William und Joanna - 1180

James

"Und ich freue mich schon wirklich darauf mir alles anzusehen. Ich habe das Gefühl heute tausende neue Sachen gesehen zu haben und trotzdem nur einen winzigen Teil Roms zu kennen." erwiderte James und lachte. "Ja, er ist ganz nett. Glaub mir, du wirst ihn mögen, er ist mein bester Freund, wir kennen uns schon einige Jahre." erklärte James, wurde dann jedoch wieder ernst.
"Natürlich verstehen wir uns noch." erwiderte er und seine Stimme hatte einen beinahe sanften Ton angenommen. "Das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun und ich mag dich wirklich gerne. Ich fände es schade, wenn wir uns deswegen nicht mehr sehen würden."

Francesco

Francesco grinste. "Oh ja..was glaubst du, wie viele Tage wir hier verbringen könnten und du hättest immer noch nicht alles gesehen. Und dein bester Freund...kann uns ja dann das nächste Mal begleiten. Wenn du das sagst, dass ich ihn mögen werde, ist es ja auch gut."
Er lächelte zufrieden. "Ich fände es auch sehr schade, ich hab dich sehr gern. Und ich genieße deine Nähe..." Auch wenn es wirklich schwer war, die Finger bei sich zu halten. James sah einfach so gut aus.
"Aber du bist wirklich eine Versuchung...verzeih mir, wenn ich das sage."

James

James erwiderte Francescos Grinsen. "Nun, dann sind wir ja noch eine Weile beschäftigt, wie mir scheint." Und James freute sich wirklich darauf die Stadt weiter zu erkunden. Es war einfach etwas ganz anderes Rom von einem Einheimischen gezeigt zu bekommen.
Im nächsten Moment lachte James auf, wenngleich es etwas nervös und unsicher klang. "Eine Versuchung? Nun, so hat mich wohl wirklich noch nie jemand genannt. Und schon gar kein Mann." bemerkte er, spürte aber, wie sein Herz ein wenig schneller schlug. Was war das nur, was in ihm vorging? Er genoss die Zeit mit Francesco keine Frage, aber wieso machten ihn dessen Anspielungen nun auch so verlegen?

Francesco

"Oh ja, davon kannst du ausgehen, mein Lieber." Francesco sah ihn forschend an, als James Lachen eindeutig nervös wurde. Vielleicht war es James gar nicht so egal, wie er tat. Vielleicht war noch nicht alles verloren.
"Dann wird es Zeit. Du hast eindeutig etwas verpasst, James.", sagte er verheißungsvoll mit rauer Stimme. Oh wie gerne würde er ihn küssen, aber er wagte es nicht wirklich. Was, wenn James sich dann vom ihm zurück zog?
"Zu schade....", seufzte er.

James

James schluckte schwer und starrte Francesco einen Moment lang schweigend an. Dessen raue Stimme hatte James einen leichten Schauer über den Rücken gejagt und er brauchte einen Moment, um seine Gedanken zu sortieren. "Ist das so?" erwiderte er dann ziemlich einfallslos. Das Gespräch begann an James Nerven zu zerren, weil er nicht wusste, wie er reagieren sollte und zudem mehr und mehr fest stellte, dass Francescos Anspielungen ihn nicht ganz kalt ließen. Nur begriff er nicht wieso.
"Was ... was ist zu schade?" fragte James zögerlich.

Francesco

"Natürlich ist das so. Schau dein Spiegelbild an. Du siehst sehr gut aus, bist ein netter Charakter....du bist so niedlich unschuldig noch. Das ist fast zu viel des Guten." Francesco seufzte leise und zögerte. "Dass du...dem nichts abgewinnen kannst. Wobei...du das ja eigentlich nicht wissen kannst, wenn du es nie probiert hast, nicht wahr?"
Der junge Italiener kam vorsichtig einen Schritt näher. Er wollte James nicht verschrecken, aber doch wenigstens einmal spüren, wie sich dessen Lippen anfühlten. Ob sie so weich waren, wie sie verhießen.
Ohne James Gelegenheit zur Reaktion zu geben, schaute er sich noch einmal flüchtig um und beugte sich dann vor, um ihn zu küssen.

James

Mit jedem Wort das über Francescos Lippen kam, hatte James das Gefühl die Röte in seinem Gesicht würde immer intensiver werden. So etwas hatte noch nie jemand zu ihm gesagt und er hatte auch nie erwartet so etwas je zu hören. Und nun kamen sie ausgerechnet aus dem Mund eines Mannes ...
Aber was, wenn sie nur genau deshalb eine solche Wirkung auf ihn hatten?
"Ich ... ich weiß nicht." stammelte James als Francesco auch schon näher kam und noch ehe er auch nur darüber nachdenken konnte, beugte Francesco sich vor und James spürte nur einen Wimpernschlag später dessen Lippen auf den seinen.
Sein Herz begann zu rasen und erst starrte er Francesco überrascht an, als dieser ihn küsste, dann jedoch schloss er die Augen und ließ es einfach mit sich geschehen. Zumal ... so schlecht fühlte es sich gar nicht an. Ganz im Gegenteil.

Francesco

Francesco war entzückt von der Röte, die sich auf James Wangen legte. Wie hinreißend er damit doch aussah. Er setzte natürlich alles auf eine Karte, indem er seinen neuen Freund einfach küsste und wenn er damit verspielte, dann war es eben so.
Doch offenbar hatte er nicht zu viel gewagt, denn statt sich zu wehren, wie er es erwartet hatte, ließ James es zu.
Francesco zog den Kuss in die Länge, vertiefte ihn ein wenig, ehe er sich löste und James leise keuchend ansah. "Fühlt es sich so schlecht an?"

James

Auch wenn es James nicht gelang den Kuss zu erwidern, so genoss er es doch, wenn er ganz ehrlich zu sich war. Und deshalb spürte er auch einen Funken Enttäuschung als es vorüber war und Francesco sich wieder von ihm löste.
James kaute verlegen auf seiner Unterlippe, senkte den Blick und schüttelte den Kopf. "Nein, tut es nicht." gestand er leise und zögerte noch etwas, ehe er wieder aufsah und versuchte Francescos Blick zu erwidern. "Im Gegenteil." fügte er hinzu und rieb sich etwas unbehaglich über den Arm. Er wusste nun wirklich nicht, wie er mit dieser Situation umgehen sollte, er wusste nur, dass ihm dieser Kuss gefallen hatte. Und dass er sich wünschte, Francesco würde ihn in seine starken Arme ziehen und festhalten, aber er traute sich weder so etwas anzudeuten, geschweige denn einen Schritt in die entsprechende Richtung zu machen.

Francesco

Francesco begann zu lächeln. "Es gefällt dir.", stellte er glücklich fest. "Du findest es nicht abstoßend, du findest es angenehm. Das freut mich sehr, denn so kannst du mich besser verstehen."
Er suchte James Blick und versuchte darin zu lesen, wie es weitergehen sollte. Doch aus James blauen Augen sprach nur Unsicherheit.
Also zog Francesco ihn kurz an sich und küsste ihn noch einmal sanft, ehe er ihn los ließ. "Denk am besten erst einmal über alles nach. Schlafe eine Nacht darüber. Werde dir klar über das, was du fühlst. Dann weißt du eher, woran du bist. Ich kann warten. Aber lass dir gesagt sein, das hier ist erst der Anfang..."

James

Das Lächeln, das nun auf Francescos Lippen trat, sorgte dafür, dass James warm ums Herz wurde und er erwiderte das Lächeln zögerlich und nickte nur.
Dann schloss er erleichtert die Augen als Francesco ihn an sich zog und noch einmal küsste und fand sogar den Mut, die Hände auf Francescos Brust zu legen bis dieser den Kuss beendete und etwas zurück trat.
James schluckte und nickte noch einmal. "Das werde ich." versicherte er und versuchte sich an einem Lächeln. "Sehen wir uns Morgen wieder?" fragte er dann und hörte selbst das hoffnungsvolle in seiner Stimme. Sein Verstand wollte ihm zwar noch vorgaukeln, dass es nicht ganz so simpel war, dass er nicht so leicht diesem Italiener verfallen war, aber sein Körper reagierte ganz anders. Dieser ließ sich von seinem Herzen leiten, das Gefallen an dieser Zärtlichkeit gefunden hatte.

Francesco

Francesco lächelte James an, als dieser die Hände auf seine Brust legte. Er strich sanft darüber, schob James eine Strähne aus dem Gesicht und atmete zufrieden durch.
"Sehr gerne. Ich werde dich morgen Nachmittag abholen, wenn es dir recht ist. Überleg, ob du deinen besten Freund mitbringen möchtest oder nicht."
Mehr Zeit für sich hatten sie allemal, wenn er James nicht begleitete. Das wäre Francesco auch irgendwie lieber.
"Träum süß...", flüsterte er. "Wir sehen uns morgen."

James

James hatte am Abend noch lange wach gelegen und über das nachgedacht, was am Abend zwischen ihm und Francesco geschehen war. Und wie es damit weiter gehen sollte. Er war zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen und hatte entschieden, erst einmal abzuwarten und zu sehen, wohin all das führte. Vielleicht war es ja auch nur die Neugierde auf etwas Neues und würde sich danach wieder legen ... und wenn nicht, nun, da würde er sich dann drüber Gedanken machen müssen.
Ebenso war er erleichtert als Alan am Morgen sagte, er könne nachmittags nicht mit ihm und Francesco mitkommen, da Rizzoli ihn sehen wollte. James wollte seinen Freund wirklich gerne einmal mitnehmen, aber er hatte das dringende Bedürfnis nach gestern Abend erst einmal alleine mit Francesco zu sein und so wartete er nun auch alleine am Tor darauf, dass Francesco kam und ihn abholte.

Francesco

Francesco hatte sich heute noch mehr als sonst darauf gefreut James abzuholen und ihre Stadtführung fortzusetzen. Das, was gestern Abend passiert war, würde etwas zwischen ihnen ändern und er hoffte sehr, dass James es über Nacht nicht bereute, was er getan hatte. Dass er sich nicht gewehrt hatte....dabei war es doch so schön gewesen. Hoffentlich hatte dieser Alan keine Zeit sie zu begleiten. Einen Moment fürchtete er, James wäre nicht da, als er um die Ecke bog. Doch dann entdeckte er ihn und ging mit einem strahlenden Lächeln auf ihn zu.
"Da bist du ja. Ich habe gehofft, dass du kommst...alleine."

James

James hatte nicht allzu lange warten müssen bis Francesco schließlich um die Ecke bog. Sein Magen kribbelte leicht als er den jungen Italiener sah, der lächelnd auf ihn zukam. Dieses Lächeln brachte ihn völlig aus dem Konzept und für einen Moment brachte James keine Antwort hervor bis er sich endlich zusammen riss. "Alan hatte keine Zeit und außerdem dachte ich ... nun ... ich dachte, es wäre heute ganz gut, wenn wir alleine wären." erklärte James und lächelte schüchtern.
Er kam mit diesen neuen Empfindungen noch nicht wirklich zurecht, fühlte sich überfordert und völlig durcheinander, gleichzeitig empfand er es aber auch als überaus angenehm. Genoss Francescos Aufmerksamkeit und seine Nähe.

Francesco

Francesco spürte James' Nervosität und versuchte, sie ihm mit einem kleinen Lächeln zu nehmen. "Das dachte ich auch. Und ich bin froh, dass du allein hier bist. So können wir uns wirklich einen schönen Tag machen. Nun lass uns gehen. Ich zeig dir noch ein paar schöne Plätze und nachher könnten wir am Fluss eine Pause machen. ich kenne eine schöne abgelegene Stelle. Dort ist es wirklich schön, glaub mir." Francesco drückte kurz James' Hand und zog ihn dann mit sich.
"Ich habe dich vermisst. Obwohl wir uns gestern erst gesehen haben. Und ich bin wirklich froh, dass mein Vater mir frei gegeben hat."

James

James musste lächeln als Francesco seine Hand drückte. Ein sanftes Kribbeln schoss durch seine Adern und er folgte seinem Freund bereitwillig. "Ich ... habe dich auch vermisst." erklärte er dann leise und ein klein wenig zögerlich, da ihm solche Gefühlsäußerungen nach wie vor irgendwie fremd waren.
Er schluckte und sah Francesco an. "Ich bin wirklich gespannt, was du mir heute zeigst. Besonders der Fluss klingt verlockend." Und eine abgelegene Stelle war sehr gut, sie brauchten einfach ein wenig Ruhe und James musste herausfinden, wie all das weiter gehen sollte und wie er dazu stand.

Francesco

Francesco tat sein Bestes als Führer durch die Stadt und freute sich besonders auf die gemeinsame Pause. Schließlich begleitete er James zum Fluss und ließ sich dort auf ein Fleckchen Grün fallen.
"Setz dich nur...hier haben wir unsere Ruhe, hierher kommt selten jemand. Um diese Zeit schon gar nicht. Abends trifft man hier ab und zu ein Liebespaar, aber tagsüber..."
Er grinste vielsagend.
"Wie...kommst du mit gestern zurecht? Was denkst du heute darüber, dass ich dich geküsst habe?", fragte er leise.

James

James genoss es erneut mit Francesco die Stadt zu erkunden, war allerdings auch dankbar als sie schließlich an den Fluss kamen und eine Pause einlegte. Besonders weil sie nun nicht mehr von allen möglichen Augen beobachtet wurden.
James folgte Francescos Aufforderung und setzte sich neben ihm ins Gras. "Es ist wunderschön hier." bemerkte er zufrieden und ließ den Blick schweifen, ehe Francescos Worte ihn aus seinen Gedanken rissen. Prompt wurde James rot und sah verlegen zu Boden. An Francescos Direktheit in diesen Dingen würde er sich auch erst noch gewöhnen müssen, so viel stand fest.
"Ich ..." begann James langsam und stockte kurz, legte sich die Worte dann zurecht, ehe er fortfuhr. "Ich habe viel darüber nachdenken müssen." bekannte er leise. "Und ich ... fand es schön." gestand er und hatte das Gefühl noch roter zu werden, wenn das überhaupt noch möglich war.

Francesco

Francesco lächelte. "Das ist es. Deshalb komme ich auch gern hierher. Es ist so schön ruhig, niemand stört einen." Er stützte die Arme hinter sich auf den Boden und seufzte zufrieden. "Das muss dir nicht peinlich sein. Du wirst noch lernen dich so zu akzeptieren, wie du bist. Es ist angenehmer sich nicht immer nach dem Warum zu fragen."
Er beugte sich zu James hinüber und küsste ihn flüchtig auf die Lippen. "Das...freut mich sehr. Wirklich.", murmelte er leise.
"Gott hat uns so geschaffen und das hat seinen Grund."

James

"Ja, ich ... denke, ich brauche nur noch etwas Zeit dafür." Um sich an diesen neuen Umstand zu gewöhnen uns sich vor allem damit zu arrangieren. Auch wusste er noch nicht, wie sich all das auf seine Zukunft auswirken würde. Er wollte noch immer Priester werden, daran hatte diese neue Entdeckung nichts geändert, doch inwieweit er das miteinander vereinbaren konnte, war ihm noch ein Rätsel.
Im nächsten Moment küsste Francesco ihn, doch noch ehe James das richtig begriffen hatte, war der Kuss auch schon zu Ende und er sah seinen Gegenüber beinahe enttäuscht an.
"Möglich." erwiderte James schließlich, weil er nicht in der Lage dazu war, Francesco um einen weiteren Kuss zu bitten. "Vielleicht hat er mich auch deshalb hier nach Rom geschickt und dich in die Bibliothek."

Francesco

"Du hast Zeit. Niemand erwartet etwas von dir. Das ist eine Sache, die du selbst mit dir ausmachen musst. Aber wenn du dir einmal klar darüber geworden bist, ist es völlig in Ordnung für dich." Francesco betrachtete James aufmerksam und sah ihm an, dass er eigentlich mehr wollte, aber nicht i der Lage war danach zu fragen. Aber irgendwann musste er doch einmal aus sich heraus kommen.
"Vielleicht hat er das. Komm schon...du kannst mit mir anstellen, was du willst. Du musst nicht immer so zurückhaltend sein, trau dich etwas. Bei mir kann dir nichts passieren. Ich will, dass du dich ausprobieren kannst. Und so schlimm ist das doch auch nicht, oder? Dieser Kuss..."

James

James biss sich auf die Unterlippe und wandte den Blick ab, sah auf den Tiber, der nur ein paar Meter von ihnen entfernt geruhsam dahin floss. Warum musste Francesco ihn nur jedes Mal so in Verlegenheit bringen? Andererseits würde er vermutlich nie aus sich heraus kommen, wenn man ihn nicht provozierte.
James seufzte leise und sah Francesco dann wieder an. Er zögerte etwas, dann beugte er sich vor und gab ihm einen kurzen, flüchtigen Kuss auf die Lippen, ehe er sich wieder etwas zurück zog, die Beine anzog und die Arme darum schlang. Sein Herz raste allein von dieser kleinen Geste zu der er Mut gefasst hatte und er schloss einen Moment die Augen.
Dann sah er Francesco wieder an und lächelte sanft, streckte die Hand aus und griff nach der seines Freundes, um sie leicht zu drücken und dann einfach fest zu halten. So viele Gedanken und Gefühle wirbelte durch seinen Kopf, James konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

Francesco

Francesco grinste zufrieden, als James mutiger wurde und ihn von sich aus küsste. Er wusste, wie schwer das für ihn war, aber wenn er sich einmal überwand, würde es auch für ihn normal werden. Und es musste ja auch niemand wissen.
Er drückte sanft James' Hand und hielt sie fest.
"Ich weiß, es ist nicht leicht sich zu akzeptieren und zu verstehen, was mit einem passiert. Aber du wirst sehen, irgendwann kannst du es. Und dann wird es dir auch egal sein, was Andere darüber denken. Den du bist gut so, wie du bist. Gott hat dich so erschaffen und dabei wird er sich etwas gedacht haben."
Er legte einen Arm um James.
"Und ich verstehe deine Zweifel."

James

James schloss die Augen. Er hoffte, dass Francesco recht hatte, dass er es irgendwann akzeptieren konnte und dass es wirklich in Gottes Absicht lag und keine Probe war, die er gerade nicht bestand. Er musste an sein Gespräch mit Alan denken und schluckte schwer. Alan durfte nicht heraus finden, wie James empfand, zu groß war dessen Angst, dass er dadurch seinen besten Freund verlieren könnte.
Doch als Francesco den Arm um ihn legte, waren all diese Gedanken wie weggewischt. Es kribbelte ins James' Körper bis hin in die Fingerspitzen und sein Herz begann schneller zu schlagen, dann gab er nach und rückte etwas näher an Francesco heran, legte den Kopf an dessen Schulter und schlang die Arme um dessen Oberkörper. "Ich hoffe, dass du Recht hast." murmelte er leise und lauschte aufmerksam Francescos Herzschlag, den er nun deutlich hören konnte.