William und Joanna ab 09.09.12 - Teil 5

 

Joanna erhob sich ein bisschen mühsam, als William zurückkehrte und lächelte ihn strahlend an, während Elias eifrig nickte. "Natürlich hab ich das!"
Joanna lachte leise auf. "Wie gut, dass du zurück bist. Und du hast ja meinen Leibwächter mitgebracht. Er hat mich ganz ausgezeichnet beschützt.", erklärte sie und legte die Arme um ihren Mann, um seinen Kuss zu erwidern.
"Ich habe dich vermisst...", flüsterte sie und strich ihm sanft durch die dunklen Locken. Wie froh sie doch war ihn zurück zu haben.
"Aber du warst doch zu lange weg. Du hast die Geburt deines Enkels verpasst."

 

"Ja, er hat mich schon auf dem Gang abgefangen." erklärte William lachend und legte die Arme um Joanna. "Wie geht es dir ... euch?" fragte er leise und strich zärtlich über Joannas Bauch, der mittlerweile keinen Zweifel mehr daran ließ, dass sie bald ein Kind erwartete.
"Ich dich auch. Und wie!" murmelte William und küsste Joanna erneut, ehe er sie überrascht ansah. "Wirklich? Was ist es denn geworden? Geht es Josephine und dem Kind gut?" fragte er neugierig und lächelte. Ein weiteres Enkelkind hier im Hause, wirklich eine schöne Nachricht, wenngleich er zu gerne schon eher wieder hier gewesen wäre.

 

Joanna lächelte und schmiegte sich an ihren Mann, während dessen Hand über ihren gerundeten Bauch strich. "Ganz gut...ich bin oft müde, es wird langsam anstrengend. Aber es geht schon..."
Sie seufzte leise und erwiderte seinen Kuss. "Was wollte Henry von dir? Du warst lange weg, ich hatte dich früher zurück erwartet."
Joanna lächelte liebevoll. "Ein Mädchen, sie heißt Diana. Es geht beiden gut, aber Josephine ist noch ein wenig geschwächt und erholt sich. Schäm dich, dass du es verpasst hast. Robert hätte ein bisschen Beistand gut gebrauchen können, der Arme war völlig durch den Wind. Er hat bisher die Niederkunft ja immer verpasst."

 

"Sicher? Nicht, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist." murmelte William. Aber Joanna würde schon wissen, wann sie John holen sollte und wann nicht, da war er sich sicher. Sorgen machte er sich aber dennoch.
Dann schnitt er eine Grimasse. "Sei froh, dass ich überhaupt wieder hier bin." entgegnete er. "Henry wollte, dass ich in die Normandie reise, um seinem Sohn auf die Finger zu schauen. Er war der Meinung, dass der Bursche wieder etwas gegen ihn plant, wenngleich es keine eindeutigen Hinweise dafür gibt."
Dann allerdings lächelte er. "Diana ... ein süßer Name. Ich werde sie nachher besuchen, aber erst tut sicher ein Bad gut, der Ritt war anstrengend."

 

Joanna nickte langsam. "Es ist alles in Ordnung, keine Soge. John untersucht mich regelmäßig, alles ist gut. Ich bin nur müde, nicht mehr."
Sie legte den Kopf zur Seite und hob eine Augenbraue. "Bitte?! Du solltest in die Normandie? Obwohl er weiß, dass ich schwanger bin und dich brauche? Wie kann er das denn machen? Ich dachte, er wäre dein Freund! Und warum bist du dann schon hier?" Das verwirrte sie nun wirklich.
"Ja, sie ist ein süßes Mädchen. Robert ist völlig vernarrt in sie, jetzt schon. Aber ja, du solltest erst ein Bad nehmen. Das wird dir gut tun und den Staub der Reise abwaschen."

 

William besah Joanna mit etwas skeptischem Blick, nickte dann jedoch. "Dann solltest du dich wieder setzen und dich ein wenig ausruhen." empfahl er ihr und strich sanft über ihre Wange. "Ich will schließlich, dass es euch beiden weiterhin gut geht."
William schürzte die Lippen. "Eine berechtigte Frage, meine Liebe. Ich persönlich glaube mittlerweile wirklich, dass er nicht damit zurecht kommt, Jane verloren zu haben und dass ausgerechnet ich nun noch einmal Vater werde." Er hob die Schultern. "Aber seis drum. Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung deswegen und das Ganze endete damit, dass ich ihm riet sich einen neuen Lordkanzler zu suchen. Das schien wenigstens Wirkung zu haben und er hat eingewilligt mich wieder nach Hause gehen zu lassen."
William grinste breit. "Verzeiht, Mylady, aber ich war so in Sorge um Euch und wollte möglichst rasch bei Euch sein, da war für ausgiebige Bäder keine Zeit." scherzte er sanft.

 

Joanna nickte langsam und schenkte ihm ein Lächeln, ehe sie seiner Aufforderung folgte und sich wieder hinsetzte. "Es geht uns gut, keine Sorge."
Sie überlegte eine Weile und kam dann zu dem selben Schluss wie er. "Henry kann es wohl einfach nicht ertragen, dass wir weiterhin glücklich miteinander sind und er allein ist. Er hat es nicht leicht, aber so..." Ihre Augen weiteten sich leicht.
"Was hast du ihm geraten? Bist du verrückt? Obwohl...dann hättest du mehr Zeit für uns." Sie grinste flüchtig. "Nun, solange er dich noch braucht, ist das immerhin noch ein Mittel um ihn unter Druck zu setzen, wenn nötig."
Joanna lächelte. "Dann los, nimm dein Bad..."

 

William grinste. "Da staunst du, was? Aber ich hätte dieses Amt tausend Mal lieber aufgegeben als jetzt in die Normandie zu reisen. Lieber als Earl hier bei dir, anstelle in der Normandie und dafür Lordkanzler. Aber soweit kam es ja nun zum Glück nicht." Er strich Joanna noch einmal über den Bauch und küsste sie zärtlich. "In Ordnung ... danach werde ich direkt bei Robert und seinem Nachwuchs vorbei sehen und dann komme ich wieder her und gehöre nur noch dir." versprach William und erhob sich, um das Gemach wieder zu verlassen.

Robert saß in aller Seelenruhe vor dem Kamin in seinem Gemach und hielt seine jüngste Tochter auf dem Arm, um sie ausgiebig zu betrachten.
Josephine schlief ein wenig, ruhte sich von den Strapazen aus und erholte sich. Er hatte sich bereit erklärt auf die kleine Diana aufzupassen.
Er war mehr als glücklich, auch wenn er beinahe den Verstand verloren hätte vor Sorge, als Josephine in den Wehen lag und er sie schreien hörte.
"Nicht wahr, meine Süße, ich habe mir ziemliche Sorgen um euch gemacht...", flüsterte er. Und Philippe würde sich auch sehr über die Kleine freuen, wenn er zurückkam. Vielleicht konnte er ihn ja überzeugen Pate des Mädchens zu werden.

 

William klopfte leicht an die Tür zu den Gemächern, die Robert mit Josephine und den Kindern bewohnte und trat dann vorsichtig ein. Er lächelte als er seinen Sohn vor dem Kamin sitzen sah. "Ich hörte, du hast mich während meiner Abwesenheit erneut zu Großvater gemacht?" fragte er lächelnd und ging zu seinem Sohn hinüber. "Das ist sie also ... herzlichen Glückwunsch, mein Großer." erklärte William und legte Robert eine Hand auf die Schulter. "Sie ist wirklich hinreißend. Wie geht es Josephine?"

Robert sah auf, als sich die Tür öffnete und lächelte, als sein Vater hinter ihn trat. "So ist es. Du hast dich ja davor gedrückt meine Nervosität auszuhalten. Stattdessen habe ich Owen fast wahnsinnig gemacht.", erklärte er leise und strich seiner Tochter über die Wange.
"Ich danke dir. Das ist sie wirklich, ich bin schon wieder verliebt in meine Tochter. Ich schätze, ich kann deine Qual, was Beatrice anging, mittlerweile wirklich gut verstehen."
Er seufzte zufrieden.
"Josephine geht es gut, sie schläft. Sie muss sich noch erholen, aber bald ist sie wieder auf dem Damm."

 

William lachte leise. "Ich wäre zu gerne hier gewesen, aber wenn Owen dir beigestanden hat, ist das ja nur gut." erwiderte William amüsiert und setzte sich neben Robert. "Tja, warte erst einmal ab bis sie älter ist, dann wird es noch schlimmer." neckte er ihn und sah auf die kleine Diana hinab. "Darf ich sie einmal halten?" fragte er dann. Es tat gut Robert so glücklich zu sehen und William dankte Gott einmal mehr dafür, dass sich doch alles noch zum Guten gewandt hatte für seinen Sohn.
"Das freut mich zu hören. Grüß sie von mir und richte ihr meine Glückwünsche aus, sobald sie wieder wach ist."

Robert grinste. "Das schon, aber Owen war nur bedingt hilfreich. Er ist bei Geburten selber ein nervliches Wrack. Nicht ganz so schlimm wie bei Mathilda, aber dennoch. Er ist für solche Aufregung nicht wirklich geschaffen.", erklärte er dann amüsiert, ehe er seinem Vater vorsichtig die kleine Diana in die Arme legte. "Meinst du, du musst wieder in Übung kommen, jetzt, wo du bald nochmal Vater wirst?"
Robert lachte leise auf. "Wenn Josephine und ich in zwanzig Jahren auch noch so glücklich sind wie ihr, dann haben wir es geschafft."
Er lehnte sich entspannt zurück.
"Ja,ich werde es ihr ausrichten. Sie wird sich freuen."

 

William nahm seine kleine Enkelin entgegen und grinste dann. "Ja, durchaus. Immerhin ist deine kleine Schwester auch schon fünf. Ich hatte nicht unbedingt damit gerechnet, noch einmal Vater zu werden." erwiderte er amüsiert und strich der kleinen Diana sachte über die Wange. Wirklich ein niedliches Kind, die Kleine.
Er sah zu Robert hinüber und musste lächeln. "Ich wünsche es euch von ganzem Herzen. Aber ich bin mir auch sehr sicher, dass ihr mindestens genauso glücklich miteinander werdet, wie Joanna und ich es sind. Ihr beiden gehört einfach zusammen, dass sieht sogar ein Blinder."

"Nein, ich hatte auch nicht damit gerechnet noch einmal großer Bruder zu werden. Aber ich freue mich trotzdem für euch. So merkwürdig es auch ist, dass mein Geschwisterchen mit meiner Tochter zusammen aufwachsen wird." Doch sie gehörten ja alle zusammen, sie waren eine große Familie und das war alles, was zählte.
"Wir gehören zusammen, genauso wie ihr. Und ich kann dir nicht sagen, wie froh ich bin, dass sich alles zum Guten gewendet hat. Ohne sie wäre mein Leben nicht lebenswert. Aber das ist auch der Grund, warum ich Phil so gut verstehen kann...ich habe ihn besucht. Er ist sehr niedergeschlagen und möchte seine Buße im Kloster durchziehen. An Weihnachten hole ich ihn ab."

 

"Ich danke dir." erwiderte William und musste dann lachen. "Ja, es ist ein wenig merkwürdig, aber gewöhn dich lieber daran. Josephine und du, ihr seid auch noch jung, jünger als ich es war als Beatrice auf die Welt kam. Ihr werdet wohl auch in den Genuss kommen Großeltern zu werden, obwohl ihr selbst noch Kinder bekommen könnt." William grinste und legte Robert kurz eine Hand auf die Schulter. "Ich bin froh einen Sohn zu haben, der mich immer wieder aufs Neue stolz macht." erwiderte er lächelnd, wurde dann jedoch ernst.
"Bis Weihnachten sagst du? Zugegeben, das hätte ich nicht erwartet. Das er freiwillig so lange im Kloster bleibt ... du hast ihn besucht, was denkst du, wird es ihm helfen?"

"Ich werde versuchen mich daran zu gewöhnen, obwohl das nicht so ganz einfach ist, was?" Robert lächelte leicht.
"ja, bis Weihnachten. Er sagte, es fiele ihm leichter seine Buße zu vollenden, wenn er im Kloster bliebe. Und ich kann ihn verstehen. Ich denke schon, dass es ihm in gewisser Weise hilft wieder zu sich selbst zu finden."
Robert seufzte leise und sah seinen Vater nachdenklich an. "Ich hatte schon befürchtet, dass er das Gelübde ablegen will, aber das entspricht nicht seinen Vorstellungen. Darüber war ich sehr froh. Ich habe überlegt ihn zu fragen, ob er Dianas Pate sein möchte. Ich schätze, eine kleine Aufgabe würde ihn ablenken und er liebt meine Kinder doch so..."

 

William schmunzelte. "Nein, nicht wirklich." erwiderte er und hörte seinem Sohn dann aufmerksam zu. Er nickte langsam. "Nun gut, wenn er der Meinung ist, dass es ihm hilft, dann soll es so sein. Ich hoffe nur, dass du recht behältst, es wäre schade, wenn er wegen dieser Sache im Kloster verschwinden würde." erwiderte William.
Dann musste er lächeln. "Ja, das ist eine gute Idee. Das wird ihm sicher helfen, dann hat er wenigstens noch etwas mehr zu tun."

Robert nickte langsam. "Das fände ich auch. Vielleicht solltest du ihm eine Aufgabe geben, die ihn ausfüllt und viel Zeit in Anspruch nimmt. Je mehr er allein ist, desto mehr grübelt er über Marguerite nach und verfällt in Trübsinn. Vielleicht mit den Pferden oder irgendetwas, was dir einfällt. Er braucht etwas zu tun." Er seufzte.
"Phil ist fest davon überzeugt, dass er niemals heiraten wird. Er möchte nur Marguerite, einer anderen Frau würde er nicht gerecht werden können, sagt er. Er tut mir so leid..."
Aber wenn er sich ein bisschen um Diana kümmerte, vielleicht würde er dann beginnen eine eigene Familie zu vermissen.

 

William seufzte leise. „Ja, vielleicht könnten wir beide uns später zusammen setzen und einmal überlegen, was für eine Aufgabe gut tun würde, du kennst deinen Bruder schließlich ausgesprochen gut.“ überlegte William schließlich.
Er legte die Stirn in Falten. „Nun, das bleibt abzuwarten. Wir sollten ihm Zeit geben und wenn er Weihnachten zurück kommt und Diana sieht, hat er schon einmal eine Ablenkung. Er kann gut mit Kindern umgehen und deine mag er ausgesprochen gerne und anders herum ebenso. Vielleicht wird das mit der Zeit ihm den Gedanken an eine eigene Familie wieder schmackhaft machen und er lernt jemanden kennen.“ Das konnte William zumindest nur hoffen.

Robert nickte. "Das ist eine gute Idee. Uns wird schon etwas einfallen, wir müssen ihn einfach etwas ablenken. Du hast Recht, ich kenne ihn gut, schließlich wurden wir seit Jahren gemeinsam ausgebildet." Robert legte den Kopf zur Seite.
"Es wäre eine Schande, würde er nie Kinder haben und eine Familie gründen. Er wäre ein guter Ehemann und Vater, da bin ich sicher. Diana wird ihn schon um den Finger wickeln, genau wie uns Beide. Ich hoffe auch sehr, dass er jemanden kennenlernt, der ihm über Marguerite hinweg hilft. Er muss nur die richtige Frau finden. Du warst mit meiner Mutter schließlich auch glücklich, auch wenn du sie nicht so sehr geliebt hast wie Joanna."

 

William nickte. „In Ordnung. Wir haben ja noch ein wenig Zeit bis er zurück kommt, dann kannst du dein junges Familienglück erst noch ein wenig in Ruhe genießen.“ erwiderte William und strich Diana über die Wange. „Immerhin hast du hier eine wirklich sehr süße neue Tochter.“ fügte er lächelnd hinzu und nickte. „Ja, sie wird jeden leicht um den Finger wickeln. Das wird dir später noch Kopfzerbrechen bereiten.“ feixte er lachend. Und er hoffte, dass er das miterleben würde. Zu sehen, wie sein Sohn die Ängste durchstand, die er selbst mit seinen Kindern gehabt hatte.

Robert atmete durch, als er auf Châtagniers Rücken saß und im leichten Schneefall vor dem Kloster auf seinen Bruder wartete. Es war endlich Weihnachten und endlich war der Tag, an dem sein Bruder zurückkehren würde. Wie sehr er ihn doch vermisst hatte...
Ein Lächeln breitete sich trotz der Kälte auf seinem Gesicht aus, als Philippe durch die Stalltür trat, sein Pferd am Zügel führend.
"Da bist du ja, Phil. Ich bin so froh, dass deine Buße endlich vorbei ist. Wir alle haben dich vermisst." Er musterte ihn forschend. "Aber dünn bist du geworden..."

Philippe

Es war ein reichlich merkwürdiges Gefühl gewesen heute nicht wieder die Kutte anzuziehen, sondern in seine alte Kleidung zu schlüpfen. Philippe hatte sich in den letzten Monaten durchaus an das Leben hier gewöhnt und die Mönche hier schätzen gelernt. Dennoch sehnte er sich nach seiner Familie, nach seinem Bruder, seinem Zuhause.
Als er mit seinem Pferd am Zügel in den Schnee hinaus trat und Roberts Blick begegnete, musste er lächeln. "Ich habe Euch auch vermisst. Es ist gut, dass du hier bist." Wer wusste schon, ob er sich sonst heute nicht einfach in seinem Bett verkrochen hätte, um hier zu bleiben ...
Er stieg in den Sattel und musste dann schmunzeln. "Nun, ich glaube, ich hätte den Sinn meines Aufenthaltes hier deutlich verfehlt, wäre ich dick geworden." scherzte Philippe, wenngleich Robert natürlich recht hatte. Und dabei versteckte seine dicke Kleidung und der Mantel seine Figur ja noch recht gut, so dass Robert eigentlich nur an seinem Gesicht sehen konnte, dass Philippe abgenommen hatte. Doch spätestens, wenn die dicken Sachen ausgezogen waren, würde zweifelsohne auffallen, wie locker seine Kleidung an ihm hing. Aber das war nun einmal ein Preis, den er hatte zahlen müssen.

Robert erwiderte Philippes Lächeln. "Das glaube ich auch. Vermutlich hättest du dich sonst weiterhin hinter diesen Mauern verkrochen. Aber du wirst Zuhause gebraucht, mein Lieber. Immerhin kennst du auch deine jüngste Nichte noch nicht. Es wäre eine Schande, wenn du das versäumen würdest."
Er setzte seinen Hengst neben Philippes in Bewegung und musste lachen. "Das stimmt wohl, dann wäre etwas schief gelaufen. Trotzdem..."
Robert wurde wieder ein wenig ernster. "Du bist zu dünn, wir müssen dringend dafür sorgen, dass du wieder mehr auf die Rippen bekommst und dass du wieder ins Training kommst. Wir kriegen das schon hin, Brüderchen."