William und Joanna - 1180

James

James erschauderte leicht als er Francescos Stimme hörte und setzte seinen Weg dann fort bis er in die hintere Ecke gelangte, die Francesco mit einigen Decken und Fellen hergerichtet hatte. Kerzen erhellten das ganze etwas und James musste schlucken als er seinen Freund sah.
Die Nervosität verursachte ein beständiges Kribbeln in seinem Innern, das bis in seine Fingerspitzen reichte und dafür sorgte, dass James' Lächeln ein wenig schief wurde. "Es hat ein bisschen gedauert." erklärte er und trat näher. "Alan war nicht so begeistert davon, dass ich noch einmal los bin, um dich zu treffen, ich musste ihn erst einmal überzeugen, dass ich auf mich aufpassen kann."

Francesco

Francesco lächelte, als er James auf sich zukommen sah und dessen schiefes Lächeln war wirklich hinreißend, sodass es ihm einen Seufzer entlockte.
"Das macht nichts. Hauptsache, du bist noch gekommen. Ich wäre enttäuscht gewesen, wenn nicht." Er strecke die Hand aus.
"Komm, setz dich zu mir und trink einen Schluck. Ich habe uns etwas Dattelschnaps stibitzt. Aber Alan ist dir nicht gefolgt, oder? Hat er sich damit abgefunden, dass du selbst aufpassen kannst?"

James

James folgte Francescos Aufforderung, ergriff Francescos Hand und ließ sich neben ihm nieder. "Du hast es hier ja richtig gemütlich gemacht." stellte er anerkennend fest und hauchte einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung auf Francescos Lippen.
James schüttelte den Kopf. "Nein, ist er nicht, keine Sorge. Aber er war nicht allzu begeistert." James seufzte leise und grinste dann schief. "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass er eifersüchtig auf dich ist." bemerkte er und nahm dann den Dattelschnaps entgegen, um daran zu nippen.

Francesco

Francesco grinste und hielt James dann kurz auf, um den Kuss etwas in die Länge zu ziehen. "Natürlich. Schließlich soll es doch schön und bequem sein. Ich wollte, dass du dich hier wohl fühlst, auch wenn es ein Lager ist. Aber hier haben wir die Nacht für uns allein, niemand wird her kommen und uns unterbrechen."
Er lächelte zufrieden und trank einen Schluck Schnaps. Das würde ihnen gut tun, damit sie etwas lockerer wurden. "Ich freue mich wirklich, dass du hier bist. Bist du sicher, dass du gern dort weiter machen willst, wo wir heute Mittag aufgehört haben?"

James

James' Herz machte einen kleinen Hüpfer als Francesco den Kuss in die Länge zog. Ja, das war dieses wundervolle Gefühl von heute Mittag, das ihn einfach nicht mehr los ließ.
James atmete geräuschvoll aus und schüttelte dann den Kopf. "Nein, ich will nicht dort weiter machen." erwiderte er und nahm einen großen Schluck Schnaps, ehe er weiter sprach. "Ich würde die Übung von heute Mittag gerne erst noch einmal wiederholen." fügte er hinzu und lächelte sanft.
Dann beugte er sich zu Francesco hinüber und küsste ihn ein wenig scheu.

Francesco

Francesco hob eine Augenbraue, war dann aber erleichtert, als James nach einem Schluck Schnaps fortfuhr. Er hatte fast schon befürchtet, der Andere würde einen Rückzieher machen. Dabei sehnte er sich doch so sehr danach James weiter in die Liebe einzuführen.
Francesco nickte langsam und legte eine Hand an James' Wange. "Das lässt sich einrichten." Er lächelte und erwiderte dann den Kuss des jungen Priesters, vertiefte ihn und verlor sich ganz im Moment. Hier waren sie ungestört und hatten alle Zeit der Welt.

James

James genoss den Kuss, den sie beide teilten und schloss die Augen. Es fühlte sich einfach so gut an, so ... richtig. Er lächelte gegen Francescos Lippen als dieser die Hand an seine Wange legte. "Das ist gut." wisperte er und setzte den Kuss dann fort, zog ihn genüsslich in die Länge.
Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten, lächelte James zufrieden und ließ sich zurück sinken, machte es sich zwischen den Fellen bequem, die Francesco hier verteilt hatte. Er seufzte leise und strich Francesco über den Arm. "Ich bin so froh, dass du dich in die Bibliothek verirrt hast, als ich auch dort war." murmelte er leise.

Francesco

Francesco lächelte zufrieden, als James sich zurück sinken ließ und schaute mit funkelnden Augen auf ihn hinab. Wie wunderschön er doch war, wie er sich dort in den Fellen räkelte... Das sorgte dafür, dass sein Herz deutlich schneller schlug und das Blut durch seine Adern rauschte. Er beugte sich vor und küsste James erneut.
"Oh ja, das bin ich auch...", murmelte er gegen dessen Lippen und schob die Hand wieder unter seine Kleidung, um über seine Brust zu streichen.
"Oh Gott, wie gut du dich anfühlst..."

James

James erschauderte als er Francesco ansah und in dessen funkelnde Augen blickte. Er war zwar unglaublich nervös, dennoch sehnte er sich auch nach mehr, wollte herausfinden, was Francesco ihm zeigen konnte.
Wie schon heute Mittag schnappte James überrascht nach Luft als Francescos Hand unter sein Hemd glitt und er stöhnte leise auf als er die forschenden Finger auf seiner Haut spürte. Er bebte leicht und musste dann kurz auflachen. "Herrje, sowas hat wirklich noch niemand zu mir gesagt ..." bemerkte James ein wenig heiser und schlang einen Arm um Francescos Nacken, die andere Hand ließ er über dessen Brust gleiten. "Küss mich." wisperte er leise und war selbst überrascht, woher er den Mut für solch eine Forderung nahm.

Francesco

Francesco schloss kurz die Augen und biss sich auf die Lippe, als James stöhnte. Wie gerne hätte er dem Anderen einfach die Kleider vom Leib gerissen...aber er musste behutsam sein, durfte nicht vergessen, dass James keine Erfahrung mit diesen Dingen hatte. Er wollte ihm nicht weh tun.
Er seufzte leise, keuchte auf, als James diese so köstliche Aufforderung aussprach und beeilte sich ihr Folge zu leisten.
Er fing James in einem leidenschaftlichen Kuss und begann währenddessen vorsichtig sein Hemd zu öffnen.

James

James schloss die Augen als Francesco ihn küsste und dabei begann sein Hemd zu öffnen. Er gab sich ganz den erfahrenen Händen des Italieners hin und wartete ab, was dieser vor hatte.
Ein paar Fragen schossen ihm durch den Kopf, unter anderem interessierte James, ob Francesco ausschließlich Interesse an Männern hatte oder auch an Frauen, aber jetzt war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt für solche Diskussionen. Also schwieg er und ließ zu, wie Francesco sein Hemd öffnete und schälte sich schließlich bereitwillig aus dem Stoff, so dass das Hemd wenige Augenblicke später neben ihnen auf dem Boden lag.
Neugierig beobachtete er Francescos Reaktion, war gespannt darauf, ob ihm gefiel, was er da freigelegt hatte.

Francesco

Francesco betrachtete neugierig James' nackten Oberkörper und lächelte. Das gefiel ihm ausgezeichnet, auch wenn James eher ein wenig schmächtig war. Sanft strichen seine Hände James' Arme entlang bis zum Handgelenk und drückten die Hände des Engländers sanft in die Felle. Währenddessen ließ Francesco seine Lippen am Hals seines Freundes abwärts und schließlich über die Brust wandern. Er zog eine Reihe von Küssen bis hinab zum Bauchnabel.
Er wollte so gern, dass es James gefiel. Dann würde ihm das Paradies offen stehen. Gerade, weil der junge Engländer noch keine Erfahrungen hatte, würde er offener für alles sein.

James

James' Arme kribbelten als Francesco die Hände an ihnen hinab wandern ließ, dann lächelte James leicht, als der Italiener seine Handgelenke festhielt und sanft hinab drückte. Im nächsten Augenblick verschwand das Lächeln von seinen Lippen und ein tiefes Seufzen kam über James' Lippen. Wie gut es sich anfühlte, als Francescos Lippen seinen Hals entlang wanderten und dann - "Oh Gott ..." James stöhnte auf als Francesco seinen Bauchnabel erreichte und bäumte sich leicht auf, kam Francesco damit etwas entgegen.
Er spürte, wie ihm der Schweiß auf die Stirn trat und er schloss die Augen. "Was tust du nur?" murmelte er mit rauer Stimme und sah Francesco wieder mit verschleiertem Blick an.

Francesco

Francesco fuhr mit seinen Liebkosungen fort und grinste zufrieden, als James so reagierte, wie er es sich erhofft hatte. "Ich zeige dir, wie die Liebe sein kann und dass du keine Angst davor haben musst. Ich will dich überzeugen, dass es etwas Schönes ist."
Sanft ließ er die Lippen wieder nach oben wandern, umkreiste seine Brustwarzen, um ihn noch ein wenig aus der Reserve zu locken. Er ließ seine Hände los und stützte sich rechts und links von James' Kopf ab.
"Was hältst du davon, wenn du selbst einmal ein bisschen auf Erkundung gehst? Schließlich soll nicht nur ich meinen Spaß haben. Was meinst du?"

James

James stöhnte auf und als Francesco seine Hände frei gab, ließ er sie zu dessen Nacken wandern, strich durch die schwarzen Haare des Italieners und küsste ihn dann sanft.
Als er sich atemlos wieder von ihm trennte, lächelte James leicht und ließ die Hände über Francescos Schultern hinweg wandern und machte sich nun seinerseits daran, das Hemd seines Gegenübers zu öffnen. "Das klingt in jedem Fall verlockend." erwiderte er leise und wenig später befreite er Francesco zur Gänze aus dessen Hemd.
Andächtig ließ er den Blick über den Oberkörper des jungen Mannes gleiten. Francesco war deutlich trainierter als er und es war für James eine wahre Wonne ihn zu betrachten. Einen Moment zögerte er noch, dann legte er seine Hände auf Francescos Brust und machte sich daran den muskulösen Oberkörper seines Freundes zu erkunden. Er strich zärtlich über die warme Haut, fuhr mit den Fingern die einzelnen Muskeln nach und spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte und sein Atem immer rascher ging.
"Beeindruckend." murmelte James atemlos und küsste Francesco sanft.

Francesco

Francesco genoss es, wie James durch sein Haar strich und ihn dann von seinem Hemd befreite, damit er die Liebkosungen erwidern konnte. Und wie gut sich das doch anfühlte, auch wenn er noch ein bisschen vorsichtig wirkte. Das war völlig normal.
"Gefällt dir, was du siehst?",fragte er heiser und stöhnte leise. Wie James' Finger über seinen Körper wanderten....
Francesco ließ seine Hand über James' Rücken nach unten wandern und strich schließlich über dem Stoff der Hose über dessen Schritt. Langsam wollte er Schritt für Schritt weitergehen. Wenn es ihm gelang, dass James entspannt blieb, war alles gut.


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