Wollen wir dort nicht Halt machen?" schlug sie vergnügt vor. Und sobald sie es sich im Gras bequem gemacht hatten, würde Mary mit ihren guten Nachrichten heraus rücken.

Gerard

Gerard lächelte und genoss den Ritt mit seiner Frau. Als sie eine Rast vorschlug, ließ er den Blick über die Wiese gleiten und befand den Platz für sicher. Warum also auch nicht...
"Ja, in Ordnung, das ist eine gute Idee. Die Pferde werden sich auch freuen." Er lenkte seinen Hengst hinüber in Richtung Fluss und stieg dann ab, verknotete die Zügel und ging dann zu seiner Frau, um ihr aus dem Sattel zu helfen.
Er ließ die Hände an ihrer Taille und gab ihr einen Kuss. "Na komm, lass uns hinsetzen...", schlug er dann vor.

Mary

Mary ließ sich bereitwillig aus dem Sattel helfen. Es war nicht so, dass sie es nicht alleine gekonnt hätte, aber sie genoss es einfach, wenn Gerard ihr dabei half. Und es gab ihr anschließend die Gelegenheit die Hände auf seine Brust zu legen und den Kuss genüsslich zu erwidern. "Vielen Dank für deine Hilfe, mein starker Gemahl." murmelte sie gegen seine Lippen und lächelte.
Mary nickte und sie beide ließen sich im Gras nieder. Sie ließ den Blick kurz zu den beiden Pferden schweifen, die genüsslich das frische Grün vertilgten, dann schmiegte sie sich an Gerard und gab ihm einen langen Kuss. "Es ist ein wundervoller Tag." erklärte Mary leise und legte den Kopf an seine Schulter. "Und ich bin so froh, dass wir ihn zusammen verbringen können."

Gerard

Gerard lächelte. "Gerne, meine Liebe. Dir helfe ich doch mit Vergnügen." Gemeinsam ließen sie sich im Gras nieder und er legte den Arm um sie, während sie sich an ihn schmiegte. Er erwiderte ihren Kuss und nickte. "Es ist wirklich ein schöner Tag und ein wunderbarer Ort hier. Es tut uns gut ein paar Stunden raus zu kommen, weg von allem. Und besonders schön ist er, weil du bei mir sitzt."
Er schloss kurz die Augen und genoss die Ruhe, die sie hier hatten.
Zuhause erzählte ihm sein Vater immer nur, was er tun sollte.

Mary

"Es freut mich, dass dir meine Idee so gut gefällt." erwiderte Mary und löste sich dann ein wenig von Gerard, damit sie sich hinlegen konnte. Sie legte eine Hand an Gerards Nacken und zog ihn so zu sich hinunter. Sie gab ihm einen Kuss und strich durch seine Haare, ein Lächeln auf den Lippen.
"Und was würdest du sagen, wenn ich dir gestehe, dass wir zwei gar nicht alleine hier sind?" fragte Mary dann leise. Ihr Herz schlug ein wenig schneller, so gespannt war sie auf seine Reaktion. Er würde sich freuen, wenn er begriff, was sie ihm sagte, da war sie sich sicher, aber diese Erkenntnis in seinen Augen zu sehen ... darauf freute sie sich schon seit sie festgestellt hatte, dass sie schwanger war.

Gerard

Gerard zog ihren Kopf auf seinen Schoß und beugte sich willig herunter um sie zu küssen. Er liebte diese Frau wirklich und nur umso mehr, da sie ihre Scheu im Ehebett längst schon abgelegt hatte.
Er genoss das Zusammensein mit Mary sehr, sah sie aber überrascht an.
"Wie meinst du das? Wer sollte denn hier sein, dass wir nicht zu zweit...?" Er verstummte abrupt, als er begriff und schaute Mary mit großen Augen an.
"Du meinst...du bist schwanger?", fragte er und küsste sie dann stürmisch. "Wie wundervoll! Und da sagst du nichts! Bist du sicher, dass Reiten nicht zu gefährlich für dich ist?"

Mary

Mary legte ihren Kopf nur allzu bereitwillig auf Gerards Schoß und machte es sich so etwas bequemer. Sie beobachtete ihn aufmerksam und musste grinsen als er verstummte und sich die Erkenntnis auf seinem Gesicht breit machte. Wie sehr sie diesen Mann doch liebte! Und die Freude in seinen Augen zu sehen, wärmte ihr wahrlich das Herz.
Mary nickte leicht. "Genau das meine ich." erwiderte sie und schenkte ihrem Liebsten ein Lächeln ehe sie den stürmischen Kuss voller Hingabe erwiderte. "Ich bin mir erst seit wenigen Tagen wirklich sicher und wollte es dir in dem richtigen Moment sagen." erklärte sie vergnügt und musste dann lachen. "Mach dir keine Sorgen, ein Ausritt so wie wir ihn unternehmen, schadet mir schon nicht. Wir machen ja keinen Gewaltritt." Sie strich Gerard über die Wange und sah ihm tief in die Augen. "Ich freue mich so auf das Kind." murmelte sie sanft.
Und jetzt konnte sie es auch Isabella schreiben und ihrer Schwester die freudige Nachricht mitteilen.

Gerard

Gerard legte die Hand vorsichtig auf ihren Bauch und streichelte vorsichtig darüber. "Wie wunderbar...Ich bin so glücklich darüber, Liebes. Ich freue mich auch so sehr auf das Kind."
Er küsste sie sanft und seufzte zufrieden.
"Wenn du meinst, dass es nicht zu anstrengend für euch Beide ist....ich mache mir nur Sorgen, ich will nicht riskieren, dass dir etwas passiert."
Gerard lächelte.
"Wir werden Eltern, ist das zu fassen..."