William und Joanna - 1180

Francesco

Francesco schloss ebenfalls die Augen, als James sich an ihn lehnte. Wie gut sich das doch anfühlte...wundervoll. Er hatte offensichtlich nicht auf das falsche Pferd gesetzt. Er strich James sanft über den Rücken und durch das dunkle Haar. Es tat gut ihn so nahe bei sich zu fühlen. Wirklich gut.
"Natürlich habe ich Recht, mein Lieber. Seit du mich kennst, hatte ich immer Recht, oder? Mach dir keinen solchen Stress. Alles wird gut werden. Genieße einfach, was du fühlst."
Irgendwann würde selbst Francesco heiraten müssen, aber bis dahin lebte er einfach aus, was ihm sein Herz vorgab und das war gut so. Vielleicht würde er dann später einmal einer Frau gerecht werden können. Doch jetzt wollte er James zeigen, dass es nichts Schlimmes war, anders zu sein und anders zu fühlen."

James

James erschauderte als Francesco ihm über den Rücken und anschließend durch die Haare strich. Das fühlte sich einfach unglaublich gut an - und richtig. Er schluckte und nickte dann leicht. "Schon. Allerdings kenne ich dich auch noch nicht allzu lang, nicht wahr?" gab er zu bedenken und lächelte zögerlich.
James strich Francesco langsam über die Brust, ertastete den muskulösen Oberkörper unter dem dünnen Hemd und beugte sich dann noch etwas vor, um ihn zaghaft auf die Lippen zu küssen. Es war noch eigenartig selbst die Initiative zu ergreifen, aber mittlerweile schrie beinahe jede Faser seines Körpers nach dieser Nähe zu Francesco, also überwand er sich einfach.
"Und hier sind wir wirklich ungestört?" fragte James zögerlich, als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten. Die Sorge, dass irgendjemand plötzlich vor ihnen stand, ließ ihn einfach nicht ganz los und sorgte dafür, dass er sich nicht so richtig entspannen konnte.

Francesco

Francesco grinste. "Das ist auch wieder wahr, aber weißt du, es fühlt sich an, als würden wir uns länger kennen. Findest du nicht auch?"
Er schloss kurz die Augen, als James tastend über seine Brust strich und ihn wieder küsste. Oh wie schön es doch war, dass der Andere mutiger wurde.
"Natürlich sind wir das..." Er lächelte leicht und strich ihm eine Strähne aus de Stirn. "Entspann dich...tagsüber kommt hier fast nie jemand vorbei. Und selbst wenn...in Rom stört sich niemand daran. Die sehen ganz andere Dinge hier."

James

James lächelte und nickte zustimmend. "Ja, da hast du Recht." Er hatte von Anfang an einen guten Draht zu Francesco gehabt, sie hatten sich gleich gut verstanden und es war reichlich unkompliziert zwischen ihnen gewesen.
Als Francesco ihm eine Strähne aus der Stirn strich, erschauderte James leicht vor Wonne, wurde im nächsten Moment jedoch rot. "Ganz andere Dinge?" fragte er entgeistert. "Wie ... was ... was meinst du denn damit?" fragte er unsicher. Ausgerechnet hier in Rom? In der Stadt in der der Heilige Vater residierte und über seine Schäfchen wachte?

Francesco

Francesco nickte langsam und seufzte leise. "Du bist wirklich niedlich, weißt du. Du bist so wundervoll naiv und unschuldig. Vielleicht, weil du aus England kommst und solch große Stäte nicht gewohnt bist. Rom ist anders...auch wenn der Papst hier lebt. Außerhalb des Vatikan ist Rom manches Mal wie Sodom und Ghomorra. Hier gibt es viel schlimmere Dinge für die Menschen, als einen Mann, der einen Mann liebt. Aber zerbrich dir dein hübsches Köpfchen nicht darüber. Genieß einfach die Zeit hier am Fluss.", sagte er sanft.
"Wenn du hier aufgewachsen bist, schrecken dich viele Sachen nicht mehr so."

James

James schnitt eine Grimasse. "In England gibt es auch große Städte." erwiderte er und streckte Francesco die Zunge heraus. Dann seufzte er leise. "Ist es wirklich so schlimm hier?" fragte James dann, legte die Stirn in Falten und ließ sich dann zurück sinken, so dass er auf dem Rücken lag und den Blick zum Himmel richten konnte. "Große Städte bringen immer viele Möglichkeiten mit sich, um Laster und Sünden auszuleben, aber man möchte ja eigentlich meinen, dass es hier unter den Augen des Papstes besser ist."
James seufzte und strich sanft über Francescos Arm. "Aber die Zeit hier am Fluss genießen, klingt nach einem guten Vorschlag." stimmte er dann zu.

Francesco

Francesco lachte leise. "Und trotzdem bist du fasziniert von Rom, oder nicht? Das spricht für sich. Cornwall ist doch eher ländlich, oder nicht?"
Er schüttelte leicht den Kopf. "Manchmal. Nicht immer. In einigen Ecken gibt es ganz schöne Harlunken hier. Man muss nur wissen, wie man dem aus dem Weg geht. Man sollte es meinen. Aber so ist es nicht. Und der Papst interessiert sich mehr für seine Kirche als für die Dinge, die hier in der Stadt vor sich gehen."
Er zögerte. "Wirst du es Alan sagen?"

James

James grinste. "Schon. Rom ist halt auch schlichtweg beeindruckend. Hier gibt es so viel, was ich noch entdecken kann." James zuckte mit den Schultern. "Ländlich, ja, so kann man es wohl nennen. Wobei ich die letzten Jahre in York gelebt habe." erklärte er dann.
James verschränkte die Arme hinter dem Kopf und dachte über das nach, was Francesco gerade gesagt hatte als dessen Frage ihn aus seinen Gedanken riss. Alan ... "Hm." machte James wenig geistreich. "Ich ... denke nicht. Vorerst zumindest nicht." erklärte er dann und dachte an die Unterhaltung, die er kürzlich mit Alan geführt hatte. "Er hat für solche Dinge kein Verständnis, denke ich. Wenn ich ihm davon erzähle, muss ich das gut vorbereiten." erklärte James und seufzte schwer. Eigentlich hatte er vor Alan keine Geheimnisse, vor allem nicht solch wichtige, aber er hatte auch einfach zu sehr Angst, er könnte seinen Freund verlieren.

Francesco

Francesco nickte. "Das ist es. Selbst für mich immer wieder, das muss ich sagen. Und ich lebe schon mein Leben lang hier. Ach, vielleicht sollte ich doch eines Tages einmal England besuchen und mir anschauen, wie du so lebst. Mein Vater reist bestimmt irgendwann wieder nach England."
Er schaute James nachdenklich an, stimmte ihm dann aber zu.
"Du musst dich sicher dabei fühlen und ihm vertrauen. Wenn er dein Freund ist, wird er es akzeptieren, auch wenn es etwas dauert."

James

James lächelte sanft. "Das solltest du. Und vor allem solltest du mich dann dort besuchen. Dann kann ich dir einmal alles zeigen." erwiderte er und zwinkerte Francesco zu. James war sich sicher, dass Francesco auch von England beeindruckt sein würde, wenn er nur die richtigen Ecken sah, wenn er nach York kam und London und wenn er ihn mit nach Truro nehmen könnte.
James atmete geräuschvoll aus und nickte. "Ja, das hoffe ich." erwiderte er und legte den Kopf ein wenig schief, beobachtete Francesco einen Moment lang und lächelte dann. "Willst du den ganzen restlichen Tag nur da herum sitzen?" fragte er dann leise. "Ich dachte, wir sind her gekommen, weil wir hier ungestört sind ..."

Francesco

Francesco erwiderte das Lächeln und nickte. "Das werde ich tun. Irgendwann. Du wirst sehen. Ich halte, was ich verspreche. Auch wenn es eine Weile dauert."
Er legte den Kopf ein wenig schief und seine Augen funkelten belustigt auf, als James ihn aufforderte dort weiter zu machen, wo sie eben aufgehört hatten.
"Ich wollte dich nicht verschrecken, Mönchlein." Er grinste schelmisch und beugte sich dann vor, um James zu küssen und diesmal den Kuss etwas forscher zu vertiefen.
Er wollte James zeigen, wie es sein konnte. Und er wollte, dass der Andere seine Scheu ablegte.

James

James schnitt eine Grimasse. "Ich bin kein Mönch." erwiderte er und grinste leicht. "Und du sorgst vielleicht dafür, dass ich schnell rot werde, aber verschrecken wirst du mich so schnell nicht." fügte James hinzu und schloss einen Augenblick später die Augen als Francesco ihn küsste. Allmählich konnte er diese Liebkosungen nicht nur genießen, sondern erwidere auch langsam den Kuss, der immer fordernder wurde und James ziemliches Herzklopfen bescherte.
James legte die Hände an Francescos Oberarme, ließ sie von dort dann ein wenig weiter wandern und strich sanft über seine Schultern. Oh wie gut es doch tat von ihm geküsst zu werden! Die Nähe zu ihm war einfach unbeschreiblich und James wünschte sich mehr davon.

Francesco

"Aber so gut wie, nicht wahr? So viele Unterschiede gibt es da auch wieder nicht." Francesco grinste zufrieden. "Das trifft sich ausgezeichnet...Mönchlein.", hauchte er James ins Ohr. Er rief sich in Erinnerung, dass James noch recht jung war und beschloss, es erst einmal nicht zu weit zu treiben. Das hatte Zeit und James sollte es genießen können.
Er strich mit den Händen über James Brust und drückte ihn sanft ins Gras hinab, unterbrach dabei den Kuss aber nicht. Ein bisschen weiter konnte er schon noch gehen und dann weitersehen, wie sich das hier entwickelte. Außerdem stellte James seine Beherrschung auf eine ziemliche Probe. Er selbst war auch nicht viel älter gewesen, als er seine ersten Erfahrungen damit gesammelt hatte.

James

James wollte etwas erwidern, schnappte aber stattdessen überrascht nach Luft als Francescos Lippen beinahe über sein Ohr strichen. Mönchlein ... er würde schon sehen, wozu dieses Mönchlein fähig war, schoss es James durch den Kopf, doch er ließ den Gedanken fallen als Francesco ihn ins Gras drückte.
Ein Schauder durchfuhr ihn als die Hände seines Freundes über seine Brust strichen und ihn auf eine Art und Weise berührten, wie es noch nie zuvor jemand getan hatte. Und wie James zugegebener Maßen nie erwartete hatte, berührt zu werden.
Als sich ihre Lippen trennten, ließ James den Kopf zurück ins Gras sinken und lächelte leicht, während sein Brustkorb sich rasch hob und senkte. Er schlang die Arme um Francescos Hals und küsste ihn seinerseits noch einmal, deutlich zurückhaltender als Francesco es getan hatte, aber neugieriger und forschender als noch beim ersten Mal.

Francesco

Francesco sah mit halb geschlossenen Augen auf James hinab und atmete ebenfalls etwas schneller. "Wenn du wüsstest, was ich alles mit dir anstellen könnte...", murmelte er, fast mehr zu sich selbst. Er genoss es, als James die Initiative ergriff und mutiger wurde.
Er ließ ihn gewähren und ließ dann die Lippen seinen Hals hinab wandern, setzte Kuss an Kuss auf die warme Haut des Anderen und schob die Hand unter das Hemd, um über dessen Bauch zu streichen. Nur ein wenig aus der Reserve locken wollte er ihn noch.

James

James zögerte einen Moment, spürte seine Wangen glühen, rang sich dann jedoch zu einem Lächeln durch. "Was ... würdest du denn gerne noch mit mir anstellen?" fragte er und stellte fest, dass er ein wenig heiser klang.
Dann schnappte er überrascht nach Luft als Francescos Lippen sich von seinen lösten und seinen Hals hinab wanderten. James schluckte, mit einem Mal war seine Kehle ganz trocken. Die Finger seiner Rechten vergruben sich im Stoff von Francescos Hemd, seine Linke wanderte ein wenig höher, bis sie durch die dunklen Haare des Italieners strichen. Als Francesco die Hand unter James' Hemd gleiten ließ, schloss dieser die Augen und konnte ein leises Stöhnen nicht zurück halten.
Oh Herr, wie kann etwas so wundervolles Sünde sein?

Francesco

Francesco jagte James' heisere Stimme einen Schauer über den Rücken. Oh wie gut das tat...Sein Stöhnen verwandelte sein Blut regelrecht in Feuer und er musste wirklich aufpassen jetzt nicht die Beherrschung zu verlieren.
Er ließ seine Hand unter dem Hemd über James Brust streichen, ehe er sie zurückzog und kurz die Augen schloss, um sich zu sammeln.
"Das ist nur der Anfang von dem, was ich mit dir anstellen würde...aber nicht hier. Irgendwo, wo wir wirklich ganz allein bleiben....wenn du mehr wissen willst, komm mich doch irgendwann besuchen. Wenn du dir ganz sicher bist, dass du das auch willst."

James

James blinzelte irritiert als Francesco die Hand zurückzog und die Augen schloss. Das Ende kam für ihn etwas überraschend und einen Moment lang sah er seinen Freund nur verwirrt an. Es hatte sich gerade so unglaublich gut angefühlt ... James schluckte.
Dann musste James lachen. Ein leiser, rauer Laut, der über seine Lippen kam. "Irgendwann, wenn ich mir ganz sicher bin?" wiederholte er atemlos. "Und das wars?" James atmete tief durch. "Ich werde mir nie ganz sicher sein, dass ich das will, weil ich immer zweifeln werde. Aber ... aber ich muss es doch ausprobieren, um zu wissen, ob es wert ist, dass ich mir darüber Gedanken mache, oder nicht?" brachte James noch etwas stockend hervor. Dann schüttelte er den Kopf. "Ich will dich nicht irgendwann besuchen ..." fügte er dann leise hinzu.
Irgendwann würde er nur von seiner eigenen Courage Angst bekommen.

Francesco

Francesco schluckte schwer und rang um Fassung. "Das hier ist nicht der richtige Ort. Und nicht die richtige Zeit. Wenn ich noch einen Schritt weiter gehe, werde ich die Finger nicht mehr bei mir behalten können Ich bin mir nicht sicher, ob ich es dazu kommen lassen sollte. Du bist....noch so jung, James. Ich fürchte dir wehzutun."
Er atmete einige Male durch und fuhr sich nervös durch das Haar. Himmel, das Ganze entwickelte sich völlig anders und viel schneller, als er geglaubt hatte.
"Wenn du das wirklich willst....wenn du dich ausprobieren willst mit allen möglichen Konsequenzen, dann...dann komm heute Abend zu mir. Komm ins Lager, dort werde ich auf dich warten. Um diese Uhrzeit sind wir dort ganz für uns."

James

James erschauderte leicht, dieses Mal jedoch nicht vor Wonne, sondern vor Unbehagen. Er löste sich langsam von Francesco, setzte sich auf und zog die Knie etwas an. Nachdenklich schlang er die Arme um die Knie und betrachtete seinen Freund mit gerunzelter Stirn. "Mir wehtun?" hakte er skeptisch nach. "Wieso solltest du das tun?"
Dann ließ er den Blick über den Fluss gleiten und dachte nach. Heute Abend ... "Ich kann erst nach der Messe kommen." erklärte er, den Blick auf das Wasser gerichtet. Nur, wenn er abends einfach verschwand, was würde er Alan dann sagen? Sie teilten sich das Zimmer, es war unmöglich, dass er nicht mitbekam, dass James abends noch einmal ging.

Francesco

"Nicht absichtlich, Dummkopf.", erwiderte er sanft. "Aber wenn du weitergehen willst...ist das erste Mal sowieso etwas unangenehm. Am Anfang....und du bist so jung, du wirst noch wachsen. ich wusste nicht, ob es das ist, was die gefällt."
Der junge Italiener kniete sich vor James hin. "Dan komm nach der Messe. Sag Alan, du müsstest noch einmal zu mir, du wolltest mir etwas bringen. Oder dass du noch irgendetwas erledigen musst. Ich würde mich sehr freuen, wenn du kämst. Warten werde ich in jedem Fall."

James

James stützte das Kinn auf den Knien ab und gab einen brummenden Laut von sich, der bezeugte, dass er Francesco zugehört hatte. Er wusste doch selbst nicht was er wollte. Aber er würde sich immer wieder und wieder den Kopf darüber zerbrechen, das wusste er und wenn er einen Schritt weiter ging, wusste er hinterher wenigstens, ob es das wirklich war, was er wollte oder ob es gerade einfach nur die Aufregung des Neuen war, was ihn in den Bann zog.
Er sah Francesco wieder an und nickte. "In Ordnung, dann heute Abend." erklärte er und lächelte leicht.

Francesco

Der junge Italiener war ausgesprochen nervös, als er an diesem Abend auf James wartete. So war es noch nie abgelaufen, er hatte immer Männer mit Erfahrung gehabt, besonders, weil er selbst noch so jung war. Mit James war es anders, besonders....
Francesco hatte es im Lager ein wenig gemütlich gemacht, damit der Andere sich wohl fühlte. Er hatte in einer freien Ecke ein kleines Lager aus Fellen und Wolldecken hergerichtet, einige Kerzen sorgten für etwas Licht im Raum. Er hatte etwas von dem Dattelschnaps in zwei Kelche gegossen, in der Hoffnung, dass sie Beide damit etwas lockerer werden würden. James würde sicherlich auch nervös sein...
Jetzt hieß es warten, ob er auch tatsächlich kommen würde, nachdem die Messe vorüber war oder ob er einen Rückzieher machte.

James

Es war das erste Mal in seinem Leben, dass James sich absolut nicht auf die Messe konzentrieren konnte. Allein die Tatsache, dass ihm die Abläufe in Fleisch und Blut übergegangen waren, sorgten dafür, dass er an den richtigen Stellen aufstand oder niederkniete, doch das alles war eher mechanisch geschehen und nicht, weil er den Worten des Geistlichen vorne am Altar gelauscht hatte.
Und wie zu erwarten war, hatte Alan ihn misstrauisch angesehen und zur Vorsicht gemahnt als James erklärt hatte, er müsse noch einmal los, da er sich mit Francesco treffen wollte. Zugegebener Maßen bereitete das James zusätzlich ein schlechtes Gewissen, weil er genau wusste, dass Alan kein Auge zu machen würde, ehe er nicht wieder wohlbehalten zurück war.
Er seufzte leise und hielt inne. James stand vor der Tür zu dem Lager von Francescos Familie. Der Ort an dem sie beide sich treffen wollten. Er atmete tief durch und öffnete dann vorsichtig mit zitternden Fingern die Tür. Langsam trat er ein, schloss die Tür wieder hinter sich und sah sich um.
"Francesco?" fragte er gedämpft in die Dunkelheit hinein und ging ein paar Schritte zwischen den Regalen entlang, als er den Kerzenschein entdeckte, der aus einer hinteren Ecke zu kommen schien und darauf zu hielt.

Francesco

Francesco hob den Kopf, als er das leise Quietschen der Tür hörte und wusste, dass es James war. "Hier bin ich.", rief er leise. Er saß in der hinteren Ecke auf der Decke und wartete darauf, dass James ihn erreichte.
"Mach nur die Tür zu, ja?" Es kribbelte angenehm in seinem Bauch, wenn er daran dachte, was sie gleich erleben würden. Warum James hier war. Er konnte es kaum abwarten.
"Komm nur her, ich habe es uns ein wenig gemütlich gemacht."