William und Joanna ab ca. 1179 bis 1180

Alan

Alan nickte. "Ja, ich kann das nicht verstehen, aber das ist deine Sache. Wenn sie dich ebenso liebt, wird sie dich schon nicht verlassen." Er grinste. "Siehst du, ich habe gute Ideen. Und Roger wird schon keinen Verdacht schöpfen. Er weiß ja nicht, dass ich an Frauen kein Interesse habe."
Alan lachte leise auf. "Das kannst du ja dann in Ruhe tun. Aber wäre es nun deine Frau gewesen, die vor der Tür gestanden hätte, wäre sie von dem Anblick meiner ganzen Pracht nicht erfreut gewesen." Das Lachen verwandelte sich in ein leises Stöhnen und schließlich befreite er
Richard rasch von seinem Hemd.

„Tja, das hoffe ich jedenfalls.“ bemerkte er mit leisem Seufzen. Aber die Tatsache, dass Beatrice in der letzten Nacht doch noch Trost in seinen Armen gesucht hatte, sprach dafür. „Dann sprich mit ihn. Und ich akzeptiere kein Nein. Egal ob in drei Tagen oder drei Wochen, ich will die in Aquitanien.“ wiederholte Richard noch einmal.
Dann grinste er breit. „Möglich, vielleicht hätte sie dann aber auch verstanden, warum ich dich anziehend finde.“ erwiderte Richard und küsste Alan erneut als dieser aufstöhnte.
Bereitwillig ließ er sich von seinem Hemd befreien und schob nun seine Hand unter Alans Hemd. „Dann will ich mal deine ganze Pracht freilegen.“ murmelte er und zog Alan kurzer Hand das Hemd über den Kopf.

Alan

"ich werde alles versuchen, damit er mich gehen lässt. Aber ich denke nicht, dass er uns Schwierigkeiten machen wird. Ritter hat er genug. Ich werde nach Aquitanien kommen. Du musst dir nur überlegen, ob du mich gleich mitnehmen würdest oder nicht. Dementsprechend werde ich mich richten und ihn gleich heute Nachmittag fragen."
Alan vergrub eine Hand in Richards roten Locken, dann ließ er sich das Hemd über den Kopf ziehen und öffnete dann zugleich Richards Hosenbund.
"Damit du dir schon mal Appetit holen kannst?"

"Gut, hier wären deine Fähigkeiten nämlich wirklich verschwendet." bemerkte Richard amüsiert und schloss kurz die Augen als Alans Finger sich in seinen Haaren vergruben. Willig kam er ihm ein klein wenig entgegen als Alan seine Hose öffnete und grinste dann.
"Den brauche ich mir nicht holen, den habe ich schon, wie dir nicht entgehen dürfte." bemerkte Richard ein wenig spöttisch und verringerte den Abstand zwischen ihnen auf ein Minimum, schmiegte sich an Alan und schlang einen Arm um seinen Nacken, um ihn in Ruhe küssen zu können.
"Bist du denn auch sicher, dass du mir heute Morgen schon wieder gewachsen bist? Gestern Abend brauchte das Prinzesschen ja immerhin seinen Schönheitsschlaf." neckte Richard mit rauer Stimme.

Alan

"Ja, so sehe ich das auch.", erwiderte Alan selbstsicher grinsend und erwiderte den Kuss gierig, nachdem Richard sich an ihn geschmiegt hatte. Seine Hände wanderten zu dessen Po und schließlich drückte er fest zu.
"Prinzesschen? Ich gebe dir Prinzesschen..", knurrte er. "Du wirst schon sehen, dass ich dir gewachsen bin."
Er schob Richard nach hinten und schubste ihn auf das Bett. "Du wirst schon noch sehen, was du davon hast dich über mich lustig zu machen."

Richard lief ein Schauer über den Rücken als Alans Hände zu seinem Po wanderten. Als er dann auch zu zudrückte, stöhnte Richard auf und lehnte sich gegen Alan. Das hier hatte wirklich nichts mit den Zärtlichkeiten zu tun, die er mit Beatrice teilte. Alan und er gingen deutlich härter an die Sache heran, wie der Ritter im nächsten Moment bewies als er Richard kurzer Hand auf das Bett stieß.
Grinsend sah Richard zu ihm auf. "Dann zeig es mir mal." gab er zurück und packte Alan am Handgelenk, um ihn zu sich hinab zu zerren. "Ich will wissen, was ich davon habe."

Alan

Alans Augen glitzerten verheißungsvoll, als er Richard betrachtete, wie er so nackt auf seinem Bett lag. Schließlich wurde er von Richard mit auf das Bett gezogen und so entbrannte ein recht heftiger Kampf um die Vorherrschaft.
"Das zeig ich dir nur zu gerne...", stieß Alan hervor und griff beherzt zwischen Richards Schenkel. Es war wirklich wundervoll so mit Richard umgehen zu können. Der Prinz lernte wirklich rasend schnell dazu und war alles andere als scheu.

Richard sah zu Alan auf und fuhr sich mit der Zunge leicht über die Lippen. Er genoss diese Spielchen ungemein, hatte in der kurzen Zeit bereits gelernt, wie sehr ihm gefiel, was Alan und er teilten. Und was er so lange Zeit über schon vermisst hatte.
"Ach ja?" begann Richard und wollte gerade noch etwas hinzu fügen als Alan ihm zwischen die Beine griff und das nicht gerade zimperlich. Statt noch etwas zu sagen, stöhnte Richard auf vor Lust und Verlangen und kam Alan mit der Hüfte entgegen. Schwer atmend vergrub er die Finger in Alans Locken und zog ihn für einen Kuss an sich. "Das wars schon?" keuchte er schließlich und musste grinsen.

Alan

Alans Blick hing wie gebannt an Richards Lippen, als dieser mit der Zunge darüber fuhr und die Lippen befeuchtete. Himmel, wie anziehend und gut aussehend dieser Mann doch war....
Er grinste über Richards Reaktion und schüttelte den Kopf. "Das, mein Lieber, ist erst der Anfang. Du wirst nachher kaum noch laufen können...", prophezeite er amüsiert und machte sch dann daran, Richard ein wenig zu quälen und das Ende in die Länge zu ziehen.
Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich und reizte Richards ganzen Körper mit den Lippen, Zähnen und Fingern. Er würde Richard schon klein kriegen...

Wenngleich völlig atemlos, musste Richard lachen. "Nicht mehr laufen können? So so." erwiderte er und zog den Kuss noch etwas in die Länge.
Als Alan dann von seinen Lippen abließ, musste Richard die Augen schließen. Wie die Lippen des Ritters über seine Haut wanderten, jeden Zentimeter dabei in Flammen setzen ... Richard keuchte überrascht auf als Alan das erste Mal zubiss und lachte dann heiser. "Dein Schönheitsschlaf scheint dir gut getan zu haben." bemerkte er atemlos und vergrub die Finger einer Hand in dem Bettlaken, biss die Zähne aufeinander, um Alan nicht die Genugtuung zu geben schon wieder aufzustöhnen.
Mit der freien Hand griff er nach dem Ritter und versuchte ihn wieder zu sich zu ziehen, um selbst wieder mehr Kontrolle über das Geschehen zu bekommen. Allerdings war gleichzeitig auch genau das, das berauschende an der Sache, dass Alan ihn so herausforderte und dass es immer wieder in kleine Machtspiele ausartete.

Alan

Alan drückte Richard mit seinem Gewicht in die Kissen, als dieser versuchte die Kontrolle zurück zu erlangen. Doch diesmal würde er sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Er bestimmte heute, da konnte Richard machen, was er wollte.
"Und ob er mir gut getan hat...dir der Streit mit deiner Frau aber nicht, du bist so nachgiebig heute." Alan biss erneut zu und grinste dann.
Und dann machte er sich daran die Sache zu beenden. Er würde Richard schon zeigen, wer das Sagen hatte.
"Oh du bist großartig...", stöhnte er leise.

Richard lachte kurz auf. "Ich dachte mir, ich zeige dir auch einmal meine sanfte Seite." feixte er, musste sich im nächsten Moment jedoch auf die Lippe beißen und bäumte sich leicht auf als Alan mit seinem Tun fortfuhr. Dieser Mann wusste wirklich ganz genau, was er tun musste, um Richard aus der Reserve zu locken.
Einen Moment später fand er sich bäuchlings auf dem Bett wieder und spürte Alans Gewicht über sich. "Das sagt man mir öfter, dass ich das bin." erwiderte Richard heiser und drückte sich auf den Ellenbogen ein wenig in die Höhe, um Alan entgegen zu kommen.

Alan

"Deine sanfte Seite gefällt mir durchaus...", brummte Alan gut gelaunt und begann damit Richard auf die Spitze zu treiben. Schließlich sank er aufs Bett zurück und zog den Prinzen in seine Arme. Sein Atem ging ebenso rasch wie sein Puls, aber er genoss es immer wieder aufs Neue.
"Oh, ich muss unbedingt gleich mit dir kommen, wenn du abreist. Wie soll ich es sonst so lange ohne dich aushalten? Du weckst ein Verlangen in mir, das ich so schon ewig nicht mehr spüren konnte. Scheiß drauf, was deine Frau sagt...Hauptsache, du wärmst mein bett auch weiterhin. Dann bin ich vielleicht auch bereit mal meine sanfte Seite zu zeigen..."

Richard schloss die Augen als Alan sich neben ihm in die Kissen sinken ließ. Sein Puls raste und sein Brustkorb hob und senkte sich rasch, aber Richard war zufrieden. Er fühlte sich ungemein entspannt und ließ sich nun auch bereitwillig von Alan in dessen Arme ziehen.
Richard strich Alan über die Brust und grinste schief. "Wie schmeichelhaft." bemerkte er, seufzte dann jedoch. "Ich glaube nicht, dass das sonderlich klug wäre. Du könntest in ein oder zwei Wochen nachkommen, das hältst du schon noch aus. Während der Reise müssen wir uns eh voneinander fern halten und glaub mir, Beatrice kratzt dir die Augen aus, wenn sie mit dir diese Reise antreten muss und du mir auch nur einen Blick zuwirfst."

Alan

Alan stützte die Stirn an Richards Schulter und seufzte zufrieden. Er konnte von Richard gar nicht genug bekommen, am liebsten würde er immer wieder von vorne anfangen.
"Oh, soll sie doch kommen...ich kann mich schon gegen sie verteidigen. Letztendlich traut sie sich ja doch nicht handgreiflich zu werden."
Alan grinste.
"Du traust dich nur nicht ihr zu beichten, dass du mich mitnehmen willst und das hier nicht einmalig war. Sie wird sicher wütend sein...Aber meinetwegen, dann warte ich eben ein bisschen. Auch, wenn es mir schwer fallen wird.", erwiderte er theatralisch.

Richard zog eine Augenbraue in die Höhe, dann grinste er schuldbewusst. "Schuldig." bekannte er dann und hauchte Alan einen Kuss auf die Lippen. "Aber der Frieden der gerade herrscht, ist ausgesprochen dünn ... ich habe ihr versprochen nur nachzugeben, wenn ich nicht anders kann." Richard schürzte bei seinen Worten die Lippen. "Aber sei es drum, ich will sie wirklich nicht verlieren und habe ihr jetzt schon eine Menge zugemutet. Wenn ich dich nun sogar noch auf unsere Reise mitnehme, dann kann ich das ganze vergessen." Richard fuhr mit dem Zeigefinger Alans Hals hinab, die Schulter entlang bis zu seinem Arm. "Und glaub mir, wenn ich sie verliere, bekomme ich mehr als schlechte Laune und es liegt in deinem Interesse mich so nicht zu erleben."

Alan

Alan grinste zurück. "Siehst du, ich habe dich durchschaut. Du bist manchmal schon ein kleiner Feigling.", neckte er spöttisch und biss Richard ins Ohr. "Ach, also konntest du heute nicht anders? Wie schmeichelhaft...Das war kein sehr ehrliches Versprechen von dir weißt du. Du hast gar nicht vor es zu halten. Du kannst es nicht halten.", bemerkte er. "Wenn du sie nicht verlieren willst, musst du dir etwas einfallen lassen. Aber glaube mir...deine schlechte Laune kann ich ganz schnell vertreiben. Darum musst du dir keine Sorgen machen. Ich habe keine Angst vor deiner schlechten Stimmung."

Richards Augen blitzten kurz verärgert auf. "Nenn mich ja nie wieder einen Feigling." warnte er grollend, ließ sich aber rasch wieder besänftigen und strich Alan durch die Haare. "Ja, ich konnte nicht anders." bestätigte er. "Eigentlich wollte ich dich nur informieren, dass wir bald abreisen, aber dann hast du lasterhafter Sünder mich zu frevlerischen und gotteslästerlichen Dingen verführt ... ich war schlichtweg machtlos." erklärte Richard und legte den Kopf an Alans Schulter. Nachdenklich runzelte er die Stirn. "Ich würde es gerne halten, aber ich weiß, dass es schwierig wird ... besonders, wenn ich dich elenden Bastard nach Aquitanien hole." murmelte er und fuhr sachte Alans Muskeln nach. "Und ich lasse mir schon noch etwas einfallen. Aber erst einmal muss sie die Nachricht verdauen, dass ich nicht mehr so weiter machen kann und will wie bisher. Danach sehen wir weiter."
Richard zog die Augenbrauen in die Höhe. "Vielleicht solltest du die aber haben. Mein Temperament habe ich sowohl von meinem Vater als auch meiner Mutter geerbt ... beides keine allzu umgänglichen Personen." Richard grinste flüchtig.

Alan

"Nein, nein, so schnell nicht wieder. Sei nicht so empfindlich. Du sagst doch selbst, dass du dich nicht traust deiner Frau zu beichten.", erklärte Alan amüsiert. "Oh ich böse, böser Junge...so lasterhaft und sündig bin ich, dass du nicht mehr widerstehen kannst? Das ist in der Tat eine Schande..du armes Ding, völlig machtlos gegen mich."
Alan legte die Hand auf Richards Brust und strich darüber. "Dir wird schon etwas einfallen, denke ich. Selbst wenn sie sauer ist, sie wird sich wieder einkriegen. Und keine Sorge, mit aufbrausendem Temperament komme ich gut aus. Meine große Schwester ist genauso..."

"Wenn ich es sage, ist das aber immer noch etwas anderes als wenn du mich einen Feigling nennst." bemerkte Richard trocken und schürzte dann die Lippen. "Genau so ist es. Gegen dich Ausgeburt der Hölle komme ich armer Mann einfach nicht an." neckte Richard, drehte sich etwas, so dass er auf Alan hinunter sehen konnte und grinste. "Immerhin treibst du Sachen mit mir, die jedem Priester sofort die Schamesröte ins Gesicht treiben würde, wenn du einmal beichten gehen würdest."
Richard sah auf Alan hinab und musste schmunzeln. "Ach, tust du das? Kommst du auch mit einem Mann zurecht, der Dämonenblut in den Adern hat? Immerhin sind wir Plantagenets dafür bekannt."

Alan

"Wieso? Du darfst nur nicht so empfindlich sein.", erwiderte Alan grinsend. "Tja, dann hast du dir den falschen Mann ausgesucht, wenn du mit mir nicht mithalten kannst. Aber keine Sorge, ich gehe durchaus beichten. Alles Andere wäre zu auffällig. Aber diese kleinen Sünden hier behalte ich schön für mich. Und der Priester hier würde es mir auch nie zutrauen, dass ich ihm etwas verschweige. Das ist die Kunst, Richard. Sich als vorbildlichen Christen zu verkaufen."
Alan hob die Augenbraue. "Dämonenblut? Davor habe ich keine Angst, wie du siehst, komme ich damit einwandfrei zurecht. der siehst du das anders? Meine Schwester benimmt sich außerdem manchmal wie ein Drache, wenn sie wütend ist, also bin ich abgehärtet."

Richard schürzte die Lippen. "Du und ein vorbildlicher Christ, dass ich nicht lache." Er streckte sich etwas und fuhr Alan dann durch die zerzausten Haare. "Aber dann kann ich ja noch etwas von dir lernen ... so zu tun, als sei ich ein vorbildlicher Christ." spottete er, beugte sich vor und biss Alan mir einiger Kraft in das Ohrläppchen. "Du unterschätzt mich, mein Guter. Ich kann durchaus gefährlich werden." knurrte Richard leise.
Er war ein Plantagenet, was er sich in den Kopf setzte bekam er auch. Und was sein Temperament und seine Wutausbrüche anging, konnte er durchaus mit seinem Vater mithalten. "Du tätest gut daran, dich ein wenig vor mir zu fürchten." wisperte Richard und ließ die Hand über Alans Körper wandern. "Ich werde dich das Fürchten schon noch lehren."

Alan

"Ich sagte ja nicht, dass ich das bin. Ich sagte, dass er das glaubt, Ich kann mich gut verkaufen, glaube mir. Niemand würde mir das hier zutrauen. Sie wären alle so schockiert, wenn es heraus käme.", erklärte Alan grinsend. Diese Aussicht schreckte ihn nicht wirklich.
Er zuckte leicht zusammen, als Richard ihn ins Ohrläppchen biss. "Ich unterschätze dich nicht, ich weiß, dass du gefährlich werden kannst. Aber ich denke nicht, dass du es mir gegenüber werden wirst. Ich fürchte mich nicht vor dir. Deine Frau tut das auch nicht. Oh, du willst mich das fürchten lehren? Da bin ich ja mal gespannt...nur zu."

"... Wenn sie feststellen, dass ihr heiliger Alan gar nicht so heilig ist." spottete Richard und ließ seine Lippen über Alans Ohr streichen. "Aber das sollten sie besser nicht herausfinden. Das würde sehr schmerzlich werden." Immerhin war das, was sie hier trieben in der Gesellschaft alles andere als akzeptiert. Wurde eine solche Unzucht öffentlich hatte das weitreichende und mit unter schmerzhafte bis sogar tödliche Folgen, je nachdem wer es war über den solche Dinge ans Licht kamen.
Richard hob eine Augenbraue. "Wieso sollte meine Frau mich auch fürchten? Das liegt gar nicht in meinem Interesse." bemerkte er trocken.
Dann ließ er seine Hand für einen kurzen Moment zwischen Alans Beine gleiten, gerade lange genug, um ihn ein wenig zu reizen, dann zog er sie wieder zurück. "Oh, das werde ich tun und du darfst gespannt sein. Aber nicht heute. Es wird dich viel mehr unerwartet treffen." knurrte Richard grinsend.

Alan

"Genau...aber das werden sie nicht herausfinden. Also wird mir diese schmerzhafte Erfahrung auch erspart bleiben. Wofür ich dann doch dankbar bin...Eigentlich ist es schwachsinnig. Warum haben wir kein Recht uns mit einem Mann zu vergnügen, mit einer Frau dürfen wir es aber? Nur weil eine Frau uns Kinder gebären kann? Ich weiß nicht...Wenn ich bedenke wie oft die Priester ihre Gelübde brechen und niemand bestraft sie dafür. Eigentlich ist es ungerecht. Aber das wird sich wohl nie ändern."
Alan lachte auf. "Naja, wenn du so zum fürchten sein kannst, müsste sie dich doch auch fürchten. Zumindest manchmal. Vielleicht wäre sie nicht so fordernd, wenn es in deinem Interesse läge." Er keuchte leise, als Richards Hand ihn reizte und dann so schnell wieder verschwand.
"Nicht heute? Wie schade...ich freue mich darauf."