William und Joanna - 1180

Francesco

Francesco nickte langsam. "Ich...ich dachte einfach nur, du wärst vielleicht wie ich. Du kannst es ja nicht wissen, wenn du keine Erfahrung hast. Offenbar habe ich mich verschätzt, das tut mir leid." Er genoss die Umarmung trotzdem und erwiderte sie kurz.
"Das tust du nicht, es ist schon in Ordnung. Du akzeptierst mich so, wie ich bin und ich akzeptiere dich wie du bist. Wir sollten uns die Laune davon nicht verderben lassen. Also....möchtest du de Eleonore von innen sehen? Sie ist unser größtes Handelsschiff."
Vielleicht war es besser, nahtlos wieder mit der Führung weiter zu machen, bevor es zwischen ihnen noch peinlich wurde.

James

James fühlte sich etwas unwohl in seiner Haut und sah betreten zu Boden. "Aber ich will doch Priester werden, Francesco." murmelte er. "Ich darf solche Dinge nicht tun." Egal, ob mit Frau oder (was noch lasterhafter wäre) mit Mann, als Priester musste er solchen Dingen entsagen.
Im nächsten Moment leuchteten James' Augen wieder auf und er nickte eifrig. "Das würde ich sehr gerne." Zum einen war er wirklich neugierig, zum anderen war er überaus froh, dass sie so leicht wieder zu ihrem ursprünglichen Gespräch zurück fanden und Francesco ihm nicht böse war.

Francesco

"Wenn du wüsstest, wie viele Priester gerade hier in Rom in den Hurenhäusern unterwegs sind...das würde deine Ideale ziemlich ins Wanken bringen, fürchte ich. Tugenden zählen nicht immer so viel wie bei dir. Aber sei es drum...lass uns nicht weiter darüber reden."
Francesco lächelte und bat James ihm zu folgen. Gemeinsam gingen sie die Laderampe zum Schiff hinaus und betraten das Deck. Der junge Italiener sprach einige Worte mit dem Kapitän und wandte sich dann wieder an James.
"Das ist die Eleonora....ein schönes Schiff, nicht wahr?", fragte er stolz.

James

James starrte Francesco einen Moment lang beinahe entsetzt an und biss sich auf die Unterlippe, dann nickte er stumm. Vielleicht war es wirklich besser, sie ließen das Thema einfach auf sich beruhen. Und über das, was Francesco da gesagt hatte, wollte er lieber auch nicht weiter nachdenken.
Viel lieber konzentrierte er sich da auf das Schiff, das sie nun begutachteten und James war hin und weg. Er war nicht das erste Mal auf einem Schiff, aber das hier war etwas anderes. Bei den Überfahrten hatte er eigentlich stets nur wenig vom Schiff selbst gesehen und hier ging die Mannschaft gerade noch fleißig zu Werke, um alles abzuladen. "Was für Fracht hatte sie denn geladen?" erkundigte er sich neugierig und strich über das dunkle Holz des Schiffes. "Sie ist wirklich beeindruckend."

Francesco

Francesco lächelte zufrieden und schaute hinauf zum Segel. Ja, die Eleonora war gut in Schuss und das musste sie auch bleiben. Es war wirklich ein schönes Schiff, faszinierend, wenn man nicht jeden Tag damit zu tun hatte.
"Sie hat Getreide und Wein aus Sizilien geladen gehabt. Eine nicht so weite Fahrt diesmal, aber äußerst einträglich. Ich bin gerne auf dem Schiff, auch wenn es den Hafen nicht verlässt. Ich bin damit aufgewachsen und es ist immer wieder schön. Andere Kaufmänner machen ihr Geld mit Sklaven, immer noch. Ich bin allerdings ganz froh, dass mein Vater davon nichts wissen will."

James

James lag bäuchlings auf seinem Bett und hatte ein Buch aufgeschlagen vor sich liegen, doch seit geraumer Zeit las er nicht mehr wirklich, sondern ließ die Gedanken streifen. Immer wieder kamen sie zurück zu seinem Besuch bei Francesco und dem, was sich dort ereignet hatte.
Er seufzte leise und hob den Blick, suchte nach Alan, der am Tisch saß und eifrig auf einem Pergament herum kritzelte.
"Alan" begann er langsam und sah zu seinem Freund hinüber. Er war froh gewesen, dass Alan ebenfalls hier in Rom geblieben war und sie beide waren in den Luxus gekommen, sich ein Zimmer teilen zu dürfen und mussten so nicht in einem der größeren Schlafsäle nächtigen. "Glaubst du, dass es viele Priester nicht so genau nehmen mit ihren Gelübden?" fragte er zögerlich und legte die Stirn in Falten. "Ich meine ... besonders mit der Keuschheit. Dass sie trotz allem mit Frauen das Bett teilen ..." Oder auch mit Männern ...

Alan

Alan hob den Blick von dem Pergament, auf dem er sich an ein paar Zeichnungen versucht hatte, und sah zu James hinüber, der auf dem Bett lag. "Hm, ich weiß nicht...Aber ich denke schon. Ich meine, es ist schon schwer sie einzuhalten, für manche mehr, für manche weniger. Allein bei euch Zuhause haben zwei Priester geheiratet, nicht wahr? Aber natürlich darf man darüber nicht sprechen. Und ich glaube, die Kardinäle und Bischöfe sind ihren Gelübden wirklich treu. Wenn sie Gott nicht so ergeben wären, hätte er ihnen sicher nicht eine solche Position ermöglicht."
Alan verschränkte die Arme auf dem Tisch.
"Aber wie kommst du jetzt darauf?"

James

James legte die Stirn in Falten. "Ja, schon ..." erwiderte er gedehnt. "Aber die beiden haben sich immerhin entschieden, nicht wahr? Sie haben ihre geistliche Laufbahn beendet, um heiraten zu können. Das ist schon ein Unterschied, denkst du nicht?"
James legte das rote Band zwischen die Buchseiten, damit er später die Stelle wieder fand bis zu der er gekommen war und klappte das Buch dann zu. Ja, das was Alan sagte, klang durchaus plausibel. Gott würde niemanden in den Rang eines Kardinals oder Bischofs kommen lassen, wenn sie seinen Geboten nicht treu ergeben waren.
"Ach" James schüttelte kurz den Kopf. "Ich habe doch diesen Italiener kennen gelernt, Francesco. Und ich habe ihn heute zu Hause besucht, um mir das Lager seines Vaters anzusehen. Ich habe dir erzählt, dass sein Vater Händler ist, oder? Nun, wir haben viel geredet und auch darüber, dass ich Priester werden will ... und irgendwann meinte er, dass gerade hier in Rom es viele nicht so genau nehmen würden, was die gelobte Keuschheit anginge. Darüber musste ich nachdenken." versuchte James eine möglichst einleuchtend klingende Erklärung zu bringen ohne die ganze Wahrheit preisgeben zu müssen. Obwohl Alan sein engster Freund war und nur Cathie ihm noch näher stand, wäre es peinlich gewesen ihm all die Geschehnisse anzuvertrauen.

Alan

Alan nickte nachdenklich. "Da hast du auch wieder Recht. Sie haben ihre Gelübde nicht gebrochen, sondern sind aus dem orden ausgetreten. Wie Gottt das gefällt, müssen sie selbst mit ihm ausmachen.", erwiderte er schließlich und lehnte sich etwas zurück. "Francesco...ja, du hast mir erzählt, dass sein Vater Kaufmann ist. Ach, sagt er das? Nun das ist interessant. Aber er muss es wissen, er ist schließlich in Rom aufgewachsen und kennt die Stadt. Vielleicht fällt es hier aber auch nur so auf, weil es hier so viele Geistliche gibt. Was ist deine Meinung zu dem Thema? Glaubst du, dass es viele solcher Priester gibt?"
Eigentlich war es erschreckend, hier in der Nähe des Papstes.
"Dieser Francesco ist aber kein Geistlicher, oder?"

James

James seufzte leise. "Ich weiß es nicht." bekannte er dann. "Ich hoffe, dass es nicht viele davon gibt, aber ich habe wirklich keine Ahnung. Gerüchte gibt es ja immer genug. Auch ... auch darüber, dass viele Geistliche sind nicht mit Frauen, sondern mit Männern abgeben." fügte er langsam hinzu. So wie Francesco es offenbar gerne tat.
Der junge Italiener gab James wirklich zu denken. Er mochte Francesco gerne und die letzten zwei Tage mit ihm zusammen hatte er genossen, aber das, was er gerne gewollt hätte ... James schauderte beinahe bei dem Gedanken daran und vor allem, wenn er überlegte, wie er auf Francescos Annäherungsversuch reagiert hatte. Oder besser gesagt, wie er nicht reagiert hatte, obwohl er es hätte tun sollen.
James schüttelte den Kopf. "Nein, er arbeitet als Schreiber bei seinem Vater und wird später sicherlich dessen Geschäft übernehmen. Wieso fragst du?"

Alan

Alan verzog das Gesicht. "Das hoffe ich auch. Aber genau erfahren werden wir es wohl niemals, Gerüchte gibt es wahrlich immer. Aber...mit Männern?2 Alan war beinahe ein wenig schockiert. "Ich weiß nicht, das kann ich nicht glauben. Das wäre eine noch schrecklichere Sünde. Nein, ich kann es mir nicht vorstellen....was sollte ein Mann von einem Mann wollen? Das ist wohl wirklich nur ein Gerücht, denke ich."
Alan nickte nachdenklich. "Ach nur so, es hat mich interessiert, woherjemand, der kein Geistlicher ist, so viel über den Klerus in dieser Stadt wissen will. Vermutlich kommt er einfach nur viel herum bei seiner Arbeit."

James

James richtete sich auf, um sich im Schneidersitz auf sein Bett zu setzen. "Ich weiß es nicht, aber solche Gerüchte gibt es ja nicht nur hier. Irgendetwas wird schon daran sein, oder?" James zuckte mit den Schultern. "Ich frage mich nur, wieso ein Mann solch ein Verlangen haben sollte ... Gott hat doch eigentlich Mann und Frau für einander bestimmt, wieso scheint er manchen andere Gelüste zu geben?"
James kratzte sich am Kopf und nickte gedankenverloren. "Er ist hier aufgewachsen und zudem ist Kardinal Rizzoli sein Onkel, dadurch wird er öfter mit der Geistlichkeit hier in Kontakt kommen."

Alan

"Vermutlich wird etwas daran sein, aber ich kann es trotzdem nicht nachvollziehen. Nicht wirklich...Gott hat Mann und Frau füreinander geschaffen, da hast du Recht. Was auch immer er damit bezweckt....vielleicht ist es nur eine Prüfung? Eine Versuchung, der Sünde zu erliegen, der man widerstehen muss?"
Alan war ebenso ratlos wie sein Freund und so lange sie auch noch grübelten, ein wirkliches Ergebnis würden sie nicht finden.
"Rizzoli ist sein Onkel? Das erklärt so Einiges."

James

"Hm, vielleicht." murmelte James und stand dann auf. Er durchquerte das Zimmer und blieb hinter Alan stehen, beugte sich über dessen Schulter etwas vor und versuchte einen Blick auf das Pergament zu werfen. "Was treibst du hier eigentlich schon wieder?" fragte er lächelnd.
Dann nickte er. "Ja, sein Onkle. Deshalb war er gestern überhaupt erst hier, so dass ich ihn treffen konnte." erwiderte James und dachte an die merkwürdige Begegnung von gestern zurück. Nun machten auch all die Anspielungen, die Francesco gemacht hatte Sinn.
Und was James an der ganzen Sache an unheimlichsten war, war die Tatsache, dass er die Nähe zu dem jungen Italiener genossen hatte. Auch jetzt im Nachhinein noch, wo er genau wusste, was Francesco von ihm gewollt hatte.

Alan

Alan legte zunächst eilig eine Hand über das Gekritzel auf seinem Pergament, nahm dann aber seufzend die Finger weg und ließ James schauen. "Naja...ich finde es faszinierend, wie manche Mönche die Bücher malen und die Anfangsbuchstaben verzieren oder dergleichen. Und ich wollte eben probieren, ob ich auch ein klein bisschen Talent dazu habe."
Alan verschränkte die Arme vor der Burst. "Und da stromert er in der Bibliothek herum? Merkwürdiger Zufall...Sei vorsichtig mit dessem Italiener, auch wenn er wohl ein netter Kerl zu sein scheint.", warnte Alan. "Ich mache mir nur Sorgen um dich."

James

James war schon versucht nach Alans Hand zu greifen, um sie wegzuziehen, doch dann gab sein Freund seine Zeichnungen selbst frei und James konnte einen Blick darauf werfen. Er griff erstaunt nach dem Pergament und betrachtete die Zeichnung einen Moment lang. "Alan, das sieht großartig aus!" bemerkte er dann begeistert. "Ich wusste gar nicht, dass du so zeichnen kannst, wieso hast du mir das nie verraten?" warf er seinem Freund gespielt beleidigt vor und legte das Pergament wieder auf seinen Platz.
James trat hinter Alans Stuhl hervor und lehnte sich vor ihm an die Tischkante, um ihn besser ansehen zu können. "Bist du nicht ein bisschen übervorsichtig?" fragte er und musste dann lächeln. "Du machst dir Sorgen? Hast du Angst, Francesco könnte mich entführen?" neckte er sanft.

Alan

Alan errötete leicht und sah verlegen auf die Tischplatte hinab. "Danke.", nuschelte er leise. "Naja...das hier ist doch auch nicht Besonderes. Nur Kritzeleien....es wäre sicher noch viel schöner mit richtiger Farbe und mehr Übung. Aber Vater würde nie zulassen, dass ich Bücher zeichne wie ein einfacher Mönch. Also muss das wohl meine Freizeitbeschäftigung bleiben. Schade eigentlich, das würde mir wirklich Spaß machen. Die Gelegenheit es dir zu sagen war einfach nie das. Außerdem...ist das für mich wirklich nichts Besonderes."
Alan sah zu James hinauf und verzog das Gesicht. "Möglich. Aber dieser Kerl taucht aus dem Nichts auf und tut, als wäre er dein bester Freund. Ein bisschen seltsam ist das schon, das musst du zugeben."

James

"Ich finde, dass es fantastisch aussieht! Besonders, wenn man bedenkt, dass du nur mit deiner normalen Schreibfeder und Tinte gezeichnet hast." erwiderte James und lächelte aufmunternd. "Ich finde, du solltest auf jeden Fall damit weiter machen, auch wenn es deinem Vater nicht passt. Wenigstens nebenbei solltest du üben!" Und gleichzeitig fasste er den Entschluss Francesco beim nächsten Mal zu fragen, ob er irgendwelche Farben für ihn organisieren konnte. Irgendetwas, womit Alan Farbe für seine Bilder mischen konnte.
James legte den Kopf ein wenig schief und zuckte dann mit den Schultern. "Er mag mich halt." erwiderte er und war froh, dass Alan nicht um die Doppeldeutigkeit dieser Worte wusste. Dann musste er grinsend und sah seinen Freund forschend an. "Bist du etwa eifersüchtig?" fragte er lauernd.

Alan

"Danke..." Alan räusperte sich verlegen und sah auf seine Zeichnung hinab. "Ja, vielleicht sollte ich das. Vielleicht ergibt sich ja doch irgendwann eine Gelegenheit das weiter zu führen und damit zu arbeiten. Wenn es erst einmal soweit ist, wird Vater nichts mehr dagegen sagen können."
Auch, wenn es nicht so leicht war an andere Utensilien als Tinte und Feder heran zu kommen. Zu gerne würde er einmal neue Dige ausprobieren. Und wie gerne einmal ein eigenes Buch bemalen.
Alan sah James ernst an, dann seufzte leise. "Vielleicht....immerhin bin ich dein bester Freund und nicht irgendein hergelaufener Italiener, den du seit zwei Tagen kennst."

James

James legte seinem Freund die Hand auf die Schulter. "Ganz bestimmt. Gib das ja nicht auf, nur weil du es nicht als deinen Beruf erwählen darfst. Und wenn du es nur zu deiner und meiner Erbauung machst." erwiderte James vergnügt.
"Natürlich bist du mein bester Freund und das bleibst du auch. Aber trotzdem kann ich doch auch anders Menschen kennen lernen. Hast du nicht Lust bei nächster Gelegenheit einmal mit zu kommen? Du würdest dich mit Francesco sicher auch verstehen, er ist wirklich in Ordnung." Immerhin wollte James Alan um keinen Preis der Welt vor den Kopf stoßen, denn sein Freund war ihm überaus lieb und teuer geworden über all die Jahre, die sie sich nun schon kannten.

Alan

"Das werde ich nicht. Dazu macht es viel zu viel Spaß. Ich liebe es zu zeichnen, das hat mir als Kind schon so gut gefallen. Aber als wirkliches Talent sehen es nicht viele Menschen."
Alan war ein wenig erleichtert, als James ihm versicherte, dass er weiterhin sein bester Freund blieb. Und vielleicht hatte er ja auch Recht.
"Ja...ich denke schon. Warum nicht. Vielleicht ist er ja ganz nett." Auch wenn er den Kerl merkwürdig fand, er durfte keine solchen Vorurteile haben.

James

"Ach, jeder, der das sagt, hat keine Augen im Kopf. Du zeichnest wirklich toll, Alan, glaub mir." versicherte James seinem Freund lächelnd.
Dann grinste er zufrieden. "Sehr schön, ich bin sicher, du wirst ihn mögen, wenn du ihn kennen gelernt hast." Und es erleichterte James, dass Alan eingewilligt hatte. Es würde sicher eine lustige Runde werden, wenn sie drei etwas zusammen unternehmen würden.
Vorerst zufrieden kehrte er zu seinem Bett zurück und ließ sich darauf nieder, um etwas weiter zu lesen, doch immer wieder schweiften seine Gedanken ab und landeten doch wieder bei seinem Treffen mit Francesco und dem, was dieser gesagt und getan hatte ...

Francesco

Es war Abend geworden und bereits dunkel, als Francesco James nach Hause begleitete. Sie hatten den Nachmittag zusammen verbracht und er hatte James etwas von Rom gezeigt, als er festgestellt hatte, dass dieser noch kaum etwas von der Stadt gesehen hatte.
"Es war ein schöner Tag heute.", sagte er leise und lächelte den Engländer an. Obwohl James ein bisschen skeptisch seine Neigung betrachtet hatte, ließ er das nicht zwischen sie kommen und behandelte ihn weiter ganz normal.
"Sehen wir uns morgen wieder?"

James

James war heute aus dem Staunen kaum heraus gekommen. Er hatte bisher nur einige Teile Roms gesehen und was Francesco ihm heute noch alles gezeigt hatte, war wirklich faszinierend gewesen. Glücklich und zufrieden hatte er sich dann auf den Heimweg gemacht und sich nur zu gerne von Francesco noch begleiten lassen, im Dunkeln wusste man schließlich nie so genau ...
James lächelte. "Ja, das war es. Und es gibt immer noch so viel, das du mir zeigen musst." erwiderte er und nickte. "Gerne. Aber wir müssen die Tage Alan auch einmal mitnehmen. Du musst ihn unbedingt kennen lernen, ich bin sicher, ihr werdet euch gut verstehen."

Francesco

"Und das tue ich nur zu gern. Rom bietet so viele schöne Seiten, es wäre zu schade, wenn du diese nicht zu Gesicht bekommen würdest. Wir haben noch viel Zeit sie alle zu erkunden.", erklärte Francesco zufrieden.
"Alan? Ja, warum nicht...ich kenne ihn zwar noch nicht, aber wenn du mit ihm befreundet bist, wird er ganz nett sein. Ich bin auch so froh, dass wir uns noch so gut verstehen."
Vor der Ecke des Anwesens hielt er an.
"Auch wenn du...mein Ansinnen nicht so gut fandest...."