William und Joanna ab ca. 1179 bis 1180

"Ja und darum bin ich auch wirklich stolz auf dich.", erklärte Joanna mit einem Lächeln und strich ihm tröstend über die Wange. "Wenn es wärmer wird, hast du wieder weniger Probleme damit, du wirst sehen."
Sie musste lachen. "Das wundert mich gar nicht, aber ich wäre wirklich glücklich, wenn Constance auch mitkäme. Dann wäre es wirklich noch schöner. Und was für schöne Dinge wir dort sehen werden...", schwärmte sie, griff dann aber wieder nach ihrer Handarbeit.
"Sieh mal, für Philippes Nachwuchs. Was sagst du?"

William lächelte zufrieden. "Danke, das will ich ja auch meinen." erwiderte William und gab Joanna einen Kuss. "Ich kann es kaum erwarten, dass es wärmer wird." bemerkte er dann und nickte. "Du kannst ja mit ihr auch noch einmal sprechen. John wollte es ihr gleich erzählen."
William lächelte versonnen. Rom. Ja, das würde eine fantastische Reise werden. Und was sie dort alles zu sehen bekommen würden!
Dann lenkte Joanna seine Aufmerksamkeit auf ihre Handarbeit und er lachte leise. "Winzig." bemerkte er grinsend. "Aber wirklich schön. Philippe und Amelie werden sich sicher freuen." Und er freute sich, dass Joanna mit seinem unehelichen Sohn mittlerweile so gut aus kam. Anfangs was das nicht so selbstverständlich gewesen.

Joanna lachte auf. "Ja, das glaube ich dir sofort. Keine Sorge, bald wird es besser. Der Winter neigt sich dem Ende zu." Sie legte den Kopf zur Seite und lächelte. "Gut. Ich werde mit Constance reden. Ich würde mich wirklich freuen, wenn sie mitkäme.", erklärte sie dann und richtete ihre Aufmerksamkeit ebenfalls wieder auf das Mützchen.
"Das hoffe ich. Der Nachwuchs kann jeden Tag kommen und es ist noch so kalt draußen, nicht, dass das kleine Würmchen sich erkältet. Wer hätte gedacht, dass ich für solche Dinge jemals Geduld haben würde."

William grinste breit. "Zum Glück. Und dann können wir beide auch endlich einmal wieder in Ruhe zusammen ausreiten und den Tag genießen ... vielleicht ein kleines Bad im See nehmen." erwiderte William und gab Joanna einen langen Kuss.
"Ich denke, es wäre nur gut, wenn sie mitkommt. Du hättest eine Freundin an seiner Seite und John würde sowieso nur davon profitieren."
Ein Lächeln breitete sich auf Williams Lippen ab. "Ja, es hat sich einiges geändert, seit wir uns kennen gelernt haben, findest du nicht?" bemerkte William, legte auch den zweiten Arm um Joanna und zog sie enger an sich. "Nur eine Sache nicht." murmelte er, beugte sich vor und küsste Joanna liebevoll. "Dass ich dich von ganzem Herzen liebe, meine Schöne."

"Das klingt ganz wunderbar.", erklärte Joanna zufrieden. "Ich freue mich wirklich darauf wieder solche Ausflüge mit dir zu machen. Es ist schön, dass sich das niemals ändern wird."
Joanna erwiderte seinen Kuss und schmiegte sich eng an ihren Mann. "Constance auch. Es würde ihr gut tun, mal wieder etwas Anderes zu sehen als nur die Kinder und diese Burg."
Sie seufzte leise.
"Vieles hat sich geändert. Wirklich wahr...Und ich liebe dich auch, das wird immer so bleiben. Wir haben uns beide verändert."

Edward war gerade damit fertig gewesen Henrys Pferde zu versorgen als ein Diener kam, um ihn zum König zu bringen. Seit er wieder hier war, kümmerte Edward sich wieder persönlich um Blancard und dessen Nachfolger, damit sie beide in guter Form blieben. Es tat ihm gut mit den Tieren zu arbeiten, hatte er doch schon immer ein Händchen für Pferde gehabt. Aber auch darüber hinaus war er glücklich wieder am Hofe zu sein ... wenn er Julia nicht in Truro hätte lassen müssen.
Aber nun waren seine Gedanken vorerst wieder beim König und der Frage, was Henry um diese Zeit noch von ihm wollte.
Er wurde von dem Diener in das Gemach des Königs gelassen, das behaglich warm war und zudem von einer Reihe Kerzenleuchtern erhellt wurde. Edward sank vor dem König aufs Knie und neigte den Kopf. "Ihr wolltet mich sehen, Sire?"

"Ah, Edward..." Henry sah auf, als sein Knappe herein gelassen wurde und vor ihm auf ein Knie sank. Er bedeutete ihm mit einem Wink sich zu erheben. "Ja, ich wollte dich sehen. Setz dich doch.", forderte er den Jungen auf.
"Ich habe dich in den letzten Wochen beobachtet, Edward. Du hast gut gearbeitet. Blancard und Achilles sind ausgezeichnet in Form, seit du dich wieder um sie kümmerst. Ich bin sehr zufrieden mit dir und ich denke, es wird Zeit, dass wir deinen Ritterschlag ins Auge fassen. Möchtest du das? Damit wirst du mündig werden, ich denke, du bist bereit dazu. Allerdings würde ich gerne Oxford noch eine Weile in der Obhut deines Vaters lassen, bis du etwas mehr Erfahrung in diesen Bereichen gesammelt hast und dann etwas daraus machen kannst. Ist das in deinem Sinne?"

Edward folgte Henrys Aufforderung und setzte sich. Im nächsten Moment wurde ihm beinahe schlecht vor Aufregung als Henry zu sprechen begann. Ein Schauer lief ihm über den Rücken und er rutschte auf seinem Platz bis an die Kante des Stuhls nach vorne.
"Mein Ritterschlag?" wiederholte er ein wenig aufgeregt. Henry hatte es ja schon angedeutet, aber dass es nun Wirklichkeit werden sollte, war noch etwas anderes.
"Natürlich möchte ich das, Sire. Ich würde mich zutiefst geehrt fühlen!" erklärte er voller Inbrunst. Und noch etwas auf Oxford warten zu müssen war auch in Ordnung, aber wenigstens ging es voran, das war ein gutes Zeichen.
Edward nickte eifrig. "Sehr sogar. Ich danke Euch für diese Gelegenheit, mein König."

Henry unterdrückte ein Lächeln, als er Edwards Aufregung spürte. Das war völlig normal, schließlich sehnte sich jeder Junge nach diesem Tag. "Ich werde deinem Vater schreiben um alles weitere zu planen." Und er würde Edward anlässlich der Zeremonie sein eigenes Schwert anfertigen lassen.
"In ein paar Wochen ist es soweit. Vernachlässige deine Arbeit nicht und steck die Nase auch einmal in ein paar Bücher. Außerdem solltest du vielleicht dann und wann einmal eine Messe besuchen. Nicht nur am Sonntag. Zeig mir deinen guten Willen..."
Henry ließ das Lächeln nun zu.
"Ich bin wirklich zufrieden mit dir, du hast es verdient."

Edwards Augen leuchteten vor Aufregung. "Ich danke Euch. er wird sich sicher freuen davon zu hören." erwiderte er und hörte Henry dann aufmerksam zu, ehe er nickte. "Das werde ich, Sire. Ich verspreche Euch, Ihr werdet mich von meiner besten Seite erleben." versicherte Edward und strich sich ein paar rote Locken zurück, die ihm trotzig in die Stirn fielen.
Im nächsten Moment schnürte sich seine Kehle zu und Edward musste schlucken als Henry lächelte. Da war er, dieser Moment der Anerkennung nach dem er immer so sehr gelechzt hatte. Er wurde sogar ein wenig rot bei dem Lob, das der König aussprach und senkte den Blick. "Vielen Dank, Sire, das bedeutet mir wirklich viel."

"Oh ja, das glaube ich auch. Überlege dir schon einmal, wen du einladen möchtest, Edward. Schließlich ist es ein besonderer Tag. Und geh zum Schneider, um dir etwas Passendes anfertigen zu lassen.", sagte Henry schließlich.
"Ich weiß, dass es dir viel bedeutet. Deshalb wirst du mich auch nicht enttäuschen, da bin ich ganz sicher. Und nun geh und führe deine Aufgaben fort. Wir sprechen uns heute Abend noch einmal. Ich möchte, dass du meine Rüstung und meine Waffen noch einmal überprüfst."

Philippe

Philippe saß mit Sebastién auf dem Schoß auf der Bank vor ihrem kleinen Haus und seufzte leise. Amelie hatte seit rund einer Woche das Haus nicht mehr verlassen, um auf Nummer sicher zu gehen, damit sie nicht irgendwo herum spazierte, wenn die Wehen einsetzten. Es konnte jeden Tag soweit sein und Philippe wurde von Tag zu Tag unruhiger. Er freute sich unglaublich auf dieses Kind und konnte es kaum abwarten es in den Armen zu halten.
"Und du wirst ein wundervoller großer Bruder, nicht wahr?" murmelte er und strich seinem Sohn durch die Haare.
Amelie hatte sich ein wenig hingelegt, um sich auszuruhen, also passte Philippe auf seinen Sohn auf und blieb stets in der Nähe des Hauses, falls er die Hebamme holen musste.

Amélie

Amélie fühlte sich rastlos. Sie konnte das Haus nicht mehr verlassen, weil jederzeit das Kind kommen konnte und sie in sicherer Obhut sein wollte, wenn es soweit war. Sie hasste es hier nicht heraus zu können, aber sie fügte sich. Ihrem Kind zuliebe. Und Philippe gab sich auch alle Mühe sie ein wenig abzulenken.
Heute war er mit Sébastien ein wenig nach draußen gegangen, aber Amélie wusste, dass er in der Nähe war. Das war auch gut so, denn sie spürte, dass ihre Rückenschmerzen, die sie den ganzen Tag plagten, langsam in ziehende, stärkere Schmerzen übergingen. Die Wehen hatten begonnen und so stand sie vom Bett auf, um aus dem Fenster zu sehen. Sie hatte Glück, Philippe saß darunter auf einer Bank.
"Phil...könntest du Agnes holen? Es geht los...", rief sie.

Philippe

Philippe sah überrascht auf als er Amélies Stimme hörte, die über ihm erklang und drehte sich herum. Im nächsten Moment hatte er Sebatién fest in den Arm genommen und war aufgesprungen. "Die Wehen haben eingesetzt?" fragte er ein wenig aufgeregt und wusste noch nicht, ob er sich freute, weil das Warten ein Ende hatte oder ob er sich Sorgen um seine Liebste machen sollte.
Trotzdem nickte er rasch. "Ich hole sie sofort. Leg du dich nur ja wieder hin." bat er Amélie, dann machte er mit seinem Sohn auf dem Arm kehrt und beeilte sich, um Agnes zu Bescheid zu sagen.
Während er zum Haus der Hebamme lief, musste er grinsen. "Wir bekommen Nachwuchs, kleiner Mann, kannst du das glauben?"

Amélie

Amélie lächelte leicht und folgte Philippes Aufforderung. Sie legte sich umständlich wieder auf das Bett und wartete. Sie hoffte sehr, dass sich jemand fand, der ihren Mann ein wenig beruhigte, wenn die Hebamme bei ihr war. Er war doch immer so nervös...
Als Agnes eintrat, lächelte Amélie sie ein wenig gequält an. Aber sie war in guten Händen.
"War Philippe wenigstens halbwegs ruhig?", fragte sie schließlich, während sie sich aus dem Kleid helfen ließ. Und immerhin hatte er ja auch noch Sébastien, der ihn ablenkt.

Philippe

Agnes betrat das kleine Haus und begab sich zielstrebig zu der werdenden Mutter. Sie trug ein Lächeln auf den Lippen und begrüßte Amélie indem sie ihr leicht die Hand drückte. "Mach dir keine Sorgen, Liebes, ich habe ihn in die Burg geschickt, damit er sich dort etwas ablenken kann. Wir haben nun hier ja erstmal zu tun, da können wir ihn wirklich nicht gebrauchen." Konzentriert machte Agnes sich sogleich ans Werk und bereitete alles vor. Sie hatte schon so vielen Kindern auf dem Weg ins Leben geholfen, sie wusste ganz genau was sie tat.
Philippe war froh als Agnes endlich bei Amélie war. Bei der erfahrenen Hebamme wusste er seine Gemahlin wenigstens in guten Händen.
Er selbst hatte sich dazu entschieden mit Sebastien bei Robert vorbei zu sehen. Vielleicht hatte sein Bruder ja gerade Zeit und konnte ihn etwas auf andere Gedanken bringen.

Amélie

"Das ist gut. Er steht immer so neben sich, wenn ich in den Wehen liege. Besser, er ist aus dem Weg und wir haben unsere Ruhe. Anstrengend wird es auch ohne ihn genug.", erwiderte Amélie dankbar für die Reaktion der Hebamme. Und schließlich machte sie sich daran den Anweisungen der Hebamme Folge zu leisten.
Robert öffnete indes seinem Halbbruder die Tür. "Nanu, was macht ihr Beide denn hier? Ich hatte mit euch nicht gerechnet. Wie geht es deiner Frau?", sagte er mit einem Lächeln und stupste Sébastien auf die Nase. "Na, Kleiner? Alles gut?"

Agnes Philippe

Agnes musste schmunzeln. "Ja, er macht sich wirklich Sorgen um dich. Aber keine Angst, hier wird er uns nicht von der Arbeit abhalten. Doch nun genug geschwatzt, ich glaube, da möchte jemand auf die Welt kommen." Agnes machte sich bei Amélie nun wirklich keine Sorgen, dass irgendetwas schief gehen konnte. Die junge Frau verfügte über eine hervorragende Gesundheit und da dies ihr zweites Kind war, war Agnes sicher, dass alles problemlos verlaufen würde.
Philippe zwang sich zu einem Lächeln als Robert herein kam. "Ich hoffe, dass es ihr gut geht." erwiderte er und seufzte leise. "Sie liegt in den Wehen, Agnes ist bei ihr." berichtete Philippe unbehaglich. "Ich dachte, ich könnte mit Sébastien hier kommen ..."

Amélie

Amélie verließ sich auf Agnes und kämpfte einige harte Stunden lang dafür ihr zweites Kind zur Welt zu bringen. Sie freute sich so darauf und Sébastien würde ein wunderbarer großer Bruder sein. Als es schließlich geschafft war, lächelte sie erschöpft. "Würdest du meinen Mann holen, wenn wir hier soweit sind?", bat sie Agnes dann leise und betrachtete voller Liebe das kleine Geschöpf in ihren Armen.
Robert nickte. "Sicher, komm herein. Es wird alles gut gehen, du wirst sehen. Den Beweis hast du auf dem Arm. Beim zweiten Kind ist immer alles einfacher, das sagte Josephine auch. Mach dir nicht so viele Sorgen. Bald bist du wieder Vater."

Agnes Philippe

Agnes war voll und ganz zufrieden als sie endlich das kleine Mädchen in den Händen hielt und dieses einen lautstarken Protest äußerte. Lächelnd machte sich die Hebamme daran, die Kleine zu säubern und in ein weiches Tuch zu wickeln, ehe sie das Mädchen zu ihrer Mutter brachte. "Ein wundervolles Mädchen, herzlichen Glückwunsch, meine Liebe." erklärte Agnes und legte Amélie das Kind in die Arme. Dann nickte sie. "Ich werde ihm gleich Bescheid geben, er wartet sicher schon ungeduldig."
Philippe atmete tief durch. "Dein Wort in Gottes Ohr, Robert." erwiderte er skeptisch. "Ich weiß, ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen, aber ... ich kann einfach nicht anders. Ich liebe Amélie, allein der Gedanke irgendetwas könnte bei der Geburt schief gehen, macht mich wahnsinnig."

Amélie

Amélie hatte sich bei Agnes bedankt und wartete nun beinahe ungeduldig auf ihren Mann, damit dieser sein kleines Töchterchen bewundern konnte. Und sie platzte beinahe vor Stolz. Sie nutzte die Zeit, die sie alleine mit ihrer Tochter hatte um diese ausgiebig zu betrachten und schließlich den ersten Hunger der Kleinen zu stillen.
Robert legte Philippe gerade beruhigend die Hand auf die Schulter, um ihm gut zuzureden, als es klopfte und Agnes eintrat, um ihnen die frohe Botschaft zu überbringen. Robert war schon klar, dass es für Philippe kein Halten mehr geben würde.

Philippe

Als Agnes gekommen war, hatte Philippe nicht mehr lange nachgedacht. Er hatte Sebastién geschnappt und war los geeilt, um nach Amélie zu sehen. Sein Herz raste vor Aufregung und sein Sohn sah ihn aus großen Augen an, begriff nicht so recht, was diese Aufregung eigentlich sollte.
Als er an ihrem Heim angekommen war, verlangsamte Philippe seine Schritte und trat dann langsam ein. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen als er schließlich an Amélies Bett trat. "Wie geht es euch?" fragte er leise und setzte sich auf die Bettkante. "Agnes hatte mir nicht verraten wollen, was es ist ..." erklärte er und spähte neugierig zu dem Bündel in Amélies Armen hinüber.

Amélie

Amélie lächelte sanft, als Philippe vorsichtig das Zimmer betrat und sich zu ihr setzte. Sie strich Sébastien zärtlich über die Wange, damit der Kleine sich nicht ausgeschlossen fühlte und war einfach nur glücklich mit ihrer Familie.
"Es geht uns wunderbar. Wir sind etwas müde, aber alles ist gut gegangen. Es ist ein kleines Mädchen...Sébastien hat ein Schwesterchen bekommen.", erklärte sie stolz. "Hast du einen Namen für sie?", fragte sie dann.
"Ich bin so glücklich, Phil..."

Philippe

Philippe legte den Arm um Amélie, so dass er seine ganze Familie nun eng bei sich hatte. "Ein Mädchen. Wie wundervoll." wisperte er und lehnte den Kopf sanft an Amélies. "Der Name ist mir egal, ich bin schon überglücklich sie überhaupt zu haben." murmelte er leise und küsste seine Gemahlin auf die Wange.
"Sieh mal kleiner Mann, dass ist deine Schwester." erklärte er Sébastien dann leise und lächelte glücklich. "Ich auch, meine Liebe, ich auch."

Amélie

Amélie seufzte zufrieden und schloss halb die Augen. "Ich hatte mir eine Tochter gewünscht. Ich bin so froh, dass Gott meinen Wunsch erfüllt hat. Such du einen Namen für sie aus, ich war letztes Mal an der Reihe. Und dann sollten wir sie gleich taufen lassen. Sicher ist sicher." Obwohl das kleine Mädchen gesund und kräftig wirkte.
Sie zeigte ihrem Sohn seine kleine Schwester und dieser strich ungeschickt, aber nicht grob mit den kleinen Fingern über die Wange des Mädchens.
"Oh, ich liebe die Beiden so sehr... Sébastien, du musst immer gut auf deine Schwester aufpassen."